Die Suche nach außer­ir­di­schem Leben im Son­nen­system wird kon­kreter: Kraken stammen aus dem All! (+Videos)

Das erste inter­stellare Objekt Oumuamua stellt für For­scher und Astro­nomen nach wie vor ein Rätsel dar. Weil immer wahr­schein­licher wird, dass es sich bei diesem mys­te­riösen Objekt um eine außer­ir­dische tech­no­lo­gische Sonde gehandelt hat, wollen Wis­sen­schaftler jetzt nach dem Objekt suchen, um es genauer stu­dieren zu können. Laut den Beschrei­bungen der NASA hatte Oumuamua eine zigar­ren­ähn­liche Form und andere Cha­rak­te­ris­tiken, die nicht bei Kometen oder Aste­roiden auf­treten. Man kann bisher noch immer nicht fest­stellen, woher Oumuamua gekommen war, weshalb auch die These von außer­ir­di­schen Intel­li­genzen nach wie vor zur Debatte steht.

Laut einer neuen Studie haben For­scher jetzt geplant, das seltsame Objekt ein­zu­holen, und zwar mit irdi­schen Sonden, die man mit den Gra­vi­ta­tions-Kräften der Pla­neten Venus, Erde und Jupiter so stark beschleu­nigen möchte, dass man Oumuamua damit in den nächsten 26 Jahren ein­holen kann. In einer Analyse des Harvard-Astro­phy­sikers Avi Loeb steht sogar zu lesen, dass Oumuamua eine voll­ständig ope­rative Sonde einer außer­ir­di­schen Zivi­li­sation dar­stellt, die absichtlich in unser Son­nen­system und spe­ziell zur Erde gesandt worden ist.

Andere Neu­ig­keiten betreffen FM-Radio­si­gnale vom Mond Ganymed, dem größten Mond des Gas­riesen Jupiter. Die Raum­sonde Juno hat schon vor einigen Jahren Radio­si­gnale von Ganymed emp­fangen. Es sieht sogar so aus, als wäre der heutige Mond einstmals ein nor­maler Planet gewesen. Ganymed besitzt als Mond nicht nur ein ein­zig­ar­tiges Magnetfeld, sondern hat ver­mutlich auch flüssige Salz­wasser-Ozeane unter seiner gefro­renen Ober­fläche, in denen sich mög­li­cher­weise sogar Leben befindet. Der Mond Ganymed ist übrigens größer als die Pla­neten Merkur und Pluto.

Somit senden auch Him­mels­körper unseres eigenes Son­nen­systems rät­sel­hafte Radio­si­gnale, die zeitlich genau mit einer Reihe von mys­te­riösen inter­stel­laren, galak­ti­schen oder gar inter­ga­lak­ti­schen Signalen auf­treten. Die Frage lautet also: Was hat das alles für uns zu bedeuten? Stammen die Radio­si­gnale von Ganymed womöglich von außer­ir­di­schen Intel­li­genzen oder handelt es sich um ein natür­liches Phä­nomen? Erstaunlich ist, dass diese Signale genau der Fre­quenz ent­sprechen, die wir auf der Erde für Wi-Fi verwenden.

Niemals zuvor wurden solche Radio­wellen von den Monden des Jupiter auf­ge­fangen, weshalb es sich um eine wichtige Ent­de­ckung handelt. Diese zeigt einmal mehr, dass der Mond Ganymed eines der selt­samsten Objekte unseres Son­nen­systems dar­stellt, das eine Vielzahl an uner­klär­lichen Anomalien enthält, wenn man es mit anderen bekannten Son­nen­sys­temen ver­gleicht. Das ist auch der Grund, warum Ganymed ganz oben auf der Liste der zu erfor­schenden Objekte unseres Son­nen­systems zählt. Mit dem Hubble-Welt­raum­te­leskop wurde bestätigt, dass sich unter der Ober­fläche Ozeane befinden, die manchmal bis zu 150 Kilo­meter unter der eisigen Ober­fläche liegen, somit könnten die Ozeane von Ganymed bis zu 10 Mal tiefer sein als jene des Pla­neten Erde!

Im Jahr 2018 ent­decke die Galileo-Welt­raum­sonde, dass Ganymed extrem starke elek­tro­ma­gne­tische Wellen besitzt, die man auch um die Erde gemessen hat, wobei die­je­nigen des Ganymed sogar noch stärker sind. Das könnte ein Anzeichen dafür sein, dass dieser Mond Leben erhalten kann und viel­leicht sogar für Men­schen bewohnbar ist!

