Im Januar 2001 erschien das Buch The Philadelphia Experiment Murder. Es drehte sich ursprünglich um den verdeckten Mord an dem Informanten des Deep State, Phil Schneider. Es schwenkte unerwartet in das Terrain von Paralleluniversen ab, als sich der Autor zufällig mit Glen Pruitt anfreundete. Glen war der Sohn des mutmaßlichen Direktors des Montauk-Projekts, Jack Pruitt.
Sein Name wurde von Preston Nichols, Stewart Swerdlow und dem verstorbenen Al Bielek erwähnt.
Wobei letzterer behauptete, Jack schulde ihm immer noch 500.000 Dollar.
Jack war angeblich für die Einstellung, Entlassung und Bezahlung von Personal verantwortlich.
Wahrscheinlich war der Autor die einzige Person, die jemals ein Buch über das Montauk-Projekt geschrieben hat und die zugleich ein geselliges Mittagessen mit Jack Pruitt vorweisen konnte.
Aber er durfte dabei nicht über Montauk sprechen!
Zufälligerweise war Jacks Vater, Lee Pruitt (Glens Großvater), während seiner Zeit an der University of Colorado Nikola Teslas Praktikant gewesen.
Tesla skizzierte damals ein bestimmtes Molekül, das er für eine Vakuumröhre benötigen würde, um elektromagnetische Felder deutlich zu verstärken.
Lee war in der Lage, die erforderliche Legierung für ihn herzustellen.
Damit prahlte er jedenfalls später vor seinem Enkel, wenn sie sich über das Philadelphia-Experiment unterhielten.
Als er Glen kennenlernte, hatte er jedoch keine Ahnung von der möglichen Beteiligung seines Vaters am Montauk-Projekt.
Er war sogar sehr verärgert über solche Behauptungen, bis er Preston und Al dazu brachte, seinen Vater auf einem Gruppenfoto eindeutig zu identifizieren, was ihnen gelang.
Es gibt noch verrücktere Details rund um Jack und seinen Vater, aber dann würde dieser Artikel wird zu lang werden.
Wir halten uns an die Ereignisse, von denen der Autor und andere festgestellt haben, dass es sich um psychologische Kriegsführung handelt, die vom Office of Naval Research ab 1955 durchgeführt wurde.
Sie beauftragten damals die Varo Publishing Company mit dem Druck von 100 Exemplaren einer kommentierten Version von „The Case for the UFO“ von Morris K. Jessup.
Am Rand dieses Buches finden sich die Details, die schließlich zur Legende des Philadelphia-Experiments mit seinen bekanntesten Details geführt haben.
Einschließlich eines „Radar-Unsichtbarkeitstests“ in den Werften der Philadelphia Navy, bei dem mehrere Matrosen der USS Eldridge Destroyer Escort mit der Stahlkonstruktion des Schiffes verschmolzen wurden.
Im Laufe der Nachforschungen wurde der Autor einem älteren Mann vorgestellt, der eine sehr ähnliche Geschichte zu erzählen hatte, jedoch mit vielen interessanten Abweichungen.
Sein Name war Bob Beckwith, der damals noch für das von ihm gegründete sehr erfolgreiche Unternehmen Beckwith Electric arbeitete.
Er war ein Elektronik-Wunderkind, das mit 23 Jahren ein Telemetrie-Protokoll erfand, mit dem der vom Kernkraftwerk Hanford im US-Bundesstaat Washington erzeugte Strom weiter transportiert und auf diese Weise mehr Kunden versorgen konnte.
Später arbeitete er bei den Bell Labs in Massachusetts, als er von der Marine für die Rüstungsindustrie abkommandiert wurde.
Dort ließen sie ihn an experimentellen Sonar-Projekten arbeiten, um bei dem Problem zu helfen, das deutsche Minen vor der Ostküste der USA verursacht hatten, welches die Handelsschifffahrt behinderte.
Bob behauptete immer, dass die Version der Geschichte des Philadelphia-Experiments über die Notwendigkeit der „Radar-Unsichtbarkeit“ der US-Marine erfunden wurde, weil dies nicht das dringende Problem gewesen wäre.
Diese deutschen Minen war bewegungsempfindlich und auf dem Meeresboden verankert.
