Das tiefe Tal der düsteren Hoffnungslosigkeit scheint möglicherweise bald schon durchschritten zu sein. Es wird Zeit, auch einmal die guten Nachrichten zu berichten!
Nicht nur, dass immer mehr Menschen aufwachen, auch unter denen, die zuerst ganz überzeugt waren von dem ganzen Corona-Wahnsinn. Immer öfter höre ich Bekannte, die sich voller Überzeugung haben zweimal impfen lassen: Sie werden immer misstrauischer und wollen eine dritte oder gar vierte Impfung keinesfalls mehr nehmen. Und wenn es nur deswegen ist, weil sie meinen, irgendwann – verdammt nochmal – müsse ja einmal Schluss sein und die Aussicht, sich mehrfach jedes Jahr mit einer so gefährlichen Injektion maltraitieren zu lassen, einfach eine zu große Schikaniererei ist. Außerdem kennen viele in ihrem Freundes‑, Bekannten- und Verwandtenkreis Geimpfte, die mehr oder weniger heftige „Nebenwirkungen“ seit der Impfung haben, nicht selten sogar Todesfälle. Und in den letzten paar Monaten werden endlich auch in den Hauptmedien die massiven Impfschäden angesprochen.
Da sich das alles nicht mehr so richtig vertuschen lässt und die Stimmung im Volk immer schlechter und aggressiver wird, darf plötzlich ein Corona-Experte im ZDF verkünden, dass die Pandemie zu Ende sei:
Ein renommierter Corona-Experte erklärt die Pandemie für beendet: Professor Thomas Voshaar, Chefarzt am Moerser Bethanien-Krankenhaus, fordert gemeinsam mit anderen Wissenschaftlern ein Ende des „Panik- und Sorgen-Modus“. Er sagt: „Für einen schweren Herbst mag es viele Gründe geben. Aber Corona wird sicher nicht dazugehören.“
Voshaar widerspricht der Warnung von Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD), der einen „katastrophalen Corona-Herbst“ befürchtet. Laut Lungen-Experte Voshaar ist Covid-19 „eine Erkrankung, die wir definiert haben als gefährliche Lungenentzündung mit Gefäßbeteiligung“. Seit Omikron gebe es das praktisch nicht mehr. In einem Interview mit der Zeitung Die Welt schlussfolgert Voshaar: Die Pandemie sei „vorbei“.
Jetzt verstehen auch immer mehr Menschen weltweit, dass es jetzt den Bauern an den Kragen gehen soll, um für den Great Reset die Kontrolle über das Agrarland, die Bauernhöfe und damit die Lebensmittel der Menschheit zu erlangen – um sie mit Nahrungsmittelknappheit gefügig zu machen. Daher die riesige Unterstützung der revoltierenden Bauern in den Niederlanden. In Kanada, Irland, Italien und anderen Ländern solidarisieren sich die Bauern und sehr viele Bürger mit den Niederländern. Vielleicht begreifen viele noch nicht genau, was der Great Rest ist und was uns bevorsteht, falls er wirklich durchgezogen werden kann. Viele wissen noch nicht einmal was das ist. Aber sie spüren, dass hier große Veränderungen stattfinden, dass da irgendein Plan verfolgt wird, dass sich „etwas sehr Ungutes“ zusammenbraut und sie werden alert, misstrauisch und zornig.
Was sicher auch eine psychische Ursache für dieses „Erwachen“ ist, das beschreibt Prof. Gerald Hüter in einem 5‑Minuten-Video sehr einfühlsam und überzeugend: Das Herausgerissensein aus einem Leben, das man angepasst in Übereinstimmung mit den Erwartungen der Gesellschaft führt. Aber plötzlich gelten die alten Sicherheiten und Leitplanken nicht mehr. Und für viele begann damit eine Zeit der „Des-Orientierung“ und einer folgenden Neu-Orientierung, andere verschanzten sich erst recht in den ihnen vertrauten Strukturen.
Australien war eine der brutalsten Impfdiktaturen. Da wurden schon Soldaten ausgebildet, die die Bürger mit Gewalt in ihren Häusern überfallen und impfen sollten – und auch, wie sie Leute, die in die Walder fliehen, wie wilde Tiere jagen, stellen und impfen. Sogar große Quarantänelager für Impfverweigerer im Outback waren schon gebaut. Doch zum Äußersten kam es nicht, weil die Australier aufbegehrten.
Eine leitende Gesundheitsbeamtin von New South Wales in Australien, Frau Dr. Kerry Chant, benutzte unverblümt den Begriff „Neue Weltordnung“ auf einer Pressekonferenz: „Wir werden prüfen, wie die Ermittlung von Kontaktpersonen in der Neuen Weltordnung aussehen wird.“ Das ging um die Welt und jagte auch Leuten, die eigentlich von Verschwörungstheorien nichts halten, einen eiskalten Schauer über den Rücken. Zuvor hatte schon Brad Hazzard, der Gesundheitsminister von New South Wales den Australiern gesagt, sie hätten die neue Weltordnung zu akzeptieren. Hier der Ausschnitt:
Aber nun gibt es überraschend andere Töne aus Australien. Hier eine Rede des Senators Malcolm Roberts im Parlament. Kurz, knackig 2.13 Minuten, eine Brandrede gegen den Great Reset:
Übersetzung:
„Wenn das Australische Parlament nicht versteht (was hier vorgeht), werden die Australier jeden Tag unter Inflation leiden, oder – noch schlimmer – unter Stagflation – Jahrzehntelang. Anstatt zusammenzuarbeiten für Klaus Schwabs Weltwirtschaftsforum-Plan, der auf der Politik der Vereinten Nationen basiert voranzutreiben, arbeiten Sie doch zusammen für unser Land!
