Sehenden Auges in die Kata­strophe: Wie die USA den Frieden ver­hindern (+Video)

Was ist das alles für ein Wahnsinn? Ist es denn wirklich unmöglich, mit der rus­si­schen Führung zu ver­handeln? Ich bin nach wie vor über­zeugt: Dieser Krieg hätte ver­hindert werden können! 

Die Kata­stro­phen­mel­dungen reißen nicht ab. Die Inflation bricht immer neue Rekorde und viele Experten warnen inzwi­schen vor einer Gas­man­gellage mit Strom­aus­fällen in euro­päi­schen Ländern.

Noch beängs­ti­gender als die wirt­schaft­lichen Aus­sichten finde ich aber die Eska­lation des Krieges in der Ukraine, wo alle Seiten inzwi­schen über atomare Erst- oder auch Zweit­schläge dis­ku­tieren, als ging es nur um ein fins­teres Com­pu­ter­spiel. Zwar warnt inzwi­schen selbst US-Prä­sident Biden vor einem nuklearen Arma­geddon – und auch Alt­kanz­lerin Merkel warnt davor, Putins Dro­hungen mit dem Einsatz tak­ti­scher Atom­waffen als Bluff abzutun. Doch gleich­zeitig liefert der Westen immer weitere Waffen an die Ukraine, während Prä­sident Selenskyi von Prä­ven­tiv­schlägen der NATO gegen Russland faseln kann, ohne dass ihn irgendeine west­liche Regierung dafür öffentlich in die Schranken weist.

Was ist das alles für ein Wahnsinn? Ist es denn wirklich unmöglich, mit der rus­si­schen Führung zu ver­handeln? Ich bin nach wie vor über­zeugt: Dieser Krieg hätte ver­hindert werden können! Und er hätte bereits im März beendet werden können, als eine Ver­hand­lungs­lösung bereits in greif­barer Nähe war. Und er ließe sich auch jetzt schnell beenden, wenn denn die USA zu einem Zuge­ständnis in der Frage eines NATO-Bei­tritts der Ukraine bereit wären.

In meiner Wochen­schau spreche ich darüber, was jetzt dringend getan werden muss, um einen diplo­ma­ti­schen Ausweg aus der ver­fah­renen Situation zu finden – denn sonst wird aus der Zei­ten­wende womöglich ein Zei­tenende, wie es Heribert Prantl for­mu­liert hat:

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Erst­ver­öf­fent­li­chung auf dem Blog von David Berger www.philosophia-perennis.com