Straßengraffity. Bildquelle: NWO Flickr.com, bablu miah, CC-BY 2.0

Eine Brandrede gegen den „Great Reset“ im Aus­tra­li­schen Par­lament – der Funke zündet jetzt weltweit! (+Videos)

Das tiefe Tal der düs­teren Hoff­nungs­lo­sigkeit scheint mög­li­cher­weise bald schon durch­schritten zu sein. Es wird Zeit, auch einmal die guten Nach­richten zu berichten!

Nicht nur, dass immer mehr Men­schen auf­wachen, auch unter denen, die zuerst ganz über­zeugt waren von dem ganzen Corona-Wahnsinn. Immer öfter höre ich Bekannte, die sich voller Über­zeugung haben zweimal impfen lassen: Sie werden immer miss­traui­scher und wollen eine dritte oder gar vierte Impfung kei­nes­falls mehr nehmen. Und wenn es nur des­wegen ist, weil sie meinen, irgendwann – ver­dammt nochmal – müsse ja einmal Schluss sein und die Aus­sicht, sich mehrfach jedes Jahr mit einer so gefähr­lichen Injektion mal­trai­tieren zu lassen, einfach eine zu große Schi­ka­nie­rerei ist. Außerdem kennen viele in ihrem Freundes‑, Bekannten- und Ver­wand­ten­kreis Geimpfte, die mehr oder weniger heftige „Neben­wir­kungen“ seit der Impfung haben, nicht selten sogar Todes­fälle. Und in den letzten paar Monaten werden endlich auch in den Haupt­medien die mas­siven Impf­schäden angesprochen.

Da sich das alles nicht mehr so richtig ver­tu­schen lässt und die Stimmung im Volk immer schlechter und aggres­siver wird, darf plötzlich ein Corona-Experte im ZDF ver­künden, dass die Pan­demie zu Ende sei:

Ein renom­mierter Corona-Experte erklärt die Pan­demie für beendet: Pro­fessor Thomas Voshaar, Chefarzt am Moerser Bethanien-Kran­kenhaus, fordert gemeinsam mit anderen Wis­sen­schaftlern ein Ende des „Panik- und Sorgen-Modus“. Er sagt: „Für einen schweren Herbst mag es viele Gründe geben. Aber Corona wird sicher nicht dazugehören.“

Voshaar wider­spricht der Warnung von Gesund­heits­mi­nister Karl Lau­terbach (SPD), der einen „kata­stro­phalen Corona-Herbst“ befürchtet. Laut Lungen-Experte Voshaar ist Covid-19 „eine Erkrankung, die wir defi­niert haben als gefähr­liche Lun­gen­ent­zündung mit Gefäß­be­tei­ligung“. Seit Omikron gebe es das prak­tisch nicht mehr. In einem Interview mit der Zeitung Die Welt schluss­folgert Voshaar: Die Pan­demie sei „vorbei“.

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Jetzt ver­stehen auch immer mehr Men­schen weltweit, dass es jetzt den Bauern an den Kragen gehen soll, um für den Great Reset die Kon­trolle über das Agrarland, die Bau­ernhöfe und damit die Lebens­mittel der Menschheit zu erlangen – um sie mit Nah­rungs­mit­tel­knappheit gefügig zu machen. Daher die riesige Unter­stützung der revol­tie­renden Bauern in den Nie­der­landen. In Kanada, Irland, Italien und anderen Ländern soli­da­ri­sieren sich die Bauern und sehr viele Bürger mit den Nie­der­ländern. Viel­leicht begreifen viele noch nicht genau, was der Great Rest ist und was uns bevor­steht, falls er wirklich durch­ge­zogen werden kann. Viele wissen noch nicht einmal was das ist. Aber sie spüren, dass hier große Ver­än­de­rungen statt­finden, dass da irgendein Plan ver­folgt wird, dass sich „etwas sehr Ungutes“ zusam­men­braut und sie werden alert, miss­trauisch und zornig.

