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Luftzug auf das US-Capitol – Schau­prozess in den USA zur Frage: Wie weit können Medien und Politik die Wahrheit ver­biegen? Ein Expe­riment in Echtzeit

Wenn Sie ein Freund von poli­ti­schen Insze­nie­rungen sind, wenn Sie Schau­pro­zesse ins­be­sondere vor dem Hin­ter­grund der Frage inter­es­sieren, wie weit kor­rupte Polit-Dar­steller und ihre medialen Schoß­hündchen die Wahrheit ver­biegen können, um, wie sie meinen, ideo­lo­gi­sches Kapital daraus zu schlagen, dann werden Sie derzeit bei CNN, MSNBC und natürlich bei deren deut­schem Ableger der ARD gut unterhalten.

Schon die Wortwahl macht deutlich, dass hier ein Extrem getestet werden soll: Wie weit kann man von der Wirk­lichkeit abweichen, wie weit kann man die Rea­lität ver­zerren, wie offen und unge­niert kann man lügen, ohne dass Kon­se­quenzen folgen?

Bericht zum Kapitol-Sturm
“Höhe­punkt eines ver­suchten Staatsstreichs”
Stand: 10.06.2022 05:20 Uhr
Die Erstürmung des Kapitols im Januar 2021 löste weltweit Ent­setzen aus. Der Unter­su­chungs­aus­schuss ist über­zeugt, dass die Eska­lation geplant war. Die Anhörung zeigte auch den Riss, der durch das Land geht.”

Kapitol-Sturm.
Ver­suchter Staatsstreich.
Erstürmung des Kapitol.
Eska­lation geplant.

Ob Torsten Teichmann, ARD-Studio Washington, der schon durch die Wortwahl deutlich macht, dass es gar nicht not­wendig ist, zu lesen, was die Mit­glieder des “Unter­su­chungs­aus­schusses” gemeinsam insze­niert haben, weiß, wie lächerlich das wirkt, was er zusam­men­schreibt? Bei Teichmann haben wir unsere Zweifel, dass er über­haupt eine Idee hat, was vorgeht, bei den Ver­ant­wort­lichen in Washington, bei Nancy Pelosi, Chuck Schumer oder bei Liz Cheney sind wir dagegen sicher, dass sie wissen, was sie tun, wissen, dass es darum geht aus­zu­loten, ob man der Mehrheit einer Bevöl­kerung ein X für ein U vor­machen kann, sie belügen und täu­schen und auf diese Weise mani­pu­lieren, kon­trol­lieren und über­wachen kann.

Es ist ein großes Experiment.
COVID-19 war ein großes Expe­riment: Wie viel Freiheit kann man Bürgern nehmen, ohne dass sie den Mund auf­machen? Das war die Forschungsfrage.

Das soge­nannte Hearing zum 6. Januar 2021 ist ein wei­teres Expe­riment: Wie groß kann die Lügen­ge­schichte sein, die man seiner Bevöl­kerung auf­ti­schen kann, ohne zum Teufel gejagt zu werden, was – wenn man bedenkt, dass Pelosi unter den Gejagten ist, unfair dem Teufel gegenüber wäre?

Das Mittel, das faschis­tische Regime nutzen, um ihre poli­ti­schen Gegner zu kri­mi­na­li­sieren, ist der Schauprozess.

Biden, der neu­er­dings emp­fiehlt, seine poli­ti­schen Gegner zu inhaf­tieren, ist die debile Spitze eines faschis­ti­schen Regimes, der Hofnarr, der sagen darf, was sich sonst niemand zu sagen traut, weil ihn niemand für voll nimmt, der dessen unge­achtet mit den Tabu­brüchen, die er en masse vor­nimmt, eben Tabus bricht und das bislang Undenkbare denkbar macht. Das ist die Rolle, die poli­tisch gesteu­erten mental Her­aus­ge­for­derten seit Jahr­hun­derten zuge­dacht ist, die sie seit Jahr­hun­derten spielen, die Charles Dickens meis­terhaft in “Barnaby Rudge” beschrieben hat.