Klaus Schwabs „Leben durch Abos“ (gemeint ist, dass wir nichts mehr besitzen sollen, sondern nur alles mieten) ist Leibeigenschaft, ist Sklaverei! Milliardäre, Globalisten, Konzerne werden alles besitzen: Häuser, Fabriken, Bauernhöfe, Autos, Möbel. Und die Bürger müssen jeden Tag mieten, was sie benötigen – wenn es ihre Sozial-Kreditpunkte erlauben. Der Plan des Great Reset ist es, dass Du mit nichts sterben wirst. Um diesen bösen Plan durchzuziehen, muss Klaus Schwabs Weltwirtschaftsforum den Australiern mehr als nur die materiellen Besitztümer abnehmen.
Senatoren, heute in dieser Kammer, die den Great Reset unterstützen, bedrohen unsere Privatsphäre, Freiheit und Würde. Ja, sie sitzen in dieser Senatskammer.
EINE Nation widersetzt sich vehement dem Great Reset, dem Gesetz zur digitalen Identität, dem Diebstahl von Agrarland zur landwirtschaftlichen Nutzung, der die Bauern von ihrem Land verjagt und dem ganzen Great Reset. EINE Nation hat einen umfassenden Plan, unser schönes Land wieder zu nachhaltigem Wohlstand zu bringen. Und in den kommenden Monaten werden wir diesen Plan umsetzen. Anstelle einer Kampagne, die Klaus Schwabs Reset mit dem Slogan pusht „Du wirst nichts besitzen und glücklich sein“. EINE Nation wird zum Verfechter für den „Great Resist“ (großen Widerstand). wir stehe für eine Welt, in der der Einzelne und die Gemeinschaften Vorrang haben vor räuberischen, globalistischen Milliardären, komischen Bürokraten und Sprachrohrmedien. EINE Nation nimmt die Herausforderung an, für eine bessere Zukunft für den normalen Australier zu sorgen. Wir haben EINE Flagge, wir sind EINE Gemeinschaft und wir sind EINE Nation.
Danke, Gnädige Frau amtierende stellvertretende Präsidentin.“
Ein paar persönliche Anmerkungen. Es ist noch lange nicht vorbei. Machen wir uns nichts vor. Die mächtigen Globalisten werden nicht einfach aufgeben. Sie gehen vielleicht ein paar Schritte zurück und ändern die Taktik, aber nicht die Strategie, das Ziel. Sie werden möglicherweise auch nur eine Pause einlegen, bis die Menschen sich etwas beruhigt haben. Und dann eine andere Taktik anwenden. Vielleicht kommt dann der „Klimanotstand“, weswegen alles überwacht werden muss. Vielleicht ziehen sie die Hungerkarte … aber eines kommt Ihnen mit Sicherheit ungelegen: Dass sich das Aufwachen jetzt deutlich beschleunigt und die Menschen wissen, wer dahintersteckt.
Sie mögen die absoluten Oberschlaulistiker beschäftigen, die ihnen sagen, wie Menschen in dieser und jener Situation reagieren und ihre Strategien entwickeln. Aber eine Situation, in der die ganze Welt mit Milliarden Menschen erkennt, wer sie versklaven will, das gab es noch nie. Das wissen sie auch, denn wenn sie ihre wunderschöne, einlullende Phrasen-Utopie vom klimageheilten Paradies Erde, wo es allen überall gleich gut geht und alle Menschen glückselige Habenichtse sind – wenn sie das selbst glauben würden, wenn sie irgendwie Respekt oder Mitgefühl mit dem „Menschenvieh“ (human cattle) hätten, dann bräuchten sie die lückenlose Überwachung und Kontrolle jedes Menschen bis in den letzten Winkel nicht.
Sie werden, wie man so schön sagt, „All In“ gehen. Alles auf eine Karte setzen. Denn einen Exit-Plan für sie gibt es nicht. Es gibt kein Land, wohin sie fliehen können und wo ihnen niemand etwas anhaben kann. Scherzlein am Rande: Vielleicht mal in der Antarktis anklopfen?
Jetzt sind wir an dem Punkt, wo sie noch einmal zurückschalten könnten und die Wogen sich legen würden. Es gibt noch sehr viele Leute, die zwar Angst haben und misstrauisch geworden sind, aber „Verschwörungstheorien“ ablehnen. Würde sich ab jetzt alles wieder normalisieren, hieße es: „Na, also. Ist alles gar nicht so schlimm. Zurück auf Normal“. „SIE“ könnten diese Pause zu einer Evaluierung nützen.
Wachsam bleiben, Augen offen halten!