„Welt­ver­än­dernd“: Dut­zende von See­leuten bestä­tigen, dass ihre Kriegs­schiffe von min­destens 100 UFOs umschwärmt wurden (+Video)

Obwohl ein Mari­nechef sie als Drohnen ausgab, haben Dut­zende von See­leuten bestätigt, dass ihre Kriegs­schiffe von „min­destens 100“ UFOs umschwärmt wurden.

Matrosen an Bord einer Flotte von Navy-Kriegs­schiffen, die im Juli 2019 vor der süd­ka­li­for­ni­schen Küste segelten, wurden Zeugen, wie mehrere ihrer Schiffe bei einem stun­den­langen Vorfall von einer Vielzahl nicht iden­ti­fi­zierter Flug­ob­jekte umschwärmt wurden.

Es pas­sierte den ganzen Monat über immer wieder, mit Fahr­zeugen, die mit blin­kenden bunten Lichtern in der Nähe der Flotte her­um­schwebten und herumschwirrten.

Der stell­ver­tre­tende Direktor des Mari­n­ege­heim­dienstes sagte, er sei „ziemlich zuver­sichtlich“, dass es sich bei den Objekten um Drohnen handele.

The Mail Online berichtet: Aber der Doku­men­tar­filmer Jeremy Corbell sagt in einem exklu­siven Interview mit DailyMail.com, dass die Besatzung der Schiffe ihm gesagt hat, dass die Schwärme von „min­destens 100“ UFOs uner­klär­liche Fähig­keiten besitzen, die weit über tra­di­tio­nelle Drohnen hinausgehen.

Und er warnte davor, dass, wenn die Regierung nicht fest­stellen könne, wer hinter dem Schwarm steckt, das Geheim­dienst­ver­sagen „unsere Fehler, die wir im Zusam­menhang mit den Ereig­nissen des 11. Sep­tember gemacht haben, in den Schatten stellen würde“.

„Es ist mir egal, ob das „Drohnen“ oder echte UFOs, Pyra­miden, Dreiecke oder sogar Möwen mit Lichtern an den Flügeln waren.

Ich möchte, dass die grund­le­gende Frage beant­wortet wird. Kennen wir die Kon­trol­leure dieser Ein­heiten?‘ sagte er.

Im Gegensatz zur offi­zi­ellen Navy-Version der Ereig­nisse lassen die scho­ckie­renden Behaup­tungen ver­muten, dass das etwa 100 Meilen vor der Küste von San Diego gefilmte und auf dem Radar erfasste Fahrzeug ent­weder unglaublich fort­schritt­liche aus­län­dische Tech­no­logie oder etwas Jen­sei­tiges war.

„Wir wissen noch nicht, was genau diese Fahr­zeuge waren. Aber was auch immer sie sind, ihre Fähig­keiten und ihre Präsenz allein stellen ein ernstes Problem der natio­nalen Sicherheit dar und sollten nicht von der Hand gewiesen werden“, sagte Corbell gegenüber DailyMail.com.

Im ver­gan­genen Jahr ver­öf­fent­lichte der Fil­me­macher Videos von den Zwi­schen­fällen auf Kriegs­schiffen, die die sozialen Medien in Brand setzten.

Die vom Pen­tagon veri­fi­zierten Videos zeigten blin­kende Objekte , die über Schiffen der US Navy im Pazi­fi­schen Ozean westlich von San Diego schwebten , Radar­schirme , die neun der Schiffe erfassten, und Infra­rot­auf­nahmen von einem kugel­för­migen Objekt, das in den Ozean tauchte.

Aber in einer his­to­ri­schen Anhörung über UFOs, die letzten Monat stattfand, wies der stell­ver­tre­tende Direktor des Mari­n­ege­heim­dienstes, Scott Bray, das Film­ma­terial zurück und sagte, er sei „ziemlich zuver­sichtlich“, dass es sich bei den Objekten um Drohnen handele.

