Das Atacama-Alien und die Geheim­haltung im Namen der Natio­nalen Sicherheit (+Videos)

Das Magazin Vice.com (Mother­board) ver­öf­fent­lichte vor einiger Zeit ein inter­es­santes Interview mit dem ame­ri­ka­ni­schen For­scher Dr. Garry Nolan, einem Pro­fessor der Patho­logie an der Uni­ver­sität von Stanford. Dr. Nolan war dafür ver­ant­wortlich, eine Reihe exo­ti­scher Mate­rialien zu ana­ly­sieren, die angeblich von UAPs (Uniden­tified Aerial Phe­nomena) bzw. UFOs stammen. Dr. Nolan ist nicht irgend­jemand, sondern einer der füh­renden 25 Erfinder und Wis­sen­schaftler in Stanford, der sich dem schwie­rigen Thema der UFO-For­schung ange­nommen hat und auch Fach­ar­beiten darüber ver­öf­fent­licht. Ich möchte hier ein paar span­nende Punkte dieses langen Inter­views wiedergeben.

Mother­board: „Wie lange sind Sie schon an UAPs interessiert?“

Dr. Garry Nolan: „Ich war schon immer ein begeis­terter Leser von Science-Fiction, also war es natürlich, dass ich mir irgendwann ein paar Videos anschauen würde, als YouTube-Videos über UFOs die Runde machten. Ich bemerkte, dass Steven Greer behauptet hatte, dass ein kleines Skelett (Atacama Humanoid) ein Alien sein könnte. Ich erinnere mich, dass ich dachte, ich kann das beweisen oder wider­legen. Und so wandte ich mich an ihn. Ich zeigte schließlich, dass es kein Alien ist, sondern ein Mensch. Wir erklären eine ganze Menge, warum es so aus­sieht, wie es aus­sieht. Es hatte eine Reihe von Muta­tionen in Skelett-Genen, die mög­li­cher­weise die Bio­logie erklären könnte. Die UFO-Com­munity mochte es nicht, dass ich das sagte. Aber wissen Sie, die Wahrheit liegt in der Wis­sen­schaft. Ich hatte also kein Problem damit, die Fakten zu nennen. Wir ver­öf­fent­lichten ein Fach­papier und es endete damit, dass es weltweit bekannt wurde. Es war auf der Titel­seite von fast jeder großen Zeitung. Was ist anspre­chender als sie Schlag­zeile Stanford Pro­fessor sequen­ziert außer­ir­di­sches Baby?

Zur Infor­mation: Das mumi­fi­zierte Skelett des Atacama-Huma­noiden ist ein ca. 15 cm langer men­schen­ähn­licher Fötus, der im Jahr 2003 in der chi­le­ni­schen Atacama-Wüste gefunden worden ist. Im Jahr 2018 wurde wie gesagt eine DNA-Analyse durch­ge­führt und die betei­ligten For­scher behaup­teten, es handle sich um kein Alien, sondern um einen mensch­lichen Fötus mit ver­schie­denen Muta­tionen in Ver­bindung mit Zwerg­wuchs und Sko­liose. Dr. Nolan erwähnt in diesem Interview nicht, dass diese Resultate später ange­fochten wurden und seitdem umstritten sind, wobei er ja in seinen Aus­sagen bereits erwähnt, dass seine Schluss­fol­ge­rungen mög­li­cher­weise die Muta­tionen in den Genen des Atacama-Huma­noiden erklären könnten, aber so muss es nicht unbe­dingt sein.

