WORT ZUM SONNTAG: Die berühmte Pfingstrede des Petrus

Sie wartet seit rund zwei­tausend Jahren auf ihre Erfüllung.

Petrus schildert hell­hörig, was heute, in unseren Tagen des Wandels, fast überall zu beob­achten ist – man nennt sie modern die Hoch­sen­siblen HSM. Es gibt auch mehrere Orga­ni­sa­tionen mit einigen Hundert Medien und Kar­ten­le­ge­rinnen (Knechte und Mägde?).

Und astro­lo­gisch leben wir im Äon des Was­ser­manns, dem „Geist­aus­gießer“.

In der Predigt des Petrus ist dieser besondere Abschnitt erhalten geblieben, der aktu­eller nicht sein kann: 

 

„Und es wird geschehen in den letzten Tagen, spricht Gott,

da werde ich von meinem Geist aus­gießen über alles Fleisch, 

und eure Söhne und eure Töchter werden weissagen, 

und eure jungen Männer werden Gesichte sehen, 

und eure Alten werden Träume träumen.

 

Und auch über meine Knechte und über meine Mägde werde ich in jenen Tagen 

von meinem Geist aus­gießen, und sie werden weissagen.

Wunder oben am Himmel werde ich wirken und Zeichen unten auf Erden: 

Blut und Feuer und qual­menden Rauch.

Die Sonne wird Fins­ternis werden und der Mond Blut, ehe der große und herr­liche Tag des Herrn kommt.

 

Und so wird es sein: Jeder, der den Namen des Herrn anruft, wird gerettet werden.“

 

Na also! Ich ver­stehe das Ganze als Christusbewusstsein.

Für unsere Fei­ertage wünsche ich Euch

ein offenes Herz und Gottes Segen!

Euer JOH