Auch der Saturnmond Enc­ladus ist ein Kan­didat für die Existenz von außer­ir­di­schem Leben, seit For­scher im Jahr 2005 her­aus­ge­funden haben, dass große Mengen von Wassern in Form von Gey­siren von der Ober­fläche in den Weltraum abge­geben werden. Dann gibt es noch den Jupi­termond Europa, der eben­falls sehr inter­essant ist. Die NASA startet im Jahr 2024 eine neue Sonde mit dem Namen Europa Clipper, die dann im Jahr 2031 den gleich­na­migen Jupi­termond erreichen soll, um neue Daten zu liefern. Auch dort ver­spricht man sich Spuren von Leben zu finden, ja Europa soll laut der Meinung von Experten sogar das größte Potenzial dafür besitzen.

Die wich­tigste Frage betrifft auch hier, ob der Mond Europa unter seiner Ober­fläche bewohnbar ist, und das betrifft Bereiche, die die Welt­raum­or­ga­ni­sa­tionen bisher noch nicht erreichen können. Viel­leicht lassen sich dort oder auf anderen Monden sogar Spuren von Tech­no­si­gna­turen und Bio­si­gna­turen finden. For­scher glauben nämlich daran, dass sich nicht nur Mikroben in den Ozeanen dieser Monde befinden, sondern hoch ent­wi­ckelte Tiere wie gefähr­liche Alien-Quallen oder anderes Mee­res­leben, das sich zur Stufe der Intel­ligenz eines Oktopus ent­wi­ckelt haben könnte. Mög­li­cher­weise ver­bergen sich in diesen tiefen Ozeanen noch ganz andere Dinge, so zum Bei­spiel UFO-Basen wie hier auf der Erde.

Die nächste Ent­de­ckung betrifft die Suche nach Leben auf unserem nächst­ge­le­genen Pla­neten, der Venus. Obwohl die Ober­fläche der Venus angeblich unbe­wohnbar ist, haben neue Mes­sungen ergeben, dass die dichte Wol­ken­decke der Venus Leben ent­halten könnte. In einer Höhe von rund 60 Kilo­metern sind die Tem­pe­ra­turen und der Druck erträglich und erd­ähnlich. Astro­nomen und Welt­raum­wis­sen­schaftler haben längst her­aus­ge­funden, dass sich in diesem Teil der Atmo­sphäre der Venus seltsame Dinge abspielen.

Es wurden son­derbare che­mische Signa­turen gefunden, die eigentlich nicht dort sein sollten. Das könnte eben­falls ein Hinweis darauf sein, dass sich auf dem Pla­neten Venus Leben befindet, zumindest in der einen oder anderen Form. Aus diesem Grund sind weitere For­schungs­sonden zum Pla­neten Venus geplant, um seine Atmo­sphäre genauer zu unter­suchen. Die Venus-Life-Finder-Mission soll das in den nächsten Jahren voll­bringen, die erste von drei Mis­sionen soll schon im Jahr 2023 starten und ver­suchen in die Venus-Atmo­sphäre ein­zu­dringen und beim Abstieg orga­nische Moleküle zu finden.

Die zweite Phase soll darin bestehen, einen Ballon in die Atmo­sphäre zu schicken, der mehrere Wochen lang Mes­sungen durch­führen soll. Bei Phase drei sollen sogar Proben von der Venus zur Erde zurück­ge­flogen werden, um sie hier genauer zu unter­suchen. Die Welt­raum­or­ga­ni­sa­tionen ESA und NASA planen solche Orbit-Mis­sionen bis zum Jahr 2030, die NASA-Davinci-Mission soll dann in die Atmo­sphäre ein­dringen. Das könnte dann eine der ältesten Fragen der Wis­sen­schaft beant­worten, und zwar, ob auch unser Nach­bar­planet Venus bewohnbar ist.

Eine der wich­tigsten Fragen der Menschheit lautet nach wie vor, wie Leben auf unserem Pla­neten wirklich ent­standen ist. Auf diese Frage gibt es fak­tisch noch immer keine schlüssige Antwort. In den letzten Jahren haben gene­tische Ana­lysen an Okto­pussen, die unsere Ozeane bewohnen, erstaun­liche Erkennt­nisse erbracht. Es steht jetzt bereits fest, dass Okto­pusse unglaublich intel­li­gente Krea­turen sind, deren gene­tische Merkmale und somit auch ihre Intel­ligenz sich voll­ständig unab­hängig von der­je­nigen von Men­schen ent­wi­ckelt hat! For­scher glauben, es hat bei Okto­pussen eine separate Evo­lution statt­ge­funden, was diese Krea­turen zum per­fekten Objekt für Studien macht, denn so können For­scher viel­leicht dahin­ter­kommen, wie Aliens denken. Bei Okto­pussen können die Ten­takel grund­legend selbst denken und agieren!

