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Die moderne Musik-Ver­schwörung: Die okkulte Bedeutung von Bey­oncés „Lemonade“ (+Video)

Beyoncé Knowles wurde als Lead­sän­gerin der Mäd­chen­gruppe „Destiny‘s Child“ zum Superstar und ent­schied sich später für eine Solo­kar­riere. Sie schloss sich Jay‑Z an, den sie 2008 hei­ratete, nachdem er ihr einen Ver­lo­bungsring im Wert von fünf Mil­lionen Dollar geschenkt hatte.

Im Januar 2012 brachte Beyoncé ihre Tochter namens Blue Ivy Carter zur Welt, was zahl­reiche Gerüchte in Bezug auf den Namen des Babys aus­löste, der mög­li­cher­weise eine geheime Bedeutung für die Illu­mi­naten hatte.

Eine populäre Behauptung war, dass Ivy für die Illu­mi­naten Jüngste stand, eine ziemlich lächer­liche Behauptung, aber viel­leicht nicht so lächerlich, wie Ihr Kind „blau!“ zu nennen.

Werfen wir einen Blick auf Beyoncé‘s dunkle Ver­wandlung von einem unschul­digen, sin­genden Schätzchen zu einem Illu­minati-Symbol, einer Hexe gleich, die darin gip­felte, dass sie in ihrer „Super Bowl“-Halbzeitperformance 2013 Jay‘Zs Mar­ken­zeichen „Illu­minati“ in die Kamera streckte, indem sie ihre Zei­ge­finger und Daumen für einen kurzen Moment zu einem Dreieck zusammenfügte.

 

Beyoncé‘s Abstieg in die dunkle Seite scheint in direktem Zusam­menhang mit ihrer Beziehung zu Jay‑Z zu stehen, von der viele glauben, dass er sie in seine Geheim­lehren ein­ge­weiht hat. Zum Bei­spiel wird die einst süße und unschuldige Beyoncé von Jay‑Z in einer feu­rigen Explosion in ihrem Musik­video „Crazy in Love“ „getötet“.

Wir müssen mit­an­sehen, wie Jay‑Z absichtlich das Feuer ent­zündet, das Beyoncé‘s Auto in die Luft jagt, während sie im Inneren der Wagens gefangen ist, und dann wird ihr Alter Ego „Sasha Fierce“ geboren und erhebt sich aus der Asche.

 

Sie taucht wieder auf dem Bild­schirm auf und tanzt neben Jay‑Z. Die Szene scheint ein absicht­liches sym­bo­li­sches „Töten“ der alten Beyoncé zu sein und zeigt die Geburt von „Sasha Fierce“, ihrem sinis­teren und sata­nisch aus­se­henden Alter Ego.

 

Beyoncé trat bei den „BET Awards“ 2007 (jähr­licher ame­ri­ka­ni­scher Fern­seh­preis von „Black Enter­tainment Tele­vision“) als Roboter auf die Bühne und zeigte „Sasha Fierce“, die wie der sata­nische Roboter im bekannten Film Metro­polis (mehr dazu im Buch „Der Hol­lywood-Code“) von 1927 aussah, einem klas­si­schen Film über eine wohl­ha­bende herr­schende Elite und die armen Sklaven der Unter­schicht, die funk­tio­nieren müssen, um uner­müdlich den Lebensstil ihrer Meister zu erhalten.

Nicht lange danach trat Beyoncé bei den „Grammy Awards“ 2010 zusammen mit Dut­zenden von Tänzern auf, die in Poli­zei­kleidung gekleidet waren. Sie wirkten sexy und cool und dienten dazu, den Poli­zei­staat zu fördern, zu dem Amerika infolge des Krieges gegen den Terror und der schrump­fenden Frei­heiten wurde.

Die okkulte Bedeutung von Bey­oncés „Lemonade“

Beyoncé‘s visu­elles Album „Lemonade“(2016) begeis­terte Kri­tiker mit einem reich­hal­tigen Dekor aus Ton und Bild. Es gibt jedoch eine tiefere Inter­pre­ta­ti­ons­ebene, die die meisten Kri­tiker nicht berück­sichtigt haben – eine, die sich stark auf okkulte Rituale und Sym­bolik stützt. Wir werden uns die ver­borgene Bedeutung von Bey­oncés „Lemonade“ ansehen.

