Offi­zielle Doku­mente belegen eine Ver­bindung zwi­schen para­nor­malen Erschei­nungen und UFOs (+Videos)

Die vor einigen Wochen frei­ge­ge­benen Doku­mente des „Advanced Aero­space Threat Iden­ti­fi­cation Program (AATIP)“ des Pen­tagons sorgten für großen Wirbel in den Mas­sen­medien, weil sich darin viele Hin­weise befinden, dass das unheim­liche UFO-Phä­nomen stark mit para­nor­malen Akti­vi­täten und anderen mys­te­riösen Erschei­nungen in Ver­bindung steht. Andere darin ent­haltene Infor­ma­tionen betreffen die Zukunft der irdi­schen Raum­fahrt, zum Bei­spiel sollen laut den Doku­menten bereits im Jahr 2030 mit Lasern bewaffnete Raum­schiffe ins All geschickt werden, und das Militär plant dann auch schon Tech­no­logie ein­zu­setzen, die Flug­zeuge optisch durch einen Tarn­mantel unsichtbar machen soll. Andere Details betreffen Pläne dazu, auf dem Mond Atom­waffen zu detonieren.

All das und noch viel mehr kann man in diesem ehemals geheimen Bericht nach­lesen, der vom ame­ri­ka­ni­schen Ver­tei­di­gungs­mi­nis­terium frei­ge­geben worden ist, ins­gesamt 1.600 Seiten umfasst und im Jahr 2009 bis 2010 zusam­men­ge­stellt worden ist. Wie gesagt betreffen die span­nendsten Infor­ma­tionen die Mili­ta­ri­sierung des Welt­raums mit Kampf­schiffen, die mit Lasern bestückt sind und sich mög­li­cher­weise auch unsichtbar machen können. Man kann im Bericht nach­lesen, dass der Weltraum am besten für den Einsatz von Laser­tech­no­logie geeignet ist, mit der man bei­spiels­weise Raketen treffen oder schmelzen kann.

Diese Tech­no­logie stellt somit eine neue Waf­fen­klasse dar, die kine­tische Energie und elek­tro­nische Kriegs­führung ergänzen soll. Die ange­spro­chene Tarn­tech­no­logie soll Flug­ob­jekte unsichtbar machen können, indem Mate­rialien ent­wi­ckelt werden, die das Licht wie Glas oder Wasser streuen, damit das Licht um das Objekt herum gelenkt wird, damit die ulti­mative optische Illusion ent­steht, die man als Unsicht­barkeit bezeichnet. Die Frage, die Experten auf­werfen, lautet, ob man plant, den Weltraum zu mili­ta­ri­sieren, weil sich mög­li­cher­weise ein galak­ti­scher Kon­flikt anbahnt. Weitere Pläne betreffen nämlich die Kom­mu­ni­kation mit außer­ir­di­schen Zivi­li­sa­tionen sowie die Erfor­schung und Kolo­ni­sierung des tiefen Weltraums.

Die bri­tische Tages­zeitung „The Sun“ prä­sen­tierte mehrere Artikel über die Ver­öf­fent­li­chung dieses Berichts, und wie ich bereits berichtet habe, enthält er auch Material über Alien-Abduc­tions und uner­klär­liche Schwan­ger­schaften durch UFO-Ent­füh­rungen. Die Zeitung schreibt, dass UFOs sexuelle Begeg­nungen mit Men­schen hatten, die bei Frauen dafür sorgten, dass sie schwanger geworden sind. Diese Ent­füh­rungen stehen laut vielen Aus­sagen von Augen­zeugen mit Tele­por­tation und Erfah­rungen von Tele­pathie in Ver­bindung. Laut einer im Bericht ent­hal­tenen Studie gab es ver­schiedene sexuelle Begeg­nungen zwi­schen UFO-Aliens und Menschen.

Betroffene berichten laut einer wis­sen­schaft­lichen Aus­wertung zusam­men­fassend davon, dass sie gegen ihren Willen von nicht­mensch­lichen Wesen in ihren Flug­ob­jekten ent­führt werden. Dort werden sie ent­weder in den UFOs oder in ver­bor­genen Basen auf unserem Pla­neten oder dem Mond unter­sucht. Die Kom­mu­ni­kation mit den Greys findet dem­zu­folge auf tele­pa­thi­schem Wege per direkter Gedan­ken­über­tragung statt. Erst unter Hypnose können sich die meisten Ent­führten später an diese Erleb­nisse erinnern und sich alles ins Gedächtnis zurück­rufen. Diese Erleb­nisse ent­halten auch außer­kör­per­liche Erfah­rungen wie Astral­reisen, der Ver­bun­denheit aller Lebe­wesen mit einer zen­tralen Schöp­fer­quelle im Uni­versum und War­nungen der Aliens vor einer her­an­na­henden Apo­ka­lypse auf Erden. Der für unsere moderne dua­lis­tische Welt­sicht am schwersten zu begrei­fende Aspekt des UFO-Phä­nomens ist laut den betei­ligten For­schern die Beob­achtung, dass fremde uns über­legene Intel­li­genzen nicht durch das All, sondern zwi­schen den Dimen­sionen reisen und unsere mate­rielle Domäne aus dem Jen­seits betreten!

