Ein altes Stück Aluminium stellt die Forscher vor ein Rätsel. Das insgesamt 13 Millimeter lange Fundstück ist definitiv künstlich bearbeitet worden und könnte ein Stück eines Zahnrades sein. Das Merkwürdige: Laut Altersbestimmung ist das Fundstück etwa 300 Millionen Jahre alt.
Ein russischer Mann machte in einem Stück Kohle eine höchst ungewöhnliche Entdeckung, wie Voice of Russia berichtet. Im russischen Vladivostok entdeckte er ein Stück bearbeitetes Metall, welches sich in einem Stück Kohle befand. Dieses brachte er anschließend in ein nahegelegenes Forschungslabor, wo es anschließend untersucht wurde.
Die Wissenschaftler datieren das fremdartige Objekt auf ein Alter von rund 300 Millionen Jahre. Zum Vergleich: Die Dinosaurier sind vor etwa 65 Millionen Jahre ausgestorben und der Neandertaler starb vor knapp 30.000 Jahren. Auch mehrfache Kontrollanalysen bestätigten das ungewöhnlich hohe Alter des Fundstückes.
Das Zahnrad besteht aus Aluminium und Magnesium
Eine Analyse der chemischen Zusammensetzung ergab, dass das merkwürdige Fundstück zu 98 Prozent aus Aluminium und zu zwei Prozent aus Magnesium besteht. Noch ein Indiz für eine künstliche Bearbeitung, denn Aluminium kommt in natürlicher Form nur äußerst selten in der Natur vor.
Die Wissenschaftler sind sich sicher, dass das kleine Objekt nicht durch eine Laune der Natur geformt wurde. Es sieht aus wie ein Bruchstück eines Zahnrades und besteht aus sechs komplett identischen Zähnen mit gleich großen Zahnabständen.
Damit ist der russische Zahnradfund mindestens so mysteriös wie der Fund des Antikythera-Mechanismus, der allerdings nicht im Ansatz so alt ist.
Die Wissenschaftler wollen nun weitere Untersuchungen mit dem Aluminiumzahnrad machen um vielleicht weitere Antworten zu erhalten.
300 Millionen Jahre altes Rad in einer Kohlenmine in Donezk, Ukraine, entdeckt
Da es aufgrund der Natur des Sandsteins, in den es eingebettet war, nicht sicher oder erfolgreich herausgeschnitten werden konnte, bleibt das mysteriöse Artefakt, das einem alten Rad ähnelt, in der Mine in Situ.
Als die Wissenschaftler es geologisch datiert haben, weigerten sie sich, die Ergebnisse zu akzeptieren, aber es ist bekannt, dass Archäologen alle Beweise ignorieren, die nicht in die Ursprungsgeschichte des Systems passen.
Aber Adam Frank, Professor für Physik und Astronomie in Rochester, sagt : „Wissen wir wirklich, dass wir die erste technologische Spezies auf der Erde waren?“ – „Wir haben erst seit ungefähr 300 Jahren eine Industriegesellschaft, aber seit fast 400 Millionen Jahren gibt es ein komplexes Leben an Land.“
Wenn die Menschen heute ausgestorben wären, sagt Frank, könnte es für jede zukünftige Zivilisation, die in Millionen von Jahren auf der Erde entstehen könnte, schwierig sein, Spuren menschlicher Zivilisation zu erkennen. Aus dem gleichen Grund könnten wir Schwierigkeiten haben, Beweise dafür zu finden, wenn es vor Millionen von Jahren eine frühere Zivilisation auf der Erde gab.
Abgesehen von der Entdeckung des alten Rades wurden im Laufe der Jahre weitere 300 Millionen Jahre alte industrielle Artefakte gefunden. Wie die 300 Millionen Jahre alten Türklinken in Kohle und das 300 Millionen Jahre alte UFO-Zahnrad in der russischen Stadt Wladiwostok. Ich denke also, dass es durchaus möglich ist, eine alte industrielle Zivilisation in der geologischen Aufzeichnung zu entdecken.
300 Millionen Jahre alte Türklinken in Kohle gefunden?
Eisentöpfe, Zinkvasen, sogar Abdrücke von alten Wagenrädern, sind nur einige wenige Artefakte, die in der Vergangenheit in zahlreichen Kohlebergwerken gefunden wurden.