Was sicher auch eine psy­chische Ursache für dieses „Erwachen“ ist, das beschreibt Prof. Gerald Hüter in einem 5‑Mi­nuten-Video sehr ein­fühlsam und über­zeugend: Das Her­aus­ge­ris­sensein aus einem Leben, das man ange­passt in Über­ein­stimmung mit den Erwar­tungen der Gesell­schaft führt. Aber plötzlich gelten die alten Sicher­heiten und Leit­planken nicht mehr. Und für viele begann damit eine Zeit der „Des-Ori­en­tierung“ und einer fol­genden Neu-Ori­en­tierung, andere ver­schanzten sich erst recht in den ihnen ver­trauten Strukturen.

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Aus­tralien war eine der bru­talsten Impf­dik­ta­turen. Da wurden schon Sol­daten aus­ge­bildet, die die Bürger mit Gewalt in ihren Häusern über­fallen und impfen sollten – und auch, wie sie Leute, die in die Walder fliehen, wie wilde Tiere jagen, stellen und impfen. Sogar große Qua­ran­tä­ne­lager für Impf­ver­wei­gerer im Outback waren schon gebaut. Doch zum Äußersten kam es nicht, weil die Aus­tralier aufbegehrten.

Eine lei­tende Gesund­heits­be­amtin von New South Wales in Aus­tralien, Frau Dr. Kerry Chant, benutzte unver­blümt den Begriff „Neue Welt­ordnung“ auf einer Pres­se­kon­ferenz: „Wir werden prüfen, wie die Ermittlung von Kon­takt­per­sonen in der Neuen Welt­ordnung aus­sehen wird.“ Das ging um die Welt und jagte auch Leuten, die eigentlich von Ver­schwö­rungs­theorien nichts halten, einen eis­kalten Schauer über den Rücken. Zuvor hatte schon Brad Hazzard, der Gesund­heits­mi­nister von New South Wales den Aus­tra­liern gesagt, sie hätten die neue Welt­ordnung zu akzep­tieren. Hier der Ausschnitt:

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Aber nun gibt es über­ra­schend andere Töne aus Aus­tralien. Hier eine Rede des Senators Malcolm Roberts im Par­lament. Kurz, knackig 2.13 Minuten, eine Brandrede gegen den Great Reset:

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Über­setzung:

„Wenn das Aus­tra­lische Par­lament nicht ver­steht (was hier vorgeht), werden die Aus­tralier jeden Tag unter Inflation leiden, oder – noch schlimmer – unter Stag­flation – Jahr­zehn­telang. Anstatt zusam­men­zu­ar­beiten für Klaus Schwabs Welt­wirt­schafts­forum-Plan, der auf der Politik der Ver­einten Nationen basiert vor­an­zu­treiben, arbeiten Sie doch zusammen für unser Land!
Klaus Schwabs „Leben durch Abos“ (gemeint ist, dass wir nichts mehr besitzen sollen, sondern nur alles mieten) ist Leib­ei­gen­schaft, ist Skla­verei! Mil­li­ardäre, Glo­ba­listen, Kon­zerne werden alles besitzen: Häuser, Fabriken, Bau­ernhöfe, Autos, Möbel. Und die Bürger müssen jeden Tag mieten, was sie benö­tigen – wenn es ihre Sozial-Kre­dit­punkte erlauben. Der Plan des Great Reset ist es, dass Du mit nichts sterben wirst. Um diesen bösen Plan durch­zu­ziehen, muss Klaus Schwabs Welt­wirt­schafts­forum den Aus­tra­liern mehr als nur die mate­ri­ellen Besitz­tümer abnehmen.
Sena­toren, heute in dieser Kammer, die den Great Reset unter­stützen, bedrohen unsere Pri­vat­sphäre, Freiheit und Würde. Ja, sie sitzen in dieser Senatskammer.