Bestimmte For­scher und Regie­rungs­mit­ar­beiter glauben außerdem an die Mög­lichkeit der soge­nannten wis­sen­schaft­lichen Zoo-Hypo­these, die im wesent­lichen besagt, dass der Planet Erde eine Art Zoo oder ein großes Labor für fort­schritt­liche außer­ir­dische Intel­li­genzen dar­stellt! Damit nicht genug, finden sich im jetzt frei­ge­ge­benen Bericht des US-Ver­tei­di­gungs­mi­nis­te­riums auch Hin­weise auf anomale Ereig­nisse wie dem Erscheinen von Objekten, die sich aus dem Nichts mate­ria­li­sieren, Pol­ter­geistern sowie Korn­kreisen. Weiter finden wir dort Berichte über Begeg­nungen mit „Geistern, Yetis, Gespenstern, Elfen und anderen mythischen/legendären Wesen­heiten“, diese werden im Bericht als „AN3-Enti­täten“ beschrieben. Nah­tod­erleb­nisse, reli­giöse Erschei­nungen oder Wunder und Visionen werden als „AN4“ ein­ge­stuft, und auch diese Phä­nomene wurden von der US-Regierung genau stu­diert. UFO-Enthu­si­asten und Grenz­wis­sen­schaftler warten deshalb mitt­ler­weile mit Spannung auf die Ver­öf­fent­li­chung genauerer Fall­be­richte, weil in den Doku­menten fol­gendes ange­kündigt wird:

Es gibt Ver­schluss­sachen, die für das Thema dieser Studie sehr relevant sind, und nur ein kleiner Teil der klas­si­fi­zierten Lite­ratur wurde veröffentlicht.“

Die Zeitung „The Sun“ berichtet weiter davon, dass das Pen­tagon den besten Weg erforscht hat, um mit außer­ir­di­schen Zivi­li­sa­tionen im Uni­versum zu kom­mu­ni­zieren, wobei im Bericht steht, dass sich laut geheimen US-Doku­menten dort draußen mög­li­cher­weise 4.590 außer­ir­dische Zivi­li­sa­tionen zur Kon­takt­auf­nahme befinden! Diese Zahl ent­springt fort­schritt­lichen Kal­ku­la­tionen von Astro­phy­sikern. Eine wichtige Frage, die dort gestellt wird, lautet, wie weit ent­fernt solche Zivi­li­sa­tionen von uns exis­tieren und wie weit sie uns mög­li­cher­weise in ihrer tech­no­lo­gi­schen Ent­wicklung voraus sein könnten. Mit der gegen­wärtig ver­füg­baren Tech­no­logie können wir derzeit nur Zivi­li­sa­tionen auf­spüren, die elek­tro­ma­gne­tische Wellen abgeben und ein paar hundert Licht­jahre von der Erde ent­fernt exis­tieren könnten.

Weitere Doku­mente aus dem aktu­ellen Bericht handeln von Anti­gra­vi­ta­tions-Geräten, dem Warp-Antrieb oder die Mani­pu­lation von Extra-Dimen­sionen sowie Wurm­lö­chern und Stern­toren, durch die man lange Distanzen im All zurück­legen könnte. Andere Infor­ma­tionen bestä­tigen, dass geplant war, mit nuklearen Explo­sionen auf dem Mond Tunnel in sein Inneres zu erzeugen, um dort nach Metallen mit extrem leichten Gewicht zu suchen, die sich im Zentrum des Mondes befinden sollen! Laut den Autoren dieses Plans, wären diese Metalle bis zu 100.000 Mal leichter als Stahl („negative Masse“), würden aber immer noch die Härte von Stahl besitzen. Um in das Innere des Mondes zu gelangen, schlagen die Ver­fasser vor, einen Tunnel durch die Mond­ober­fläche zu sprengen, indem ther­mo­nu­kleare Waffen deto­niert werden. Woher wollen For­scher wissen, dass sich im Zentrum des Mondes exo­tische Metalle befinden, die man für die Raum­fahrt ein­setzen könnte? Wissen Sie davon, dass unser Erdmond womöglich kein natür­licher, sondern ein künst­licher Satellit ist?

Einen Tunnel durch den Mond zu bauen, vor­aus­ge­setzt, es gibt eine gute Ver­sorgung mit nega­tiver Masse, könnte die inter­stellare Raum­fahrt revolutionieren.“

Laut diesen Texten befindet sich der­artige „negative Masse“ im Zentrum des Mondes und soll dazu ver­wendet werden, Raum­schiffe zu bauen, die viel weniger Energie benö­tigen, um die Gra­vi­tation zu über­winden und durch die Atmo­sphäre in den Weltraum zu reisen. Somit stellt dieses Vor­haben im Grunde den Einsatz von Anti­gra­vi­tation dar, die es der Menschheit schließlich ermög­lichen soll, andere Welten zu besuchen. Diese Effekte könnten demnach durch die Mani­pu­lation der Raumzeit (Wurm­löcher) ein­ge­setzt werden, weil man nach ver­schie­denen Wegen sucht, die Gra­vi­tation zu kontrollieren.