Die Stanford-For­scher iden­ti­fi­zierten damals ins­gesamt gleich 64 sehr unge­wöhn­liche Muta­tionen in 7 Genen des Ske­lett­systems! Selbst sie mussten zugeben, dass noch niemals zuvor irgendwo derart viele unge­wöhn­liche Muta­tionen zur selben Zeit auf­ge­treten sind. Dr. Steven Greer wehrte sich gegen die Behaup­tungen der For­scher und lie­ferte in einem Interview seine Gegen­be­weise. Der Radiologe Dr. Ralph Lachman meinte zum Bei­spiel, dass Muta­tionen und Zwerg­wuchs nicht all die vielen Abwei­chungen beim Atacama-Huma­noiden erklären können, denn ins­gesamt gibt es eine Abwei­chung von fast 10% zum nor­malen mensch­lichen Genom! Der UFO-For­scher Dr. Steven Greer ist deshalb davon über­zeugt, dass es sich bei dem Skelett um einen men­schen­ähn­lichen Außer­ir­di­schen handeln könnte, denn so viele ver­schiedene Muta­tionen konnte man wie gesagt noch niemals zuvor bei irgend­einem Men­schen feststellen.

Ein wei­teres Problem ist das Alter der Knochen. Die Stanford-Wis­sen­schaftler haben fest­ge­stellt, dass dieses Skelett gar kein Fötus sein kann, der bei einer Früh­geburt gestorben war, weil die Struktur der Knochen und ihre Härte beweisen, dass der Atacama-Humanoid zum Zeit­punkt seines Todes min­destens 6 bis 8 Jahre alt gewesen ist. Ein Beweis dafür sind die bereits zusam­men­ge­wach­senen und aus­ge­här­teten Schä­del­nähte, das gibt es bei keinem Fötus. Auch die For­scher der Stanford-Uni­ver­sität haben bestätigt, dass kein Mensch bekannt ist, der nur 15 cm groß ist und durch Zwerg­wuchs mehr als sechs Jahre lang gelebt hat.

Es gibt Augen­zeu­gen­be­richte aus der Atacama-Wüste, wonach die ört­lichen Bewohner in dieser Gegend mehrmals UFOs und sehr kleine lebende Krea­turen gesichtet haben, deren Beschreibung genau mit dem Atacama-Huma­noiden über­ein­stimmen. Dr. Steven Greer steht mit vielen hoch­ran­gigen Militärs und UFO-Whist­le­b­lowern in Kontakt. Deren Meinung nach arbeiten Geheim­dienste eng mit den wis­sen­schaft­lichen Insti­tu­tionen zusammen und kon­trol­lieren sie! Einer der Whist­le­b­lower berichtete ihm von einem geheimen Dokument, das er ein­sehen konnte, das von der NSA stammen soll. In diesem Dokument wurden For­schungs­er­geb­nisse zum mensch­lichen Genom wie­der­ge­geben. Durch epi­ge­ne­tische Erwei­te­rungen sind demnach in den letzten Jahr­tau­senden ins­gesamt 64 „gene­tische Erwei­te­rungen“ im mensch­lichen Erbgut auf­ge­taucht, die nur durch künst­liche Mani­pu­lation ent­standen sein können. Dr. Greer glaubt, erst dadurch kam es zur Ent­stehung des modernen Men­schen! Andere For­scher behaupten eben­falls, dass der moderne Mensch das Produkt eines außer­ir­di­schen Ein­griffs ist, und dass sich mys­te­riöse nicht-bio­lo­gische Infor­ma­tionen im mensch­lichen Erbgut befinden.

Kommen wir wieder zurück zum Interview mit Dr. Nolan: Obwohl er der These, dass der Atacama-Humanoid ein Alien ist, immer noch skep­tisch gegen­über­steht, hegt er weniger Skepsis, wenn es um Belege für unbe­kannte Flug­ob­jekte geht, denn solche UFOs lassen bei Sich­tungen auch Material zurück, das unter­sucht werden kann. Dr. Nolan erklärt, dass der Geheim­dienst CIA an ihn her­an­ge­treten sei und ihn darum gebeten hat, Daten von Piloten aus­zu­werten, die einem UFO nahe­ge­kommen sind. Dr. Garry Nolan konnte Fol­gendes fest­stellen: „Sie mussten nicht einmal ein Medi­ziner sein, um zu sehen, dass es ein Problem gibt. Einige ihrer Gehirne waren schrecklich, schrecklich beschädigt. Und das ist es, was mich irgendwie dazu gebracht hat, mich zu engagieren.“

