screenshot youtube

Wie die Biden-Familie mit der Asow-Brigade zusam­men­hängt — Ukraine-Sumpf: Hunter Biden, Burisma, Kolo­moisky und Selenski

Werden die USA und Europa wegen der Kor­ruption der Biden-Familie in den Dritten Welt­krieg hineingezogen? 

Der Prä­si­den­tensohn Hunter Biden ver­diente 5 Mio. $ von einer Firma, die mut­maßlich dem Olig­archen Ihor Kolo­moisky gehört, der auch Prä­sident Wolo­dimir Selenski sponsort.

Die Firma Burisma Hol­dings, die den Prä­si­den­tensohn Hunter Biden ein­ge­stellt hat, gehört in Wahrheit dem Olig­archen Ihor Kolo­moisky, der auch die Kam­pagne von Prä­sident Wolo­dimir Selenski unter­stützte und das neo­na­zis­tische Asow-Bataillon finan­zierte, schreibt Blogger Kanekoa der Große.

Burisma Hol­dings, das größte Erd­gas­un­ter­nehmen in der Ukraine, stellte Hunter Biden am 12. Mai 2014 mit einem Gehalt von 83.000 Dollar pro Monat ein, obwohl er kei­nerlei Erfahrung in der Ukraine oder im Ener­gie­sektor hat. Zufäl­li­ger­weise wurde zur gleichen Zeit Vize­prä­sident Joe Biden im Weißen Haus von Obama mit der Ukraine betraut. Das war nur drei Monate nach »Vic­toria Nulands 5‑Mil­li­arden-Dollar-Coup« in der Ukraine, wie das linke Salon.com den Maidan-Umsturz nannte.

Bidens Wohl­täter war aber nicht etwa der CEO von Burisma Hol­dings, Mykola Zlo­chevsky, sondern der Oligarch Ihor Kolo­moisky, behauptet Kanekoa. Kolo­moisky ist mit einem geschätzten Ver­mögen von 2,4 Mil­li­arden Dollar der dritt­reichste Mann der Ukraine und wurde von der neuen Regierung 2014 zum Gou­verneur von Dne­pro­pe­trowsk ernannt.

»Eine 2012 vom Anti­Cor­ruption Action Center (AntAC), einer vom ame­ri­ka­ni­schen Mil­li­ardär George Soros und dem US-Außen­mi­nis­terium mit­fi­nan­zierten gemein­nüt­zigen Orga­ni­sation, durch­ge­führte Unter­su­chung von Burisma Hol­dings in der Ukraine ergab, dass der wahre Eigen­tümer von Burisma Hol­dings kein anderer als der ukrai­nische Mil­li­ardär und Oligarch Ihor Kolo­moisky war«, schreibt Kanekoa.

Die Studie, die finan­ziert wurde, um die Kor­ruption des ukrai­ni­schen Prä­si­denten Viktor Janu­ko­witsch auf­zu­decken, fand statt­dessen heraus, dass Ihor Kolo­moisky »es geschafft hat, die größten Erd­gas­re­serven der Ukraine zu beschlag­nahmen«, schreibt Kanekoa.

»Mit anderen Worten: Hunter Bidens Chef und Wohl­täter bei Burisma Hol­dings ist der­selbe ukrai­nische Mil­li­ardär-Oligarch, der auch die Position des Chefs und Wohl­täters von Volo­dymyr Zel­ensky bean­spruchte, bevor dieser Prä­sident der Ukraine wurde«, so Kanekoa.

Die »Pandora Papers«, die von den Soros-NGOs ICIJ und OCCRP im Jahr 2021 ver­öf­fent­licht wurden, »zeigen, dass Zel­ensky und seine Partner in der TV-Pro­duk­ti­ons­firma Kvartal 95 ein Netzwerk von Off­shore-Firmen auf­gebaut haben, das min­destens bis 2012 zurück­reicht, dem Jahr, in dem das Unter­nehmen begann, regel­mäßig Inhalte für TV-Sender im Besitz von Ihor Kolo­moisky zu pro­du­zieren… Die Off­shore-Firmen wurden von Zel­ensky-Mit­ar­beitern auch genutzt, um drei erst­klassige Immo­bilien im Zentrum von London zu kaufen und zu besitzen«, schreibt OCCRP.

Im Jahr 2012 schloss Selenskis Pro­duk­ti­ons­firma »einen Vertrag mit Kolo­moiskys Medi­en­gruppe ab, die angeblich 41 Mil­lionen Dollar von Kolo­moiskys Pri­vatbank erhalten hat«, so Kanekoa. Kolo­moisky wird beschuldigt, über eine Toch­ter­ge­sell­schaft der Pri­vatBank in Zypern 5,5 Mil­li­arden Dollar ver­un­treut zu haben, »ein Betrag, der etwa 5 Prozent des Brut­to­in­lands­pro­dukts des Landes ent­spricht«, schreibt das OCCRP.

