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28. Juli 2022: Öffent­liche Eliten-Ver­ehrung des Bösen (Baal-Satan)!

Das Wort »Baal« bedeutet ursprünglich »Herr« oder »Besitzer«. Für die Kanaa­niter war dieser kämp­fe­rische Gott der Herr über Blitz und Donner, Wolken, Regen und Wind, der oft als Krieger oder als Stier dar­ge­stellt wurde. Ebenso war er ein Sinnbild für Frucht­barkeit, denn er brachte angeblich den lebens­wich­tigen Regen. Das Absterben der Pflanzen während der Tro­ckenzeit im Sommer erklärte man sich mit dem Abstieg von Baal in die Totenwelt. Das Wie­der­auf­leben der Natur am Beginn der Regenzeit hin­gegen mit der Rückkehr des Gottes.

Für Baal wurden Altäre errichtet und Opfer dargebracht.

Ver­schiedene Könige und Pro­pheten jedoch kämpften gegen die Ver­ehrung von Baal. König Jehu von Israel etwa, ließ die Baals-Pro­pheten und ‑Priester im Land töten und riss den Baals-Tempel in Jeru­salem nieder. Auch die Pro­pheten Hosea und Jeremia kämpften noch dagegen an.

Die Ver­ehrung von Baal war völlig unver­einbar mit Israels Glauben an Gott als allei­nigen Schöpfer und Herrn der Welt. Die Frucht­barkeit von Land, Mensch und Vieh war für Israel ein Geschenk Gottes – und nicht selbst göttlich. Im Sprach­ge­brauch Israels bekam der Göt­tername »Baal« daher immer mehr den Sinn von Götze.

Quelle: https://www.die-bibel.de/lightbox/basisbibel/sachwort/sachwort/anzeigen/details/baal‑2/

Der Baalskult war in Sinn­lichkeit ver­wurzelt und beinhaltete rituelle Pro­sti­tution in den Tempeln. Manchmal erfor­derte die Besänf­tigung von Baal Men­schen­opfer, nor­ma­ler­weise den Erst­ge­bo­renen des­je­nigen, der das Opfer brachte.

Die Priester von Baal appel­lierten an ihren Gott in Riten der wilden Hingabe, die laute, eksta­tische Schreie und selbst zuge­fügte Ver­let­zungen beinhalteten.

– Julian Kennedy, Baal-Anbetung

Abb.: Baal wird ein Kin­der­opfer dar­ge­bracht, während sich die Men­schen niederwerfen:

Als sich jedoch die mono­the­is­ti­schen Reli­gionen über das Mit­telmeer aus­brei­teten, wurde Baal nichts weniger als das Gesicht des Bösen. Im Neuen Tes­tament nennt Jesus Satan „Beel­zebub (Baʿal Zebub)“ und bringt Baal für immer mit Satan und dem „Fürsten der Dämonen“ in Verbindung.

Die Geschichte der Baals­ver­ehrung ist lang, komplex und mit anderen Figuren wie Moloch ver­wandt. Damit ist eines über Baal klar: Er wird in den hei­ligen Büchern des Judentums, des Chris­tentums und des Islam als Feind Gottes identifiziert.

Was weit­gehend ver­schwiegen wird: Noch heute wird Baal von der okkulte Elite verehrt, reprä­sen­tiert er doch die alten Götter der Ver­gan­genheit, die durch Kin­der­opfer und heilige Pro­sti­tution besänftigt wurden.

Ein Bei­spiel dafür ist die Eröff­nungs­ze­re­monie der Com­mon­wealth-Spiele im eng­li­schen Bir­mingham am 28. Juli 2022.

Auch Prinz Charles nahm daran teil, fuhr sogar mit seinem eigenen Aston Martin ins Stadion.

Danach kün­digten bei „Rot­licht“ Tänzer mit „gehörnten Fingern“ das Kommen des gehörnten Tieres, Baal/Satans an:

 

Dann wurde Baal her­ein­ge­bracht. Ein rie­siger, rau­chender Stier mit roten Augen wurde von Frauen an Ketten ins Stadion gezogen.

Manch einer sprach in diesem Zusam­menhang bereits davon, dass Bir­mingham eine lange Geschichte mit Bullen hätte. Denn Die Stadt beher­bergte den Bull Ring-Markt, wo seit dem Mit­tel­alter Stiere vor dem Schlachten gehalten wurden.

Doch im Laufe der Zere­monie wurde der wahre Grund dieses „Stier­bullen-Symbols“ deutlich.

Als die Frauen die Ketten fallen ließen, wurde der Stier wütend und fing an her­um­zu­trampeln, während sich alle vor Angst duckten. Dann ver­sam­melten sich die Leute für einige  Minuten um den Stier, um ihn buch­stäblich „anzu­beten“. Dann „zähmte“ eine Frau, die eine Licht­scherbe hielt (ein wie­der­keh­rendes Symbol während der gesamten Zere­monie) den Stier.

Schließlich ritt die Frau mit der Licht­scherbe auf dem Bullen. Dabei sollte nicht ver­gessen werden, dass „Baal“ ein Synonym für „Satan“ und dieser wie­derum für „Luzifer“, den „Licht­bringer“ ist. Die Tänzer trugen bei dieser Zere­monie also „Licht“, um den Stier also Baal/Satan/Luzifer zu ehren.

                                                             

Dann warfen sie sich vor dem Stier nieder.

Das ist hoch­gradig sym­bo­lisch, belegt diese Nie­der­werfung, aus­ge­streckt mit dem Gesicht am Boden doch Anbetung und Unterwerfung.

Die Baal-Figur reprä­sen­tierte in dieser Zere­monie wohl auch die Elite selbst, die (in ihrer Vor­stellung) zur Gottheit auf­ge­stiegen ist.

Frauen zogen den Stier mit Ketten ins Stadion, genauso wie Men­schen die Elite durch Unter­werfung und Skla­verei getragen haben. Der Stier tram­pelte durch das Stadion und ver­ur­sachte Angst und Panik, genauso wie die Elite absichtlich Chaos und Ver­wirrung ver­ur­sacht, um ihre Pläne vor­an­zu­treiben. Die Men­schen warfen sich vor dem Stier nieder, genauso wie sich die Massen der Elite unter­werfen, aus Angst, von ihr zer­trampelt zu werden.

Und jetzt ist dieser Stier, ein Reprä­sentant Baals und der Elite, die sich mit ihm iden­ti­fi­ziert, dau­erhaft in Bir­mingham ausgestellt.

Quelle Text, Foto- und Bildzitate/Screenshots: https://web.archive.org/web/20220810200506/https://vigilantcitizen.com/vigilantreport/did-the-opening-ceremony-of-the-2022-commonwealth-games-contain-baal-worship/


Guido Grandt — Dieser Beitrag erschien zuerst auf dem Blog des Autors www.guidograndt.de