Es kann möglich sein, exo­tische Phä­nomene wie Über­licht­ge­schwin­dig­keits-Reisen und Zeit­ma­schinen zu pro­du­zieren. … Andere Platt­formen könnten Antriebs­systeme haben, die ihre umlie­gende Raum­zeit­geo­metrie modi­fi­zieren, um Über­licht­ge­schwin­digkeit im Weltraum oder Levi­tation durch Anti-Gra­vi­tation zu erreichen.“

Es handelt sich aber nicht um die ersten ver­öf­fent­lichten Infor­ma­tionen, dass US-Beamte vor­schlagen, auf dem Mond Atom­waffen ein­zu­setzen. In den 1950er-Jahren wurde ein streng geheimer Plan ersonnen, der später als „Projekt A119“ bekannt geworden ist, und dieser Plan sah vor, eine Atom­bombe auf dem Mond zu deto­nieren, um einen tech­no­lo­gi­schen Vor­sprung während des soge­nannten „Space Race“ während des Kalten Krieges gegen die Sowjet­union vor­zu­weisen. Ob das der wahre Grund ist, bleibt zwei­felhaft. Ein paar Jahre später wurde ent­schieden, bemannte Mis­sionen zum Mond zu senden.

In Anbe­tracht dieser Ent­hül­lungen stellen jetzt sogar Main­stream-Jour­na­listen von renom­mierten inter­na­tio­nalen Zei­tungen und Maga­zinen die Frage, was die US-Regierung wirklich über UFOs weiß und wei­terhin geheim hält. Die Reporter stellen die Frage, ob die Regierung hinter einer großen Ver­schwörung steht, um den Fakt zu ver­bergen, dass UFOs und Aliens nach­weislich die Erde besuchen. Weiß die Regierung auch davon, dass solche Alien-Spezies hier Expe­ri­mente durch­führen, um Mensch-Alien-Hybriden zu erschaffen? Außerdem stellen diese Reporter jetzt endlich die Frage, ob das Man­hattan-Projekt zur Ent­wicklung der Atom­bombe die Neugier von Außer­ir­di­schen auf unseren Pla­neten gelenkt hat, weil damit das moderne UFO-Phä­nomen Mitte des 20. Jahr­hun­derts begann.

Erst seit damals besitzen wir die not­wendige Tech­no­logie, um nicht nur die nukleare Ver­bindung mit dem UFO-Phä­nomen zu erkennen, sondern auch, dass diese unbe­kannten Flug­ob­jekte ohne Zweifel intel­ligent gesteuert werden, augen­blicklich Über­schall­ge­schwin­digkeit erreichen und sich auch unsichtbar machen können. Ihre Antriebe funk­tio­nieren offenbar mit elek­tro­ma­gne­ti­scher Anti-Gra­vi­tation und es gibt Radar­auf­zeich­nungen, die beweisen, dass sich der­artige Flug­ob­jekte in den Ozeanen, in der Atmo­sphäre und im erd­nahen Weltraum bewegen. Diese Flug­ei­gen­schaften stellen momentan alles in den Schatten, was irdische Flug­ob­jekte zu leisten vermögen.

Weil ver­schiedene Regie­rungen der Welt dahin­ter­kommen wollen, wie man solche Antriebe, die laut Experten durch die Mani­pu­lation der Raum-Zeit funk­tio­nieren, nach­bauen kann, zögert die US-Regierung, all ihre Daten über UFOs offen­zu­legen, denn diese Infor­ma­tionen könnten mög­li­cher­weise dazu benutzt werden, anderen Nationen einen Vorteil zu ver­schaffen. Ange­sichts einer Bedrohung der Natio­nalen Sicherheit weisen viele Jour­na­listen und Ufo­logen immer wieder darauf hin, dass in den wenigen bekannt gewor­denen Fällen, in denen es zu mili­tä­ri­schen Kon­fron­ta­tionen mit UFOs gekommen ist, immer das irdische Militär der Aggressor gewesen ist und nicht umge­kehrt. Auch zivile Piloten haben immer wieder erklärt, dass diese UFOs ihren eigenen Tätig­keiten auf unserem Pla­neten nach­gehen und nicht reagieren, wenn sie nicht gestört oder pro­vo­ziert werden. Detail­liertere Infor­ma­tionen über diese Vor­gänge und alter­native wis­sen­schaft­liche Modelle über die wahre Ent­stehung unseres Pla­neten und der Her­kunft der Menschheit finden Sie in meinen Büchern der MiB-Reihe. Mit dem Inhalt von MiB Band 5 nähern wir uns der Auf­lösung der wich­tigsten Fragen der Welt.

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