Wet­ter­ma­ni­pu­lation: Experten warnen vor den Schäden durch Chem­trails und Ver­dun­kelung der Sonne! (+Video)

Bei klarem Wetter kann man sie gut sehen: Dünne weiße Linien, die breiter  werden. Sie kommen aus allen Him­mels­rich­tungen. Innerhalb weniger Minuten werden aus dünnen Streifen Cir­rus­wolken. Seit Mitte der 1990er Jahre haben die Streifen auch einen Namen: Chemtrails.

(von Frank Schwede)

Als Grund für Chem­trails wird mitt­ler­weile auch von vielen Wis­sen­schaftlern der Einsatz von Geo­en­gi­neering genannt. Sind Chem­trails tat­sächlich nur ein Mythos wie von offi­zi­eller Seite noch immer behauptet wird, oder steckt wirklich mehr dahinter?

Unter dem Begriff Chem­trails fallen lang­lebige und teils in Gittern auf­tre­tende Kon­dens­streifen, bei denen es sich nicht wirklich um Kon­dens­streifen handelt, die aus Eis­kris­tallen bestehen, sondern um diverse che­mische Sub­stanzen, um den Treib­haus­effekt durch Reflexion von Son­nen­licht abzu­schwächen und um so die globale Erwärmung zu redu­zieren. In der Fach­sprache nennt man das Geoengineering.

Im Main­stream gehört diese Theorie noch immer in das Reich der  Ver­schwö­rungs­theorien. In ein­schlä­gigen Blogs, bei Umwelt­schutz­ver­bänden und mitt­ler­weile sogar unter zahl­reichen Experten ist die Theorie schon lange Gegen­stand kon­tro­verser Diskussionen.

Kri­tiker sprechen hier von Mega­tonnen gif­tiger Sub­stanzen, die mit der weißen Che­mie­suppe auf die  Erde her­ab­regnet,  die für das Pflanzen- und Arten­sterben, für irre Wet­ter­ka­priolen und für zahl­reiche rät­sel­hafte Atem­weg­er­kran­kungen ver­ant­wortlich sein könnten.  Der ehe­malige US-Mili­tär­me­teo­rologe und Biologe Allan Buckmann erklärt dazu:

„Was wir heute an unserem Himmel sehen, ist alles andere als normal. Das gesamte Öko­system hat sich bereits ver­ändert und nur wenige Men­schen wagen es aus­zu­sprechen, was da tat­sächlich an unserem Himmel pas­siert. Die Regierung hat sys­te­ma­tisch Men­schen aus­ge­bremst, welche die tat­säch­lichen Vor­gänge am Himmel the­ma­ti­siert haben. Diese Wolken werden gezielt produziert.“

Geo­en­gi­neering dient dem spe­zi­ellen Ziel des Solar Radiation Management, um die Son­nen­ein­strahlung  zu redu­zieren. Der Grünen Poli­tiker Werner Schulz, Mit­glied im Euro­päi­schen Par­lament und im Aus­schuss für Aus­wärtige Ange­le­gen­heiten, gab bereits 2013 offen zu, dass Geo­en­gi­neering schon länger prak­ti­ziert wird und auch der US ame­ri­ka­nische Phy­siker und ehe­malige Berater von ex US Prä­sident Barack Obama, John Holdren, zeigt sich offen dafür, die Frage wis­sen­schaftlich zu unter­suchen, ob not­falls die dro­hende Erd­er­wärmung mit dem Einsatz ver­füg­barer tech­ni­scher Mittel wie Geo­en­gi­neering ver­hindert werden könnte.

Am 7. Sep­tember 2010 ver­öf­fent­lichte der US ame­ri­ka­nische Pro­fessor für ange­wandte Physik an der Harvard Uni­versity, David W. Keith, den Vor­schlag, aus Alu­minium, Alu­mi­ni­umoxid und Bari­um­t­i­tanat bestehende Nano­par­tikel in der Stra­to­sphäre aus­zu­bringen, um das Son­nen­licht zu reflektieren.

Mutter Erde kühlen

Geplant ist, die zehn Mikro­meter breiten und fünfzig Nano­meter dicken Scheiben in einer Höhe von vierzig bis fünfzig Kilo­meter, also knapp über der Stra­to­sphäre, durch Nutzung des pho­to­pho­re­ti­schen Effekts, dau­erhaft schweben zu lassen.

