screenshot youtube

Bericht der New York Times sorgt für Auf­sehen: USA helfen der Ukraine, rus­sische Generäle zu töten

Die Ver­ei­nigten Staaten haben der Ukraine heimlich geholfen, füh­rendes rus­si­sches Mili­tär­per­sonal zu töten, indem sie Infor­ma­tionen über ihre Posi­tionen geteilt haben. So heißt es in einem Bericht der New York Times.

Die Ukraine behauptet, bereits zwölf rus­sische Generäle getötet zu haben, was Mili­tär­ana­lysten erstaunte. Doch laut hoch­ran­gigen Quellen der New York Times gibt es eine Erklärung dafür, warum den Ukrainern das gelungen ist. Die Ver­ei­nigten Staaten sollen mit der Ukraine Infor­ma­tionen über den Auf­ent­haltsort hoch­ran­giger Beamter aus­ge­tauscht haben, wor­aufhin die Ukrainer gezielte Angriffe auf ihre Stel­lungen durch­führen konnten.

Laut der New York Times führte die US-Regierung eine ver­deckte Ope­ration durch, um der Ukraine Echt­zeit­in­for­ma­tionen aus dem Krieg zu liefern. Dazu gehören unter anderem auch uner­wartete rus­sische Trup­pen­be­we­gungen. Wie viele rus­sische Generäle mit ame­ri­ka­ni­scher Hilfe getötet wurden, wollten die Quellen laut der Zeitung jedoch nicht angeben.

Adrienne Watson, eine Spre­cherin des US National Security Council, bestreitet, dass US-Geheim­dienste an die Ukraine »mit dem Ziel, rus­sische Generäle zu töten«, wei­ter­ge­geben wurden. Pen­tagon-Sprecher John Kirby hin­gegen räumt ein, dass die Ver­ei­nigten Staaten »der Ukraine Infor­ma­tionen und Geheim­dienst­in­for­ma­tionen zur Ver­fügung gestellt haben, die sie zur Selbst­ver­tei­digung nutzen kann«, lehnte es jedoch ab, die Ein­zel­heiten zu nennen.

Tat­sache ist, dass die Ukraine nicht über die geheim­dienst­lichen Mög­lich­keiten verfügt, um die Tötung rus­si­scher Generäle in eigener Regie zu planen und vor­zu­be­reiten. Mili­tär­ex­perten gehen davon aus, dass Dienste der USA die erfor­der­lichen Infor­ma­tionen gesammelt und an die Ukraine über­spielt haben.

Nach aktu­ellem Ermitt­lungs­stand sollen auch US-Dienste dafür ver­ant­wortlich sein, der Ukraine die not­wen­digen Daten und Infor­ma­tionen zuge­spielt haben, die zur Ver­senkung des rus­si­schen Kreuzers »Moskwa« geführt haben.


Quelle: freiewelt.net