Immer mehr Men­schen leiden nach der Corona-Impfung unter chro­ni­schen Sym­ptomen: Bürger mit Corona-Impf­folgen werden im Stich gelassen

Die Nach­frage bei der Corona-Spezial-Ambulanz ist groß: Neun Monate müssen Pati­enten auf einen Termin warten! Der lei­tende Medizin-Pro­fessor berichtet von unzäh­ligen ver­zwei­felten Pati­enten, die vor der Impfung gesund waren und nun mit unzäh­ligen Sym­ptomen zu kämpfen haben. Der Lei­dens­druck ist groß.

Es sickert sogar bis in die Main­stream-Medien durch. Immer mehr Men­schen sind von den Corona-Impf­folgen betroffen. Auch das ZDF hat nun im »Län­der­spiegel« darüber berichtet [Siehe Video HIER].

Das Problem vieler Betrof­fener: Ihnen wird nicht aus­rei­chend geholfen.

In der Doku­men­tation wird das Bei­spiel einer Leis­tungs­sport­lerin genannt, die nach ihrer Booster-Impfung mit BioNtec unter mas­siven Beschwerden leidet. Dazu gehören: Atemnot, Lun­gen­schmerzen, per­ma­nentes Herz­stechen, Ermü­dungs­er­schei­nungen und ständige Erschöpfung. Rund 10.000 Euro musste sie bereits aus pri­vater Tasche für Medi­ka­mente vor­schießen. Im Bericht heißt es, sie fühle sich mit ihrem Krank­heitsbild im Stich gelassen. Ewig hat es gedauert, bis sie dies­be­züglich in der Klinik unter­sucht wurde.

Als anderes Bei­spiel wird eine junge Schau­spie­lerin genannt, die eben­falls lange warten musste, bis sie in der Long-Covid-Spezial-Ambulanz vor­sprechen durfte. Sie leidet unter chro­ni­scher Erschöpfung, Nes­sel­sucht, Taub­heits­ge­fühlen und all­er­gi­schen Reak­tionen. Ein Marathon durch ver­schiedene Arzt­praxen hat ihr nicht geholfen. Sie fühlt sich nicht ernst genommen.

Die Nach­frage bei der Corona-Spezial-Ambulanz ist groß: Neun Monate müssen Pati­enten auf einen Termin warten! Der lei­tende Medizin-Pro­fessor berichtet von unzäh­ligen ver­zwei­felten Pati­enten, die vor der Impfung gesund waren und nun mit unzäh­ligen Sym­ptomen zu kämpfen haben. Der Lei­dens­druck ist groß.
In der Doku­men­tation wird offen zuge­geben, dass eine Debatte unter Experten ent­brannt sei, ob der Anteil der Neben­wir­kungen, die vom Paul-Ehrlich-Institut ermittelt wurden, viel zu niedrig sei. Viele Pati­enten scheinen mit ihren Neben­wir­kungen nicht erfasst zu werden. Prof. Dr. Harald Matthes von der Ber­liner Charité spricht davon, dass die Neben­wir­kungen nicht aus­rei­chend doku­men­tiert würden.

Berichtet wird auch über Anwälte, die Impf­ge­schä­digte ver­treten. Sie haben die Bürde, den Zusam­menhang zwi­schen der Impfung und den Sym­ptomen nach­zu­weisen. Hier werden die Betrof­fenen oft im Stich gelassen.


Quelle: freiewelt.net