Deshalb sind For­scher jetzt davon über­zeugt, dass diese Krea­turen nicht von der Erde, sondern aus dem Weltraum stammen! Das bestätigt eine neue Fach­arbeit mit dem Titel Cause of the Cam­brian Explosion – Ter­restrial or Cosmic, die als Peer-Review 2022 in einem Wis­sen­schafts­journal erschienen ist. Es geht hierbei nicht nur um den kos­mi­schen Ursprung des Oktopus, sondern um die Frage, ob womöglich alles Leben der Erde eigentlich aus dem Kosmos stammt!

Die neue Hypo­these lautet, dass Leben prak­tisch aus dem Weltraum auf die Erde gefallen ist. Dabei sollen neue DNA-Sequenzen in bereits irdische Genome auf­ge­nommen worden sein, und das könnte laut der Fach­arbeit zu Muta­tionen geführt haben, aus denen sich neue Arten ent­wi­ckelt haben sollen. Aus der Arbeit geht hervor, dass Kopf­füßer wie Okto­pusse (Kraken) oder Tin­ten­fische in ein­ge­fro­rener Form als Eier aus dem Weltraum gefallen sein sollen, indem sie in Stasis irgendwie zur Erde gereist sind. Das soll erklären, warum solche Krea­turen bio­lo­gische Eigen­schaften besitzen, die nicht auf der Erde ent­standen sind, sondern von „einer Art von Prä-Existenz“ stammen. Das bedeutet, dass sie einen unbe­kannten außer­ir­di­schen Ursprung besitzen, und Leben daher auch an anderen Orten exis­tiert oder ursprünglich irgendwo im Weltraum ent­standen ist.

Kraken oder Okto­pusse und einige Arten von Tin­ten­fi­schen ver­fügen über die erstaun­liche Fähigkeit, ihr Genom zu edi­tieren, was bei Bio­logen für Rat­lo­sigkeit sorgt, weil das nicht der hypo­the­ti­schen Vor­stellung der Evo­lu­ti­ons­theorie ent­spricht. Man behauptet, dass Evo­lution durch gene­tische Muta­tionen her­vor­ge­rufen wird, obwohl das bis heute nicht zu beweisen ist. Wie sollen also Arten ent­standen sein, die sich selbst umpro­gram­mieren können. Die Antwort der For­scher lautet: Sie sind nicht hier ent­standen, und diese fort­schritt­liche bio­lo­gische Fähigkeit stammt aus dem Weltraum und diese Arten unter­scheiden sich daher völlig vom rest­lichen Tier­leben dieser Erde. Bio­logen wissen auch nicht, wie Okto­pusse und Tin­ten­fische diese RNA-Ver­än­de­rungen aus­lösen oder kon­trol­lieren, sicher ist jedoch, dass sie sich seit ihrem Erscheinen auf der Erde niemals im Sinne der Evo­lution ver­ändert haben, aber ihre Fähigkeit, die RNA zu edi­tieren, soll ihr Weg sein, sich anzu­passen und zu verändern.

Schon Charles Darwin war bewusst, dass sich laut Geo­logen vor ca. 540 Mil­lionen Jahren ein rät­sel­haftes Ereignis abge­spielt haben soll, es handelt sich um die soge­nannte „kam­brische Arten­ex­plosion“. Aus den heute vor­han­denen Sedi­ment­schichten und den darin ent­hal­tenen Fos­silien kann man erkennen, dass zu einem Zeit­punkt in der Ver­gan­genheit eine uner­klär­liche Vielfalt von Lebe­wesen in einem aus geo­lo­gi­scher Sicht win­zigen Zeitraum der Geschichte von ca. 5 bis 10 Mil­lionen Jahren ent­standen war. Schon damals waren fast viele Arten des Lebens bereits voll in ihrem Kör­perbau aus­ge­prägt, ohne dass seitdem große Ver­än­de­rungen statt­ge­funden hätten. Die Evo­lu­ti­ons­theorie kann die kam­brische Arten­ex­plosion nicht erklären, weil viele Tier­arten urplötzlich als Fos­silien erscheinen, ohne dass man irgendwo Spuren ihrer evo­lu­tio­nären Vor­fahren finden kann, es gibt in älteren Sedi­ment­schichten nichts davon zu finden. Somit ist der Ursprung all dieser Arten eigentlich unbe­kannt und die Evo­lu­ti­ons­theorie kann ihre Ent­stehung bis heute nicht erklären, vor allem weil die For­schung in den letzten Jahr­zehnten viele Fort­schritte gemacht hat, her­aus­zu­finden, wie Lebe­wesen gene­tisch zusam­men­ge­setzt sind. Es ist heute klar, dass sie durch gene­tische Infor­ma­tionen gestaltet sind, die sich in der DNS und in den Zellen befinden. Das nächste Problem für Evo­lu­tio­nisten ist es zu erklären, woher diese gespei­cherten Infor­ma­tionen eigentlich stammten, bevor die kam­brische Explosion statt­ge­funden hat? Infor­ma­tionen stammen immer von einer intel­li­genten Quelle!