Man musste sie aus der Tiefe holen, um sie zur Explosion zu bringen und das war die eigentliche Aufgabe.
Zu diesem Zweck arbeitete Beckwith sowohl in Long Island als auch in Block Island Sounds an einem experimentellen Minensuchboot.
Der einzige Name oder die einzige Nummer, die mit diesem „experimentellen“ Schiff verbunden war, an die Beckwith sich erinnern konnte, war „IX-97″.
Bei dem Versuch, dieses Schiff aufzuspüren, ließ der Autor einen Freund der Marine die Bibliotheken durchsuchen.
Er fand dabei ein Buch von Samuel Eliot Morison, das eine kurze Geschichte über eine private Yacht enthielt, die von ihrem wohlhabenden Besitzer aus Connecticut requiriert und mit experimenteller Ausrüstung ausgestattet worden war und auf USS Martha’s Vineyard umgetauft wurde.
Die Informationen sind jetzt online verfügbar und der Autor hat Fotokopien des Bildes in Morrisons Buch gemacht, die in seinem Buch reproduziert wurden.
Er arbeitete damals als Zivilist, aber natürlich waren auch Matrosen an Bord, die ihm von einem früheren Experiment erzählten, das auf diesem Schiff durchgeführt worden war.
Er erinnerte den Autor daran, dass damals der National Security Act noch nicht verabschiedet worden war.
Das hatte eine unheimliche Wirkung auf den Autor, als ihm klar wurde, dass er sein ganzes Leben in einem Überwachungsstaat verbracht hatte.
Beckwith sagte, die Matrosen sprachen über ein früheres Experiment, bei dem sie aus den Fenstern schauten und dann die Werft in Philadelphia so sahen, wie sie vor zwei Wochen ausgesehen hatte!
Alle gerieten während des Experiments in Panik, aber nur ein unglücklicher Seemann versank im Schiffsboden und musste herausgeschnitten werden.
Die Stelle wurde wieder zugeschweißt und übermalt.
Beckwith beschreibt, wie er von den Matrosen zu der Stelle auf dem Schiff gebracht wurde, wo man noch leicht einen frischen Anstrich an der Stelle sehen konnte, an welcher der Matrose im Boden versunken war.
Im letzten Versuch verschwand die USS Eldridge Destroyer Escort vollständig aus dem Hafen von Philadelphia.
Sie tauchte für andere Schiffe auf dem Atlantik erkennbar wieder auf, um wenige Minuten später erneut zu verschwinden und mit vielen eingeklemmten Matrosen an Bord wieder in Philadelphia aufzutauchen.
In seinem eigenen und von ihm selbst veröffentlichten Buch erläuterte Beckwith seine Theorie über den „geteilten Raum“ und wie er mit gegenläufigen elektromagnetischen Feldern mit ausreichender Kraft erzeugt werden könnte.
Damit können seiner Meinung nach Blasen im Raum erzeugt werden, die eine bestimmte Sphäre des „geteilten Raums“ vom „universellen Raum“ trennen.
Diese Tatsache erlaubt es nach seinem Dafürhalten den UFOs, 90 und 45 Grad Drehungen bei Tausenden von G Beschleunigung zu machen, ohne auseinanderzubrechen.
Er fuhr fort, dass diese Technologie Ende der 90er Jahre sehr weit fortgeschritten war und dass die Minensuchboot-Klasse der Osprey über diese Fähigkeit verfügte.
Andere erklären diese Möglichkeiten der Zeitreisen mit Neutrinos (offiziell gibt es jetzt 3 verschiedene Arten und sie sind alle eine Art Lepton).
Sie sind wie diese so klein und masselos, dass sie alles im Universum durchdringen können.
Er glaubte ferner, dass diese subatomaren Teilchen so etwas wie das Internet des Weltraums darstellen.
Denn nachdem sie von allem, was sie durchquert hatten, moduliert und informiert wurden, tragen sie diese Informationen ständig mit sich herum.
Mehrere Generationen von Auswanderern der Familie Auer nach Philadelphia haben dafür gesorgt, dass dieser Name in dieser Stadt auffallend oft vertreten ist.
Ich kenne das Philadelphia-Experiment seit 1975, aber diese Geschichte ist noch längst nicht zu Ende erzählt.
Video:
Quelle: antimatrix.com