Nach dem Maidan-Umsturz 2014 begann der Westen, die ukrai­nische Regierung mit 15 Mil­li­arden Dollar aus dem Inter­na­tio­nalen Wäh­rungs­fonds zu stützen. Dieses Geld ver­schwand unter mys­te­riösen Umständen fast voll­ständig, angeblich über von Olig­archen gehaltene Banken wie PrivatBank.

Die Pri­vatBank wurde im Jahr 2016 ver­staat­licht. Seitdem kämpft Kolo­moisky für die Rückgabe der Bank. Einen eigenen Prä­si­denten zu sponsorn könnte eine gute Stra­tegie sein, eine Bank zurückzubekommen.

»Nach Zel­enskys Sieg kehrte Kolo­moisky, der die letzten Jahre zwi­schen Israel und der Schweiz gependelt hatte, in die Ukraine zurück, um seine Bezie­hungen zum neuen Prä­si­denten auf­recht­zu­er­halten, indem er über 30 Abge­ordnete für Zel­enskys neu gegründete Partei nomi­nierte und seinen Ein­fluss auf viele von ihnen im Par­lament auf­recht­erhielt«, schreibt Kanekoa.

Am 2. März 2022 wurde der ukrai­nische Geschäftsmann Mikhail Watford unter mys­te­riösen Umständen erhängt in seiner Villa außerhalb Londons auf­ge­funden. Watford war seit 2002 in einen Streit mit Kolo­moisky um die Pri­vatbank verwickelt.

Igor Kolo­moisky war auch ein »Top-Finanzier des neo­na­zis­ti­schen Asow-Bataillons seit dessen Gründung im Jahr 2014«, schreibt Kanekoa, das den Angriff der Kiewer Regierung auf die mehr­heitlich rus­sisch besie­delten Repu­bliken Luhansk und Donezk anführte. In einem Bericht von Amnesty Inter­na­tional aus dem Jahr 2014 werden Kolo­moiskys Aidar-Bataillon Kriegs­ver­brechen im Donbass vor­ge­worfen, ins­be­sondere »weit ver­breitete Miss­hand­lungen, dar­unter Ent­füh­rungen, unrecht­mäßige Inhaf­tie­rungen, Miss­hand­lungen, Dieb­stahl, Erpressung und mög­liche Hin­rich­tungen«. Im Krieg um den Donbass sind seit 2014 über 14.000 Men­schen getötet worden.

Im Oktober 2014 berichtete Human Rights Watch, dass ukrai­nische Regie­rungs­truppen und regie­rungsnahe Milizen für den weit ver­brei­teten Einsatz von Streu­bomben in bewohnten Gebieten der Stadt Donezk ver­ant­wortlich sind. »Es ist scho­ckierend zu sehen, dass eine Waffe, die die meisten Länder ver­boten haben, in der Ost­ukraine in so großem Umfang ein­ge­setzt wird«, sagte Mark Hiznay, lei­tender Waf­fen­for­scher bei Human Rights Watch. »Die ukrai­ni­schen Behörden sollten sich sofort ver­pflichten, keine Streu­mu­nition mehr ein­zu­setzen und dem Vertrag über ihr Verbot beizutreten.«

»Kin­der­schulen in Donezk wurden so oft von wahl­losem Beschuss getroffen, dass Keller als behelfs­mäßige Bunker ein­ge­richtet und die Fenster mit Sand­säcken voll­ge­stopft wurden«, schreibt Kanekoa. »Der Donbass ist außerdem einer der am stärksten mit Land­minen ver­seuchten Orte der Welt, wodurch mehr als 220.000 Kinder gefährdet sind.«

Text­nach­richten, die auf Hunter Bidens Laptop gefunden wurden, zeigen, wie Hunter Biden seine Geliebte Hallie Biden, die Witwe seines Bruders, fragt, ob sie glaube, dass er  daran Schuld habe, dass »Kinder in DONETSK lebendig ver­brannt wurden« oder »getötet wurden«.

Diese bizarr anmu­tenden Äuße­rungen des Prä­si­den­ten­sohns Hunter könnten eine Anspielung auf seinen angeb­lichen Burisma-Chef Kolo­moisky sein, der angeblich auch das neo­na­zis­tische Asow-Bataillon finan­zierte, dem Kriegs­ver­brechen und der Beschuss von Zivi­listen und Kindern im Donbass vor­ge­worfen werden.

Ist das der Grund, aus dem sie uns in den Dritten Welt­krieg ziehen wollen?

—————————-

Über­setzung: UncutNews.ch


Quelle: freiewelt.net