EINE Nation wider­setzt sich vehement dem Great Reset, dem Gesetz zur digi­talen Iden­tität, dem Dieb­stahl von Agrarland zur land­wirt­schaft­lichen Nutzung, der die Bauern von ihrem Land verjagt und dem ganzen Great Reset. EINE Nation hat einen umfas­senden Plan, unser schönes Land wieder zu nach­hal­tigem Wohl­stand zu bringen. Und in den kom­menden Monaten werden wir diesen Plan umsetzen. Anstelle einer Kam­pagne, die Klaus Schwabs Reset mit dem Slogan pusht „Du wirst nichts besitzen und glücklich sein“. EINE Nation wird zum Ver­fechter für den „Great Resist“ (großen Wider­stand). wir stehe für eine Welt, in der der Ein­zelne und die Gemein­schaften Vorrang haben vor räu­be­ri­schen, glo­ba­lis­ti­schen Mil­li­ar­dären, komi­schen Büro­kraten und Sprach­rohr­medien. EINE Nation nimmt die Her­aus­for­derung an, für eine bessere Zukunft für den nor­malen Aus­tralier zu sorgen. Wir haben EINE Flagge, wir sind EINE Gemein­schaft und wir sind EINE Nation.
Danke, Gnädige Frau amtie­rende stell­ver­tre­tende Präsidentin.“

Ein paar per­sön­liche Anmer­kungen. Es ist noch lange nicht vorbei. Machen wir uns nichts vor. Die mäch­tigen Glo­ba­listen werden nicht einfach auf­geben. Sie gehen viel­leicht ein paar Schritte zurück und ändern die Taktik, aber nicht die Stra­tegie, das Ziel. Sie werden mög­li­cher­weise auch nur eine Pause ein­legen, bis die Men­schen sich etwas beruhigt haben. Und dann eine andere Taktik anwenden. Viel­leicht kommt dann der „Kli­ma­not­stand“, wes­wegen alles über­wacht werden muss. Viel­leicht ziehen sie die Hun­ger­karte … aber eines kommt Ihnen mit Sicherheit unge­legen: Dass sich das Auf­wachen jetzt deutlich beschleunigt und die Men­schen wissen, wer dahintersteckt.

Sie mögen die abso­luten Ober­schlau­lis­tiker beschäf­tigen, die ihnen sagen, wie Men­schen in dieser und jener Situation reagieren und ihre Stra­tegien ent­wi­ckeln. Aber eine Situation, in der die ganze Welt mit Mil­li­arden Men­schen erkennt, wer sie ver­sklaven will, das gab es noch nie. Das wissen sie auch, denn wenn sie ihre wun­der­schöne, ein­lul­lende Phrasen-Utopie vom kli­ma­ge­heilten Paradies Erde, wo es allen überall gleich gut geht und alle Men­schen glück­selige Habe­nichtse sind – wenn sie das selbst glauben würden, wenn sie irgendwie Respekt oder Mit­gefühl mit dem „Men­schenvieh“ (human cattle) hätten, dann bräuchten sie die lückenlose Über­wa­chung und Kon­trolle jedes Men­schen bis in den letzten Winkel nicht.

Sie werden, wie man so schön sagt, „All In“ gehen. Alles auf eine Karte setzen. Denn einen Exit-Plan für sie gibt es nicht. Es gibt kein Land, wohin sie fliehen können und wo ihnen niemand etwas anhaben kann. Scherzlein am Rande: Viel­leicht mal in der Ant­arktis anklopfen?

Jetzt sind wir an dem Punkt, wo sie noch einmal zurück­schalten könnten und die Wogen sich legen würden. Es gibt noch sehr viele Leute, die zwar Angst haben und miss­trauisch geworden sind, aber „Ver­schwö­rungs­theorien“ ablehnen. Würde sich ab jetzt alles wieder nor­ma­li­sieren, hieße es: „Na, also. Ist alles gar nicht so schlimm. Zurück auf Normal“. „SIE“ könnten diese Pause zu einer Eva­lu­ierung nützen.

Wachsam bleiben, Augen offen halten!