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Ein Schau­prozess, so steht es bei der Heine-Uni­ver­sität in Düs­sel­dorft zum Nach­lesen dient dem Ziel

“… eine oder mehrere Bot­schaften zu ver­mitteln. Um diese glaubhaft zu gestalten, wird die Illusion eines den recht­lichen Rah­men­be­din­gungen ent­spre­chenden Ver­fahrens auf­recht­erhalten. Die Bot­schaften selbst gehen über den ver­han­delten Tat­be­stand hinaus, sie trans­por­tieren vielmehr ein „von den Pro­zeß­initia­toren fabrizierte[s] Zerrbild der Wirk­lichkeit“. Dazu werden in der Anklage tat­säch­liche Ereig­nisse um fiktive Ele­mente ergänzt und in erdachte Kau­sal­zu­sam­men­hänge gesetzt. Im Ergebnis wird so ein Nar­rativ kon­struiert, das wesent­liche Bestand­teile dieser Welt­an­schauung beinhaltet: zumeist in Form eines Bedro­hungs­sze­narios, in dem innere und äußere Feinde sich gegen den Staat und seine Bevöl­kerung ver­schworen hätten. Damit Anknüp­fungs­punkte für die Fiktion ent­stehen, werden bestimmte Aus­schnitte der Bio­grafien der Ange­klagten umin­ter­pre­tiert und real­po­li­tische Pro­bleme auf das Handeln der Ange­klagten zurück­ge­führt. Der Ver­ur­teilte erfüllt über seine indi­vi­duelle „Schuld“ hinaus noch eine sym­bo­lische Funktion: In ihm und seinem Handeln zeigt sich dabei das Vor­gehen und Wesen des Sys­tem­feindes.“

Was derzeit in den USA abläuft, ist die Hol­lywood-Version eines Schau­pro­zesses, eine Insze­nierung, deren Ziel und Machart zu diesem Zitat passt wie die Faust aufs Auge. Der Schau­prozess doku­men­tiert, dass das poli­tische System der USA derzeit keines mehr ist, das auf den Prin­zipien eines Rechts­staates basiert, sondern eines, das in der sys­te­ma­ti­schen Ver­zerrung der Grund­sätze eines Rechts­staates gründet.

Ein Bei­spiel dafür ist Jake Lang.

Jake Lang sitzt seit 17 Monaten im Gefängnis in Washington DC.

Die meiste Zeit ver­bringt er in Ein­zelhaft, ohne Licht.

Die Ein­zelhaft wird damit begründet, dass Lang nicht geimpt ist. Wann immer er sich mit seinem Anwalt trifft, muss er 14 Tage in Ein­zelhaft, wegen COVID-19. Für den Fall, dass es immer noch welche gibt, die die Illusion beher­bergen, staat­liche Akteure würden, wenn man ihnen unkon­trol­lierte und damit unein­ge­schränkte Macht gibt, irgendeine Form von Spiel­regeln ein­halten, sollten sie jetzt kuriert sein.

Lang hat sich keiner Gewalttat schuldig gemacht. Im Gegensatz zum BLM-Mob, der in den USA über 10 Wochen an 537 ver­schie­denen Orten gewütet hat, geplündert hat, bran­ge­schatzt hat, Men­schen ermordet hat, hat Lang sich an einem Tag, am 6. Januar auf den Treppen zum Capitol in Washington gestanden. Dort hat er einem Men­schen das Leben gerettet [Phillip Anderson] und ein zweites Men­schen­leben nicht mehr retten können.

Ihm wird Teil­nahme an einem Auf­stand vor­ge­worfen und aus diesem Grund “Bail”, also die Ent­lassung aus Haft gegen Kaution ver­weigert. Keinem der BLM-Straf­täter, die Häuser ange­steckt haben, die Poli­zei­beamte ver­letzt haben, die Men­schen ermordet haben, wurde eine Ent­lassung bis zum Ergebnis der Ver­handlung auf Kaution ver­weigert, dafür hat Kamala Harris selbst Sorge getragen.