Diese Piloten waren den Feldern zu nahe gekommen, die diese unbe­kannten Flug­ob­jekte erzeugen, und das machte sie offenbar krank. Die Ana­lysen haben ergeben, dass die Gehirne der Piloten durch diesen Kontakt nicht direkt beschädigt worden sind, sondern es fand bei ihnen dar­aufhin eine Über­lastung der Neu­ronen-Ver­bindung im Kopf statt, in Zonen, die höheren neu­ro­lo­gi­schen Funk­tionen steuern. Es gibt auch Men­schen, bei denen so etwas ange­boren ist, und diese Per­sonen bezeichnet Dr. Nolan als hoch-funk­tionale Men­schen, die in Sekun­den­bruch­teilen Ent­schei­dungen treffen können, das sind zum Bei­spiel Piloten oder Geheim­dienst­of­fi­ziere. Bei den meisten Betrof­fenen, deren Befunde Dr. Nolan stu­diert hat, war dieses Niveau um das Fünf bis Zehn­fache über­schritten, und das sorgte für abwei­chende neu­ronale Funktionen.

Mother­board: „Wie wirkt sich der Ein­fluss elek­tro­ma­gne­ti­scher Fre­quenzen auf Ihre Hypo­thesen darüber aus, was hier genau pas­siert ist?“

Dr. Nolan: „Bei einem der Pati­enten geschah es auf der Skin­walker-Ranch. Wenn man bedenkt, wie tief der Schaden in ihr Gehirn ging, können wir tat­sächlich die Menge an Energie schätzen, die in der elek­tro­ma­gne­ti­schen Welle benötigt wird, die jemand auf sie richtete.“

Mother­board: „Gibt es irgend­etwas, das vom Men­schen gemacht wurde, das diesen Ein­fluss auf das Gehirn haben könnte?“

Dr. Nolan: „Das Einzige, was ich mir vor­stellen kann, ist, dass Sie neben einem elek­tri­schen Trans­for­mator stehen, der so viel Energie abgibt, dass man im Grunde innerhalb des Körpers verbrennt.“

Mother­board: „Sie haben auch unbe­lebte Mate­rialien wie angeb­liche UAP-Frag­mente analysiert.“

Dr. Nolan: „Sie haben ver­mutlich von Jacques Vallee, Kit Green, Eric David und Colm Kel­leher gehört. Alle Straßen führen zu ihnen, wenn es um UAPs geht. Ich wurde prak­tisch ein Freund dieser ganzen Gruppe, sie nennen es ’Das Unsichtbare College’. Als sie her­aus­fanden, welche Instru­mente ich ent­wi­ckelt habe, die mit Mas­sen­spek­to­metrie funk­tio­nieren, fragten sie mich, ob ich UAP-Material damit ana­ly­sieren kann, um ihnen etwas darüber zu sagen. Das führte zur Ent­wicklung einer Methode, wie man diese Dinge analysiert.“

„Meistens gibt es nichts Unge­wöhn­liches an ihnen, außer dass überall, wo man in das Metall schaut, die Zusam­men­setzung anders ist, was seltsam erscheint. Es ist das, was wir ‚inho­mogen’ nennen. Das ist eine aus­ge­fallene Art, um unvoll­ständig gemischt zu sagen. Das Gemeinsame an all den Mate­rialien, die ich mir bisher ange­sehen habe – und es gibt ungefähr ein Dutzend – ist, dass fast keines von ihnen ein­heitlich ist. Sie sind alle diese Sam­mel­surium-Mischungen. Jeder Ein­zelfall besteht aus einem ähn­lichen Satz von Ele­menten, aber sie werden inho­mogen sein. Das bedeutet, dass, wenn Sie ein Metall finden, bei dem die Iso­to­pen­ver­hält­nisse weit über das hin­aus­gehen, was nor­ma­ler­weise in der Natur zu finden ist, dieses Material wahr­scheinlich ent­wi­ckelt wurde – das Material ist einem Prozess nach­ge­schaltet, der dazu geführt hat, dass sie ver­ändert wurden. Jemand hat es getan. Die Fragen sind, wer, und warum?“