Während die Bari­um­t­i­ta­n­at­seite der Erde zuge­wandt sein soll, sollte die aus Aluminium/Aluminiumoxid bestehende Seite zur Sonne aus­ge­richtet sein. Das Son­nen­licht würde somit größ­ten­teils reflek­tiert werden, was den Albed­o­effekt erhöht und zur Kühlung der Erde bei­tragen könnte.

Welche Aus­wirkung hat dieser Prozess auf die Umwelt? Die Nano­ar­tikel können sich bis zu einem Jahr in der Luft halten. Kommen sie auf die Erde, setzt sich der Fallout aus Alu­mi­ni­um­pulver und was­ser­su­chendem Bari­umsalz zusammen.

Barium-Strontium-Titanat sind pie­zo­elek­trische Nano­kris­talle, die die gesamte Atmo­sphäre in ein tech­ni­sches Plasma ver­wandeln. Sie können zwi­schen ver­schie­denen Git­ter­struk­turen springen und ihre elek­trische Eigen­schaft spontan ver­ändern. Ein Poly­mer­ge­misch, das kaum schwerer ist als eine Feder, dient als Trä­ger­sub­stanz und sichert die Bindung von Barium und Alu­mi­ni­um­pulver in der Luft.

Die Nano­par­tikel gelangen nicht nur über die Atemluft in den mensch­lichen Orga­nismus,  sondern auch über Trink­wasser und Lebens­mittel. Mitt­ler­weile findet sich überall Mikro­plastik, auch im Darm von Men­schen und Tieren. For­scher haben errechnet, dass jeder Bürger in einem Jahr ton­nen­weise Mikro­plastik zu sich nimmt.

Bisher sind die gesund­heit­lichen Folgen von Mikro­plastik noch weit­gehend uner­forscht. In einer baye­ri­schen Studie aus dem Jahr 2019 wurden in einem Liter Wasser über 146.000 Plas­tik­teilchen gefunden.  Mitt­ler­weile finden For­scher sogar in nahezu jedem Mine­ral­wasser Mikroplastik.

Eine weitere Studie von 2019, die an bereits ver­stor­benen jungen Groß­städtern im Alter zwi­schen 25 und drei Jahren durch­ge­führt wurde, hat ein wei­teres erschre­ckendes Ergebnis zutage geführt.

Alle unter­suchten Per­sonen litten unter einer mas­siven Schä­digung des Herzens – auch Klein­kinder. Die For­scher fanden über 20 Mil­li­arden stark magne­tische Par­tikel im Ven­tri­kel­gewebe – und zwar pro Gramm Gewebe. Es sah so aus, als würden die Par­tikel das Gewebe ersetzen.

Die Wis­sen­schaftler zeigten sich besorgt und publi­zierten umgehend ihre Studie. Sie hatten Grund zur der Annahme, dass es nir­gendwo auf der Welt eine Aus­nahme geben würde.

Der starke Magne­tismus und die Toxi­zität von Nano­par­tikeln haben bei der Mehrzahl der Men­schen inzwi­schen sogar schon zu einem zum Teil syn­the­ti­schen Ner­ven­gewebe geführt.

Die Auf­nahme von Barium führt zu Erbrechen und Durchfall, schweren Krämpfen und  Herz­rhyth­mus­stö­rungen. Alu­minium ist ein Ner­vengift. Ita­lie­nische Wis­sen­schaftler von der Katho­li­schen Uni­ver­sität in Rom fanden heraus, dass Alu­minium unter anderem die Ent­stehung von Demenz­er­kran­kungen fördert. Die Alu­mi­ni­um­werte bei einem Demenz­pa­ti­enten sind sie­benmal höher als bei Gesunden.

