Noch immer mehr als 100.000 Mit­ar­beiter im Gesund­heits­wesen unge­impft: Haltet durch!

Die Presse han­tiert immer noch mit illu­so­ri­schen Begriffen. So schreibt „t‑online“ am 8. April, dass „trotz ein­rich­tungs­be­zo­gener Corona-Impf­pflicht immer noch nicht alle Ber­liner Mit­ar­beiter in Kran­ken­häusern und Pfle­ge­heimen voll­ständig immu­ni­siert“ seien. Es sollte sich auch langsam in den Elfen­bein­türmen der Redak­tionen her­um­ge­sprochen haben, dass diese Impfung über­haupt nicht immu­ni­siert, sondern mitt­ler­weile fast überall die größte Gruppe der Infi­zierten stellt, und fast die Hälfte der Coro­na­kranken mit schweren Ver­läufen auf der Inten­siv­station sind voll­ständig Geimpfte und Geboos­terte. Und trotzdem will man das ver­bliebene, noch unge­impfte Gesund­heits­per­sonal in die Impfung zwingen? Wozu?

Immer noch ver­sucht man den Ein­druck zu erwecken, dass — bis auf ein paar wenige, ver­nach­läs­sigbare Aus­nahmen – eigentlich nur Unge­impfte mit Corona in den Kran­ken­häusern liegen und kaum Geimpfte und wenn, dann nicht auf den Inten­siv­sta­tionen. Das stimmt schon lange nicht mehr. Doch das RKI selbst räumt mit seinen Zahlen (unge­wollt) mit diesem Märchen auf.

Denn die Zahlen des Robert Koch Insti­tutes, weiß Gott nicht den Impf­skep­tikern zugetan, zeichnen mitt­ler­weile ein völlig anderes Bild. Im Oktober ließ ein Wochen­be­richt des RKI auf­horchen: Dort gab es auf Seite 23 für die ver­gan­genen vier Wochen vom 13. Sep­tember bis 10. Oktober einen weitaus höheren Anteil an soge­nannten Impf­durch­brüchen an. Ein Drittel der Corona-Toten war voll­ständig geimpft. Seitdem steigt die Zahl der infi­zierten Geimpften und Geboos­terten immer weiter an und auch ihr Anteil an den Todes­fällen. Auch in anderen Ländern zeigt sich das Phä­nomen, dass die Anzahl der mehrfach geimpften Infi­zierten immer weiter steigt, wie z.B. in Kanada:

Das ist eine kana­dische Regie­rungs-Sta­tistik: Die grünen Balken sind die unge­impften Infi­zierten, die roten Balken die doppelt Geimpften und die dun­kel­roten Balken die dreifach Geimpften. Die stellen mitt­ler­weile die größte Gruppe der Infi­zierten dar. Ein Drittel der Kanadier ist unge­impft: 13,3 Mil­lionen (10,6 Mil­lionen sind doppelt geimpft, 12,9 Mil­lionen dreifach). Die 13 Mil­lionen Unge­impften stellen aber nur knapp Drei­tausend Infi­zierte, während die ca. 23 Mil­lionen doppelt-und-dreifach Geimpften etwa Zwan­zig­tausend Infi­zierte haben.

Mal kurz die Nullen weg­ge­strichen und die Pro­zent­zahlen aus­ge­rechnet, ergibt das unter den Unge­impften eine Infek­ti­onsrate von 0,02% und unter den Geimpften gesamt 0,09%, also das mehr als Vier­fache. (Einmal ganz abge­sehen davon, dass diese Infek­ti­onsrate über alle Bevöl­ke­rungs­gruppen so gering ist, dass es den ganzen Impf­zirkus und die Schäden dadurch nicht wirklich recht­fertigt.) Von den Lang­zeit­schäden und jetzt immer weniger zu ver­schlei­ernden mit­tel­fris­tigen Schäden ganz zu schweigen.

Diese Sta­tistik ist nur ein Bei­spiel. Überall sieht es so aus. Das ergeben auch die Zahlen aus UK, Neu­seeland und Dänemark. Heute“ aus Öster­reich meldete am 16. März 2022: „Corona-Rekord – 2 von 3 Fällen sind Impfdurchbrüche“!

Es hat schon seinen Grund, warum gerade in den Gesund­heits­be­rufen und dort am meisten in den Kran­ken­häusern  viele Ange­stellte sich nicht impfen lassen wollen. Es sind wesentlich mehr als man erwartet hat, bis zu 20 Prozent. Sie sehen ja aus erster Hand, was pas­siert. Während unsere Bun­des­tags­ab­ge­ord­neten rich­ti­ger­weise erkannt haben, dass sie eine Büchse der Pandora öffnen mit einer all­ge­meinen Impf­pflicht und dass sie die Men­schen­rechte mit Füßen treten, wenn sie Men­schen dazu zwingen, gegen ihren Willen sich einem gen­tech­ni­schen Expe­riment zu unter­ziehen, das sie das Leben kosten ober sie schwerst schä­digen kann. Und dabei reden wir bei Covid über Todes­raten von um die 1% — und seit der Omikron-Variante noch weniger.