All das, was wir über Jake Lang geschrieben haben, stammt aus einer Doku­men­tation, die der GateWay-Pundit erstellt hat. Sie finden Sie unten. Wir haben die Doku­men­tation bereits gesehen und mussten fest­stellen, dass wir, die wir in der Regel gut über Vor­gänge in den USA infor­miert sind, dennoch dazu­lernen konnten.

Wir haben aus der Doku­men­tation gelernt, dass die Polizei des Capitols in Washington, die direkt Pelosi unter­steht, vier Men­schen ermordet bzw. den Tod von vier Men­schen min­destens bil­ligend in Kauf genommen hat. Der Fall von Ashli Babbit, die innerhalb des Capitols mit einem Kopf­schuss hin­ge­richtet wurde, ist manchen viel­leicht in Erin­nerung. Sie werden in der Doku­men­tation neues Material sehen, das, fügt man es zu anderem Material, das Ori­gi­nal­auf­nahmen vom 6. Januar zeigt, den Ein­druck ver­mittelt, die Demons­tranten, die damals zum Capitol mar­schiert sind, seien in eine Falle gelockt worden. Dafür spricht, dass namentlich bekannte Ein­peit­scher, die zum “Sturm auf das Capitol” auf­ge­rufen haben, ver­schwunden sind und zu keinem Zeit­punkt vom FBI gesucht oder gar zur Fahndung aus­ge­schrieben wurden. Dafür spricht, dass eine Tür, die mit einem Magneten ver­schlossen ist und nur von innen über­haupt geöffnet werden kann, wie von Geis­terhand geöffnet wurde. Der Ver­ant­wortlich dafür ist ver­schwunden. Dafür spricht, dass bekann­ter­maßen Akti­visten der Antifa in erster Reihe beim “Sturm auf das Capitol” dabei waren  [Seither wurden Spuren, die auf Jaiden X hin­weisen, sys­te­ma­tisch aus der Öffent­lichkeit entfernt].

In der fol­genden Doku­men­tation finden Sie Belege dafür, dass die Polizei des US-Capitols vier Men­schen ermordet bzw. deren Tod bil­ligend in Kauf genommen hat:

  • Ashli Babbit wird per Kopf­schuss hingerichtet.
  • Rosanne Boyland wurde nie­der­ge­trampelt und Poli­zei­beamte haben auf sie ein­ge­schlagen als sie bereits reglos am Boden lag.
  • Ben­jamin Phillips und Kevin Greeson wurden von Trä­nen­gas­gra­naten getroffen und erlitten einen Herz­still­stand, an dem sie schließlich ver­storben sind.

Die MS-Medien behaupten, Boyland sei an einer Über­dosis Drogen gestorben, für Phillips und Greeson sei die Auf­regung zuviel gewesen, und ihr Herz sei eben ste­hen­ge­blieben. Bilden Sie sich in der fol­genden Doku­men­tation mit Ori­gi­nal­auf­nahmen von beiden Männern ein eigenes Urteil.

Die Doku­men­tation ist [natürlich] in eng­li­scher Sprache. Wer der eng­li­schen Sprache nicht mächtig ist, wird dennoch eine Reihe neuer Infor­ma­tionen daraus ent­nehmen können, dass er die Bilder auf sich wirken lässt.

Es wäre die Aufgabe von Jour­na­listen diese andere Seite der Medaille, die beim Schau­prozess in Washington unter­schlagen wird, auf­zu­greifen und publik zu machen. Aber in MS-Medien finden sich so gut wie keine Jour­na­listen mehr. Sie sind von der Klasse der ideo­lo­gi­schen Spei­chel­lecker abgelöst worden.

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Quelle: sciencefiles.org