 

Die über­ra­schende Ver­öf­fent­li­chung von „Lemonade“ löste einen per­fekten Sturm der Medi­en­auf­merk­samkeit aus. Klatsch­seiten stellten Fragen wie: „Beschuldigt Beyoncé Jay‑Z des Betrugs?“ Für Musik­kri­tiker, die pro­kla­mierten, stand „Lemonade“ im Ram­pen­licht der Pop­kultur. Bei all diesen Dis­kus­sionen hat sich jedoch fast niemand mit einem offen­sicht­lichen Merkmal dieses visu­ellen Albums befasst: Es ist stark okkult, spi­ri­tuell und rituell und spielt auf meta­phy­sische Kon­zepte an, die der Geschichte eine tiefere Bedeutung verleihen.

In der Tat hielten die meisten Beob­achter ihre Analyse in sehr flachen Gewässern und kamen zu erschüt­ternden Schluss­fol­ge­rungen: „Es geht um starke schwarze Frauen, und nicht schwarze Frauen sollten nicht einmal ver­suchen, es zu ver­stehen“, ohne auch nur die 50% des Videos anzu­sprechen, die weit über diese ver­ein­fa­chende Inter­pre­tation hinausgehen.

Das Album wird im „Tidal Magazine“ als „die Reise jeder Frau zur Selbst­er­kenntnis und Heilung“ beschrieben. Ins­gesamt soll das Thema „die Ermäch­tigung schwarzer Frauen sein, die sich sowohl auf ehe­liche Bezie­hungen als auch auf das his­to­rische Trauma der Skla­verei beziehen.“

Während Beyoncé im gesamten Videos mit einem untreuen Ehemann zu sprechen scheint, deuten ver­schiedene Hin­weise darauf hin, dass dieser untreue Ehemann nicht Jay‑Z oder ihr Vater ist. Statt­dessen ist es Beyoncé‘s wahrer Vater und Ehemann, die Musik­in­dustrie der okkulten Elite. Nachdem Beyoncé ihr Leben und ihre Seele abge­geben hat, um Teil dieser Branche zu sein, ist sie nun mit ihr ver­hei­ratet – zum Guten oder zum Schlechten. Aber die Industrie ist ihr nicht treu und behandelt sie schlecht.

Durch sym­bo­lische Bilder erklärt „Lemonade“, was von Beyoncé ver­langt wurde, um in ihren Worten die „böseste Scheiße im Spiel“ zu werden, wie es bei ihr blei­bende Spuren hin­ter­lassen hat und wie sie jetzt als „Anfüh­rerin“ ein­ge­setzt wird.

 

Musik­kri­tiker behaupten, dass „Lemonade“ Beyoncé‘s per­sön­lichstes Album ist, was den Anschein erweckt, als würde sie mit Stift und Papier weinen und ihr Herz aus­schreiben. Aber so war es nicht. Ein kurzer Blick auf die Liner Notes des Albums zeigt, dass das Album von einem Team von 72 Autoren geschrieben wurde. Allein der Song „Hold Up“ wurde von 15 Per­sonen geschrieben! Der Videoteil des „visu­ellen Albums“ wurde von sieben Regis­seuren zusam­men­ge­stellt, dar­unter einige der Favo­riten der okkulten Elite: Jonas Akerlund und Mark Romanek. Akerlund wurde bereits erwähnt, weil er hoch­sym­bo­lische Videos wie Britney Spears „Hold it Against Me“, Lady Gaga‘s „Telephon“ sowie einen MKULTRA-Wer­bespot für Versace erstellt hat und vieles mehr. Akerlund hat ein klares Ver­ständnis für die Bilder der okkulten Elite und scheint sich darauf spe­zia­li­siert zu haben, Pop­stars als gedan­ken­ge­steuerte Mario­netten dar­zu­stellen. Vor­ge­schrieben und ange­leitet von der okkulten Elite.

 

In „Lemonade“ werden die gleichen Ideen kom­mu­ni­ziert – aber heim­tü­ckisch unter einer dicken Schicht von Erzäh­lungen über „starke schwarze Frauen“ ver­borgen. Beyoncé war immer eine Indus­trie­puppe, aber jetzt wurde diese Puppe zu ihren „Leuten“ zurück­ge­schickt, um führend zu werden. Mit anderen Worten, sie ist (noch) Maria aus dem Film Metro­polis (dem Lieb­lingsfilm der Elite).