Die Leute müssen zu ihrem Besten gezwungen werden? Dann muss man Alkohol, Ziga­retten, Über­ge­wicht, fettes Essen, Zucker, Motorrad- und Auto­fahren und Stress auch ver­bieten, denn das sind die Killer im zwei­stel­ligen Pro­zent­be­reich. Und diese Dinge zum Schutz der eigenen Gesundheit zu meiden wäre weniger gefährlich als diese Impfung, deren Schäden jetzt erst so langsam ans Tages­licht kommen.

Wer im Gesund­heits­be­reich arbeitet, soll sich all dem zum Trotz dennoch diese Gen­spritze setzen lassen?

Hat sich schon einmal jemand in den erlauchten Regie­rungs­kreisen Gedanken gemacht, was pas­siert, wenn sich die Impf­durch­brüche, Neben­wir­kungen und Schä­di­gungen – Gott bewahre die Todes­fälle — beim Gesund­heits­per­sonal in diesem Ausmaß bemerkbar machen? Gerade dadurch, dass diese Men­schen den Infi­zierten im besonders hohen Maß aus­ge­setzt sind, könnte es zu noch deutlich höheren Aus­fällen kommen. Will man dann die Kran­ken­häuser schließen?

Nun, was können die Leute in den Gesund­heits­be­rufen machen, wenn sie zum Impfen genötigt werden? Zum ersten haben sie eine gute Position. Die Ämter haben nicht unbe­grenzte Mög­lich­keiten. Sie ent­scheiden im Ein­zelfall, wie es mit den Unge­impften wei­tergeht. Da wir sowieso einen Pfle­ge­not­stand haben, wird man kaum auf alle Unge­impften ver­zichten können. Zuerst einmal muss ver­sucht werden, den Unge­impften zu über­zeugen. Will der trotz meh­rerer Durch­gänge nicht an die Nadel, kann „innerhalb einer ange­mes­senen Frist“ dem Unwil­ligen das Betreten des Arbeits­platzes und die Aus­übung seiner Tätigkeit ver­boten werden. Ein Bußgeld von bis zu 25.000 € ist möglich.

Da aber eh schon alles in der Gesund­heits­branche am Rande der Über­lastung arbeitet und unter den Geimpften der Kran­ken­stand noch weiter steigen wird, wird man den Ermes­sens­spielraum sehr weit aus­dehnen, denn die Politik kann sich kaum erlauben, die Ver­sorgung in den Heimen und Kran­ken­häusern zusam­men­brechen zu lassen. Man wird dann täg­liche Tests ver­langen. Das ist nicht unbe­dingt etwas schlechtes, denn dann kann man den Unge­impften nicht so einfach anhängen, sie seien die Infek­ti­ons­herde. Es wird sich wahr­scheinlich zeigen, dass es gerade die Geimpften sind, die als die geschmähten „Viren­schleudern“ (natürlich unge­wollt!) für die Wei­ter­ver­breitung sorgen. Sollte es so kommen, und da spricht vieles für, wird die Per­so­nal­decke durch Qua­rantäne und Kran­ken­stand der­maßen aus­ge­dünnt, dass man die gesunden Unge­impften drin­gendst braucht.

Es hat sich auch bereits in diesen Kreisen her­um­ge­sprochen, dass man dem Gesund­heitsamt mit­teilen kann, man sei besorgt, dass man eine All­ergie auf einen der Bestand­teile der Impfung haben könnte (der Her­steller schreibt überdies sogar aus­drücklich, dass man bei einer All­ergie auf einen der Inhalts­stoffe die Injektion nicht bekommen darf) – und bittet das Amt, wie es ja auch sein muss, einen Termin bei einem der all­er­go­lo­gi­schen Fach­zentren zu bekommen, um eine All­ergie aus­zu­schließen. Da es nur 12 davon gibt, kann es leider vor­kommen, dass es zwei, drei Jahre dauert, bis man einen solchen Termin bekommt. Bis dahin gilt man als „impf­un­fähig“ und ist von einer Impf­pflicht befreit, wobei dem Impf­un­fä­higen kei­nerlei Nach­teile daraus erwachsen dürfen.

Und wenn es zu unan­genehm wird: In der pri­vaten Alten­pflege und Kran­ken­pflege suchen die Agen­turen ständig Leute. In jeder großen Stadt gibt es mehrere. Man ver­dient dort auch etwa 2.000 € und mehr, wenn man eine pfle­ge­rische Aus­bildung hat. Und nicht jeder „Patient“ möchte einen Geimpften, denn es ist bekannt, dass die genauso infektiös sein können, es aber gar nicht merken.