„Schauen wir uns nun an, was diese Mate­rialien angeblich sind. In fast allen Fällen sind es die Reste eines Pro­zesses, den diese Objekte (UAPs) aus­spucken. Schauen Sie sich also die Fälle an, in denen geschmol­zenes Metall von diesen Objekten abfällt. Warum sollten 14 Kilo eines geschmol­zenen Metalls von einem Flug­objekt fallen?“

„Eine Hypo­these wäre, dass das Material, das es entlädt, Teil des Mecha­nismus ist, den das Objekt zum Bewegen ver­wendet, und wenn die Dinge aus dem Gleich­ge­wicht geraten, muss das Objekt es ent­laden. Es lässt dieses Zeug einfach auf den Boden fallen, irgendwie wie ein Auspuff. Das wirft die Frage auf: Wofür ver­wenden sie es? Wenn es ver­än­derte Iso­to­pen­ver­hält­nisse gibt, ver­wenden sie dann die ver­än­derten Iso­to­pen­ver­hält­nisse? Sind die ver­än­derten Ver­hält­nisse das Ergebnis des Antriebs­me­cha­nismus? Wieder reine Spe­ku­lation: Wenn die Ver­hält­nisse so weit aus dem Gleich­ge­wicht geraten, müssen sie sich dann ent­laden, weil es im Antrieb nicht mehr sinnvoll ist? Klügere Men­schen als ich werden bessere Erklä­rungen finden – aber das ist der Spaß der Wis­sen­schaft. Die Daten sind da, die Erklärung ist es nicht.“

Dr. Nolan erzählte weiter, dass er etwa 10 bis 12 geborgene Metall­frag­mente aus angeb­lichen UFO-Abstürzen im Auftrag der US-Regierung ana­ly­siert hat, und er sagt aus, dass einige der Proben nicht nach den bekannten Regeln der von Men­schen geschaf­fenen Mate­rialien spielen – was zu der Schluss­fol­gerung führt, dass es sich um Tech­no­logie-Frag­mente handeln könnte, die wir noch nicht verstehen.

Aus einem älteren Artikel von Vice.com aus dem Jahr 2019 können wir wei­ter­füh­rende Infor­ma­tionen erfahren. So stammen die von Dr. Nolan unter­suchten UFO-Metalle ver­mutlich vom Mil­li­ardär und ehe­ma­ligen Besitzer der Skin­walker Ranch, Robert Bigelow, dessen offen­kun­diges Interesse am UFO-Phä­nomen bereits bekannt ist. Andere Stücke von Metall, die eben­falls von unbe­kannten Flug­ob­jekten stammen sollen, wurden von der UFO-For­scherin Linda Moulton Howe zur Analyse zur Ver­fügung gestellt. Die exo­tische Zusam­men­setzung dieser Metalle hat den Ana­lysen zufolge etwas mit der Redu­zierung der Masse, Quan­ten­kom­mu­ni­kation und aktiver opti­scher Tarnung zu tun. Das Metall von Moulton Howe wurde ihr im Jahr 1996 von einem anonymen US-Army-Ser­geant zuge­sandt, dieser Soldat berichtete ihr, dass dessen Groß­vater das Metall­stück im Jahr 1947 von einer flie­genden Unter­tasse abge­brochen hat, die nahe dem White-Sands-Test­ge­lände in New Mexico abge­stürzt sein soll. Linda Moulton Howe konnte aus dieser Quelle erfahren, dass damals zwei tote und ein leben­diges Alien aus dem Wrack geborgen werden konnten. Weiter wurde bekannt gegeben, dass man dieses merk­würdige Metall mit starken Magnet­feldern bestrahlt hat, damit es schwe­relos wird und zu schweben beginnt! Man benötigt dazu ver­schiedene Fre­quenzen im Tera­hertz-Bereich, damit diese Frag­mente schwe­relos werden.