Erschwerend kommt hinzu, dass Alu­minium mitt­ler­weile nicht mehr nur über die Atemluft in unseren Körper gelangt. In nahezu allen Kör­per­pfle­ge­pro­dukten und auch im Lei­tungs­wasser  ist Alu­minium in bedenk­licher Kon­zen­tration ent­halten. Geo­en­gi­neering beruht in wesent­lichen Punkten auf das Welsbach Patent:

„Teil des Ver­fahrens ist die Aus­bringung von Mate­ri­al­par­tikeln in die Treib­gas­schicht in der Atmo­sphäre, die durch ein wel­len­län­gen­ab­hän­giges Abstrah­lungs­ver­mögen cha­rak­te­ri­siert sind. Solche Mate­rialien umfassen Welsbach-Mate­rialien und die Oxide von Metallen, die einen hohen Emis­si­onsgrad (und damit einen Refle­xi­onsgrad) im sicht­baren und 8–12 Mikro­meter im infra­roten Wel­len­län­gen­be­reich besitzen.“

Die che­mi­schen Wolken sollen die Erde vor den Folgen des angeblich durch den CO2-Anstieg bedingten Kli­ma­wandels schützen. Nur mitt­ler­weile brö­ckelt die These vom Kli­ma­wandel durch Treib­hausgase an allen Ecken und Kanten und selbst Welt Online hat schon vor einiger Zeit von einer genialen Pro­pa­ganda gesprochen. Claudia von Werlhof, Pro­fes­sorin für Poli­tik­wis­sen­schaften und Frau­en­for­schung an der Uni­ver­sität Inns­bruck erklärt:

„Die Frage ist, wie wir den Kli­ma­wandel und seinen angeb­lichen Grund defi­nieren, von dem heißt, es sei CO2. Wir betrachten den Kli­ma­wandel, zumindest in der offi­zi­ellen Dis­kussion, als globale Erwärmung, doch diese globale Erwärmung exis­tiert nicht. Es gibt Daten von der US Welt­raum­be­hörde NASA, die zeigen, dass es in den letzten 18 Jahren keine all­ge­meine globale Erwärmung gegeben hat.

Was tat­sächlich exis­tiert, sind Ver­än­de­rungen in ver­schie­denen Dimen­sionen im Wetter, im Klima und mehr noch in der Atmo­sphäre. (…) Viele Wis­sen­schaftler, echte Wis­sen­schaftler, leugnen den Ein­fluss von CO2 als Ursache für den Kli­ma­wandel oder als Ein­fluss über­haupt. In den USA gibt es etwa 30.000 Wis­sen­schaftler, die sagen, dass es kein Problem mit CO2 gibt. (…) Sie sagen, dass CO2 über­haupt nicht kli­ma­schädlich ist, und das wir es sogar brauchen, für unsere Bäume und Pflanzen.“

Fassen wir an dieser Stelle zusammen: Geo­en­gi­neering soll die Erde vor den Folgen des Kli­ma­wandels schützen, doch der scheint laut ein­schlä­gigen Studien nicht zu exis­tieren. For­scher der Syracuse Uni­versity gaben kürzlich bekannt, dass der Prozess der Tem­pe­ra­tur­er­höhung auf der Erde in Zyklen auf­tritt, wovon zurzeit aber nichts zu spüren ist, sondern eher das Gegenteil ist der Fall, dass momentan die Tem­pe­ra­turen sinken und die Eis­kappen in den Polar­region nicht wie behauptet schrumpfen.

Dem EU-Par­lament war schon 2013 bekannt, dass wir uns auf eine globale Abkühlung zube­wegen, statt auf eine Erwärmung. In nur einem Jahr wuchsen die Eis­massen am Nordpol um 60 Prozent, wie ein NASA-Foto beweist.

Pro­pa­ganda Erderwärmung

Abschließend kamen die For­scher, wie zuvor auch andere nam­hafte Wis­sen­schaftler zu dem Ergebnis, dass CO2 nicht für die extremen Wett­ereig­nisse ver­ant­wortlich ist. Da bleibt dann nur noch die Frage, welche Ziele mit Geo­en­gi­neering wirklich ver­folgt werden, wenn die Erd­er­wärmung in der poli­tisch beschrie­benen Form nicht gibt. Claudia von Werlhof sagt dazu:

„Der Plan ist, Aerosole in die Atmo­sphäre zu inji­zieren, und spe­ziell David Keith von der Harvard Uni­versity hat ein Projekt namens SCOPEX für genau diesen Prozess. In diesem Projekt wird sogar Schwe­fel­säure in die Atmo­sphäre inji­ziert, um so etwas wie einen Vul­kan­aus­bruch zu imi­tieren. Diesen Effekt ver­sucht man nach­zu­ahmen, indem man der Luft Schwe­fel­säure zufügt.