Wegen all dieser Rätsel wenden sich mehr und mehr For­scher von der Vor­stellung der Evo­lution ab, und erbringen Beweise dafür, dass Leben im All und auf der Erde nicht zufällig ent­standen ist, sondern das Produkt eines intel­li­genten gene­ti­schen Designs ist, dem keine zufäl­ligen Muta­tionen zugrunde liegen. Wenn das so ist, muss irgend­jemand diese DNA-Infor­ma­tionen pro­gram­miert und diese Lebens­formen schließlich zur Erde trans­por­tiert haben, wo sie dann innerhalb eines kurzen Zeit­raums in großer Vielfalt und Anzahl urplötzlich erschienen sind, ohne erkennbare Vor­läufer zu besitzen.

Main­stream-Wis­sen­schaftler weisen selbst darauf hin, dass die Frage nach dem Ursprung des Lebens nach wie vor nicht zu beant­worten ist, weil die Pro­zesse unbe­kannt sind, die che­mische Ele­mente zu leben­digen Orga­nismen werden lassen. Deshalb klafft nach wie vor eine gigan­tische Lücke in unserem Wissen über den Ursprung des Lebens, die auch Platz hat für Theorien für einen außer­ir­di­schen Ursprung des Lebens oder sogar für die Idee eines Schöpfers im Sinne von Gott. Fest steht, dass defi­nitiv Ein­flüsse von außerhalb unseres Pla­neten bestehen, weil For­scher jetzt behaupten, dass Krea­turen wie Kraken und Tin­ten­fische aus dem Weltraum stammen, und vor ca. 500 Mil­lionen Jahren hier erschienen sind. Die erwähnte Fach­arbeit unter­mauert noch einmal die Fest­stellung, dass die Ursache der kam­bri­schen Arten­ex­plosion nach wie vor mys­teriös bleibt. Irgendwie sind Eier von Kopf­füßlern von außerhalb zur Erde gelangt und darum handelt es sich bei den erwähnten Krea­turen laut den betei­ligten For­schern buch­stäblich um Außer­ir­dische, die ver­mutlich einen inter­stel­laren gene­ti­schen Code besitzen! Das legt nahe, dass auch die kam­brische Explosion von Leben auf der Erde von inter­stel­laren Ein­flüssen begleitet worden sein könnte:

„Das Leben könnte auf der Erde von lebens­tra­genden Kometen (Oumuamua?) gesät worden sein, sobald die Bedin­gungen auf der Erde es ihm erlaubten, zu gedeihen, und lebende Orga­nismen wie Weltraum-resis­tente und Weltraum-harte Bak­terien, Viren, kom­plexere euka­ryo­tische Zellen, befruchtete Eizellen und Samen wurden seitdem kon­ti­nu­ierlich auf die Erde geliefert und sind somit ein wich­tiger Treiber der wei­teren ter­res­tri­schen Evo­lution, die zu einer beträcht­lichen gene­ti­schen Vielfalt – und zur Ent­stehung der Menschheit geführt hat.“

Laut dieser Erkenntnis hat die Ent­stehung der Menschheit somit durch eine Aussaat im Kosmos statt­ge­funden und die Menschheit stammt letztlich eben­falls aus dem Weltraum! Woher die Infor­ma­tionen in mensch­lichen Erbgut stammen, ist eben­falls umstritten. Kos­mo­logen, Phy­siker und Bio­logen sind darum wirklich gerade dabei, her­aus­zu­finden, dass ein kos­mi­scher Schöpfer hinter der Ent­stehung des Lebens im Uni­versum steckt! Detail­liertere Infor­ma­tionen über diese rät­sel­haften Vor­gänge im All und alter­native wis­sen­schaft­liche Modelle über die wahre Ent­stehung unseres Pla­neten und der Her­kunft der Menschheit finden Sie in meinen Büchern der MiB-Reihe. Mit dem Inhalt von MiB Band 5 nähern wir uns der Auf­lösung der wich­tigsten Fragen der Welt.

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