In Metro­polis ist Maria eine ver­trau­ens­würdige Anfüh­rerin der Arbei­ter­klasse. Die Elite ent­führt sie und erschafft einen Android, der Marias Aus­sehen annimmt. Dieser Android wird an die Arbeiter zurück­ge­schickt, um sie in die Irre zu führen und sie dazu zu bringen, in die Falle der Elite zu tappen.

In einer Szene steht der Android (bevor er Marias Gestalt annahm) vor einem umge­kehrten Pen­ta­gramm, was darauf hin­deutet, dass es um ein okkultes Ritual und schwarze Magie geht.

Hat Beyoncé eine 180 Grad Wende für „Lemonade“ voll­zogen und plötzlich ver­sucht, „ihr Volk zu stärken“? Nicht wirklich. Die­selbe okkulte Elite besitzt immer noch ihre Person sowie ihr Image und all ihr Material.

Denken Sie an die unmit­telbare Reaktion nach der Ver­öf­fent­li­chung von „Lemonade“: Beschul­di­gungen, Fin­ger­zeigen und Miss­trauen gegenüber Jay‑Z, ihrem Vater, und eine Hexenjagd gegen Frauen, bei denen der Ver­dacht besteht, dass sie Jay‑Z‘s Geliebte sind. Ermächtigt dies wirklich jemanden … oder geht es um mehr Selbst­zer­störung? Schauen wir uns „Lemonade“ an!

Das ein­stündige visuelle Album ist ein Sam­mel­surium aus Songclips, Gedicht­pas­sagen und Video­kurz­filmen, die zu einer über­grei­fenden Geschichte zusam­men­ge­stellt wurden.

Die Bilder von „Lemonade“ (und sogar ihr Titel) sind stark von den Hei­mat­staaten der Eltern von Beyoncé (Loui­siana und Texas) inspi­riert und greifen die Wurzeln des tiefen Südens auf. Es greift jedoch auch auf die Wurzeln des Okkul­tismus zurück.

Das gesamte Video ist durch­drungen von dem Konzept der Dua­lität, das sich im Gegensatz von Schwarz und Weiß, Gut und Böse, Liebe und Hass aus­drückt. Das Video zeigt auch zwei unter­schied­liche Rea­li­täten: Was über der Erde pas­siert (damit die Welt es sieht) und was unter der Erde pas­siert (schließlich bedeutet das Wort „okkult“ verborgen)…

 

Die Branche ist voll von „Fall­türen“ und „Treppen, die ins Nichts führen“ für Künstler, die für immer Bauern im Spiel bleiben werden. Die okkulte Elite, die auf Rituale und schwarze Magie aus ist, erinnert sie an ihren Vater, einen „Magier“. In ihren Worten: „Was für ein ver­dammter Fluch.“ Das Video erzählt dann sym­bo­lisch Bey­oncés ersten Kontakt mit der „dunklen Seite“….

Nach dem Tod durch Selbst­auf­op­ferung, einer Zeit der Abge­schie­denheit und okkulten Initiation wird Beyoncé wie­der­ge­boren. Sie ist jetzt die Die­nerin der okkulten Elite. Sie sieht sexy und fabelhaft aus und ist in der Gesell­schaft los­gelöst. Tut sie Gutes und hilft sie Men­schen? Nicht wirklich. Sie macht genau das Gegenteil…

 

An einem Punkt sieht Beyoncé ein Beauty-Spa, das „kos­tenlose Gesichts­be­hand­lungen heute“ anbietet. Sie zer­bricht das Fenster. Abge­sehen von sexu­ellen Anspie­lungen, kann man ange­sichts der Tat­sache, dass diese Art von Geschäft fast immer im Besitz lokaler Klein­un­ter­nehmer ist und im Zusam­menhang mit ihrer anderen Zer­störung, fragen: Warum greift Beyoncé ihre eigene Gemeinde an?

Dieses Video könnte die „Kern­schmelze“ ‑Phase dar­stellen, die viele Indus­trie­sklaven durch­laufen, nachdem sie von der Branche neu pro­gram­miert wurden…

Ende des Auszugs aus dem Buch „Die moderne Musik-Ver­schwörung: Pop­stars, Hits und Video­clips – für die per­fekte Gehirn­wäsche

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Quelle: pravda-tv.com