Letzte Woche ver­öf­fent­lichte die Marine auch Briefing-Folien, die darauf hin­deu­teten, dass es sich bei dem Fahrzeug um „Quad­c­opter-ähn­liche UAS [unbe­mannte Flug­systeme]“ han­delte und wahr­scheinlich von einem in der Nähe von Hongkong regis­trierten Fracht­schiff stammte.

Corbell schlägt jetzt zurück und behauptet, dass er „Dut­zende“ Berichte von Besat­zungs­mit­gliedern, Ermittlern und infor­mierten Beamten hat, die sagen, dass das Fracht­schiff aus­ge­schlossen wurde, die Art und Her­kunft des Fahr­zeugs noch unbe­kannt sind und dass sie die Weise wie sie geflogen, würde die öffentlich bekannte Droh­nen­tech­no­logie in den Schatten stellen.

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Laut Cor­bells Quellen und den eigenen Doku­menten der Marine, die unter dem Freedom of Infor­mation Act (FOIA) ver­öf­fent­licht wurden, umfassten die Fähig­keiten dieser Fahr­zeuge das Schweben in Höhen von bis zu 21.000 Fuß, das Fliegen für mehr als vier Stunden, das Zurück­legen großer Ent­fer­nungen in einem Flug und das scheinbare Fliegen undurch­lässig für Anti-Drohnen-Navy-Technologie.

Die Navy-Doku­mente zeigen, dass das Fracht­schiff Bass Strait etwa 100 Meilen ent­fernt in Long Beach, Kali­fornien, ange­dockt war, als sich einige der Vor­fälle ereig­neten – was Cor­bells Kon­takte skep­tisch machte, dass es die Quelle des Schwarms gewesen sein könnte.

Corbell para­phra­sierte einen Zeugen über den Zer­störer USS Russell, von dem er behauptet, er habe ihm gesagt, sie hätten gesehen, wie eines der Schiffe „sofort in die obere Atmo­sphäre beschleunigt“ habe, und dass andere Quellen mit Kenntnis des Falls sagten, die Objekte seien aus der Luft in die Atmo­sphäre und zurück ins Meer geflogen.

Eines der größten Mys­terien über die „Drohnen“ ist, wie sie genug Kraft haben konnten, um so lange, hoch, schnell und weit zu fliegen.

Ein Besat­zungs­mit­glied mit direkter Kenntnis des Falls, das unter der Bedingung der Anony­mität mit DailyMail.com sprach, nannte den Vorfall „welt­ver­än­dernd“.

„Wir haben noch nicht genügend Infor­ma­tionen, um zu sagen, ob es sich um eine men­schen­ge­machte Tech­no­logie handelt oder nicht“, sagte der Mari­ne­of­fizier. „Aber die erstaun­liche Ener­gie­ka­pa­zität dieser Fahr­zeuge ver­ändert trotzdem die Welt.“

Navy Briefing Docu­ments, die unter FOIA ver­öf­fent­licht und diesen Monat von der Ver­tei­di­gungs­nach­rich­ten­seite The Drive ver­öf­fent­licht wurden, beschreiben acht Vor­fälle, bei denen „unbe­mannte Luft­systeme“ (UAS) fünf Kriegs­schiffe im Pazifik vor der Küste Süd­ka­li­for­niens überflogen.

Die Vor­fälle ereig­neten sich an vier Tagen zwi­schen dem 15. und 30. Juli.

Objekte, die als UAS oder „Unmanned Aerial Vehicles“ (UAV), zwei Fach­be­griffe für Drohnen, bezeichnet werden, wurden von Kameras und Radar erfasst und von See­leuten gesehen, die über und neben den Schiffen flogen.

Einige der Vor­fälle dau­erten bis zu vier­einhalb Stunden, und Fahr­zeuge wurden in einer Höhe von bis zu 21.000 Fuß in der Luft über dem Ozean beobachtet.

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Quelle: anti-matrix.com