Andere Infor­ma­tionen stammen vom Wis­sen­schaftler Ravi Kop­parapu, der im Goddard Space Flight Center für die NASA aktiv ist. Auch er stellt sich die Frage, wie For­scher her­aus­finden können, was UFOs sind. Ein pen­sio­nierter US-Navy Offizier gab dazu bekannt, dass es sich um eine Tech­no­logie handelt, die dem aktu­ellen Arsenal der US-Streit­kräfte um min­destens 100 bis 1.000 Jahre voraus ist! Dazu kommt, dass es sich groß­teils um eine unsichtbare Bedrohung handelt, weil immer noch nicht ganz klar ist, was Kampf­pi­loten beob­achten. Ravi Kop­parapu sagt, dass eine wis­sen­schaft­liche Annä­herung an das UFO-Thema schließlich nach einem langen Weg dazu führen könnte, dass dieses Tabu der Main­stream-Wis­sen­schaft endlich auf­gelöst wird: „Letztlich ist das Ver­stehen von UAPs ein Wis­sen­schafts­problem. Wir sollten es auf diese Weise betrachten.“ Ähnlich wie bei der wis­sen­schaft­lichen Suche nach Leben im All sollten inter­na­tionale Wis­sen­schaftler ver­schie­dener Dis­zi­plinen diese UAP-Sich­tungen erfor­schen, und dabei wäre es wichtig, dass sich die ganze wis­sen­schaft­liche Gemein­schaft auf das Studium des UFO-Phä­nomens kon­zen­triert, erklärt Ravi Kopparapu.

US-Regie­rungs­sprecher sehen diese Dinge etwas anders und sprechen davon, dass die gegen­wär­tigen Geheim­hal­tungs­pro­to­kolle eine Frage der Natio­nalen Sicherheit dar­stellen, weil kri­tische Infor­ma­tionen über UFOs nicht zeitnah in der Öffent­lichkeit bekannt gegeben werden. Dieses Vor­gehen schädigt das öffent­liche Ver­trauen in die Regie­rungen und nährt Ver­schwö­rungs­theorien. Das betrifft zum Bei­spiel den im letzten Jahr ver­öf­fent­lichten UAP-Bericht des Pen­tagon, bei dem im ver­öf­fent­lichten Teil prak­tisch alle wich­tigen Infor­ma­tionen fehlten, weil die Geheim­hal­tungs-Richt­linien ein­ge­halten worden sind. Das ist auch ein Problem für die Demo­kratie, weil diese Ermitt­lungen mit Steu­er­geldern finan­ziert werden, ohne dass der Steu­er­zahler eine Mög­lichkeit hat, die zurück­ge­hal­tenen Infor­ma­tionen wegen büro­kra­ti­schen Ent­schei­dungen zu erfahren.

Die Begründung dafür, dass keine schär­feren mili­tä­ri­schen Video­auf­nahmen und Foto­grafien von UAPs/UFOs ver­öf­fent­licht werden, lautet, dass ein begrün­deter Ver­dacht besteht, dass diese Videos der Natio­nalen Sicherheit schaden würden. Weiter wurde von offi­zi­eller Stelle erklärt, dass Regie­rungen der ganzen Welt Details über die Existenz von Außer­ir­di­schen ver­bergen, weil man sich vor einer öffent­lichen Panik fürchtet. Doch genau das wurde durch Befra­gungen widerlegt, weil neue Studien zeigen, dass die Öffent­lichkeit endlich die Wahrheit über UFOs und außer­ir­dische Intel­li­genzen erfahren möchte. Detail­liertere Infor­ma­tionen über diese For­schungen und alter­native wis­sen­schaft­liche Modelle über die wahre Ent­stehung unseres Pla­neten und der Her­kunft der Menschheit finden Sie in meinen Büchern der MiB-Reihe. Mit dem Inhalt von MiB Band 5 nähern wir uns der Auf­lösung der wich­tigsten Fragen der Welt.

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