Kürzlich sagte sogar David Keith, dass min­destens Zehn­tau­sende Men­schend aran sterben würden, weil es bedeuten würde, Säuren auf der Erde zu haben, die schließlich alles Leben zer­stören. Es wird einfach geleugnet, dass dies mili­tä­rische Expe­ri­mente sind, die wir bereits kennen, da es seit 30 Jahren regel­mäßig Aerosol-Ver­sprü­hungen in der Atmo­sphäre gibt, also all dies geschieht.

Das Ver­sprühen von Barium und Alu­minium und anderen Sub­stanzen, die sehr schlecht für das Leben und die Land­wirt­schaft sind. Monsanto zum Bei­spiel hat einen samen erfunden, der gegen Alu­minium resistent ist, stellen sie vor.

Also, solche Dinge pas­sieren und die Leute sind dagegen, aber sie sehen nicht, dass diese Expe­ri­mente bereits Rea­lität sind, da sie ein Teil des Geo­en­gi­neering, des mili­tä­ri­schen Geo­en­gi­neering, das seit mehr als 70 oder mehr Jahren existiert.“

Beweisen können dies unter anderem auch eine Reihe von Fotos der NASA, die von einem Wet­ter­sa­tel­liten auf­ge­nommen wurden, die Wet­ter­ver­än­de­rungen zeigen, die innerhalb weniger Stunden nach dem Aus­bringen von Aero­solen auftraten.

Die aus dem Aerosol ent­stan­denen Wolken, die über viele Stunden vor Ort ver­harrten, haben binnen kür­zester Zeit zu einer kom­pletten Ver­än­derung des Wetters vor Ort geführt.

Offi­ziell ist Geo­en­gi­neering nur ein Plan­spiel, das mitt­ler­weile auch in zahl­reichen Nach­rich­ten­ma­ga­zinen und in Wis­sen­schafts­sen­dungen in der Öffent­lichkeit dis­ku­tiert wird. In der Praxis finden es längst statt, wie von wis­sen­schaft­licher Seite bestätigt wird.

Die gesamte Kli­malüge könnte also nur aus einem ein­zigen Grund ent­standen sein, um die Schäden durch mili­tä­ri­sches Geo­en­gi­neering der Öffent­lichkeit halbwegs plau­sibel zu erklären.

Die US Air Force sieht die Chem­trail­these als Hoax, mit der ihren Worten nach auf ein dama­liges Stra­te­gie­papier namens „Weather as a Force Mul­ti­plier. Owning the Weather in 2025“ reagiert worden sei.

Aller­dings sind die Aus­sagen und Beweise renom­mierter Wis­sen­schaftler mitt­ler­weile so erdrü­ckend, dass es nur eine Frage der Zeit ist, bis auch dieses Lügen­gerüst ein­stürzt wie gegen­wärtig die Corona‑P(l)andemie.

Unter­dessen fordert der Welt­kli­marat das Absaugen von Koh­len­stoff­dioxid nach der Carbon Capture and Storage Tech­no­logie, die bereits ent­wi­ckelt und Bill Gates finan­ziert wurde, der laut einem Bericht der Frank­furter Rund­schau auch die Tech­no­logie zur Ver­dun­kelung der Sonne durch künst­liche Staub­wolken vor­an­ge­trieben und finan­ziert hat.

Dazu soll laut Frank­furter Rund­schau Kal­zi­um­kar­bonat in der Atmo­sphäre ver­teilt werden, um die Son­nen­strahlen ins Weltall zurück­zu­lenken und einen Kühl­effekt aus­lösen. Mitt­ler­weile schlagen laut einem Bericht von klar.tv (siehe Video) Umwelt­schützer Alarm.

Die befürchten nämlich, dass das Aus­bringen von Kal­zi­um­kar­bonat unvor­her­sehbare Schäden für die Ozon­schicht haben könnte, die zu extremen Wet­ter­ver­än­de­rungen führen.

Doch es drohen noch weitere schwer­wie­gende Folgen für Natur und Umwelt. Wenn nämlich Pflanzen Son­nen­licht und Koh­len­stoff­dioxid ent­zogen werden, können diese keinen Sau­er­stoff mehr pro­du­zieren, was das bedeutet, kann sich jeder vor­stellen. Das die Idee aus­ge­rechnet von Bill Gates stammt, ist kein Zufall. Wann wird dieser Wahnsinn endlich gestoppt?


Quelle: pravda-tv.com