Wie der Eisentopf und der dazugehörige Kohleblock, der ein Grab war, hat die Kohlenstoffdatierung gezeigt, dass der Topf erstaunliche 300 Millionen Jahre alt ist.
Im Laufe der Zeit und wenn der Kohlebergbau zusammen mit vielen anderen Bergbauaktivitäten schneller und fortschrittlicher wird, ist es nur eine Frage der Zeit, bis auch noch mysteriösere und unerklärlichere Artefakte gefunden werden.
Leider und ziemlich vorhersehbar wurde nicht viel in Bezug auf die Mainstream-Untersuchung dieser Artefakte getan, und ihr aktueller Standort, falls tatsächlich noch vorhanden, ist unklar, aber glücklicherweise wurden vor ihrem Verschwinden fotografische Beweise gemacht.
Anschließend können wir es dem Umfang der Forschung und Artefakte hinzufügen, die nicht nur unsere Position der verlorenen Zivilisation stützen, sondern die menschlichen Aktivitäten beeindruckende 300 Millionen Jahre zurück in die Erdgeschichte bringen.
Wer hat diese Messing-Türklinken hergestellt?
300 Millionen Jahre altes UFO-Zahnrad in der russischen Stadt Wladiwostok gefunden
Als Geologen das Stück Kohle auseinderbrachen, in das das Metallobjekt gedrückt und mit speziellen chemischen Mitteln punktbehandelt wurde, stellte sich heraus, dass das Metalldetail ungewöhnlich leicht und weich war.
Das Objekt war nicht länger als sieben Zentimeter und bestand zu 98 Prozent aus Aluminium und zu 2 Prozent aus Magnesium. Einerseits hat eine solche Legierung die Wissenschaftler zum Nachdenken gebracht, weil fast reines Aluminium in der Natur sehr selten vorkommt.
So wurde das Detail definitiv künstlich geschaffen. Als jedoch klar wurde, dass das Objekt aus einer Aluminium-Magnesium-Legierung hergestellt war, fanden die Experten schnell eine Antwort auf die Frage, wie ein Metalldetail den Verwüstungen der Zeit so gut standhalten kann.
Eine andere Frage, die russische Wissenschaftler interessiert, ist, ob die Aluminiumlegierung irdischen Ursprungs ist. Aus der Untersuchung von Meteoriten ist bekannt, dass es außerirdisches Aluminium-26 gibt, das anschließend zu Magnesium-26 zerfällt. Das Vorhandensein von 2 Prozent Magnesium in der Legierung könnte durchaus auf den fremden Ursprung des Aluminiumdetails hinweisen. Dennoch sind weitere Tests erforderlich, um diese Hypothese zu bestätigen.
Die letzte Eigenschaft des Objekts, die die Wissenschaftler verwirrte, war seine charakteristische Form, die an ein modernes Zahnrad erinnerte. Es ist schwer vorstellbar, dass ein Objekt auf natürliche Weise die normale Form eines Zahnrads mit sechs identischen „Zähnen“ annehmen könnte. Darüber hinaus sind die Abstände zwischen den „Zähnen“ des Zahnrads im Verhältnis zur Größe der „Zähne“ selbst merkwürdig groß, was bedeuten könnte, dass das Detail Teil eines komplizierten Mechanismus war.
Heutzutage werden solche „Ersatzteile“ beim Bau von Mikroskopen und anderen mechanischen Geräten verwendet. Dies wirft für die modernen Wissenschaftler eine weitere unbeantwortbare Frage auf: Wie kann das Metallzahnrad 300 Millionen Jahre alt sein, wenn das regelmäßig geformte „Rad“ selbst Millionen von Jahren später vom Menschen geschaffen wurde?
Nachdem die Entdeckung veröffentlicht worden war, nannten Verschwörer sie schnell „ein UFO-Zahnrad“. Russische Wissenschaftler kommen jedoch nicht zu Schlussfolgerungen und werden weitere Tests durchführen, um mehr über das seltsame Artefakt zu erfahren.
Könnten wir wirklich eine Zivilisation sein, die Hunderte Millionen Jahre alt ist?
Wir finden die Beweise dafür, dass diese Theorie sehr überzeugend ist.
Quelle: anti-matrix.com
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