Ant­arktis: Ein Jahr am Südpol mit dem „Ice Cube“-Neutrino-Detektor – die Ver­bindung zu den geheimen Welt­raum­pro­grammen (Video)

Seit Oktober 2010 hat Eric Hecker ein Jahr lang für die Ray­theon Polar Ser­vices Company an der Amundsen-Scott-Station am Südpol gear­beitet, wo er wis­sen­schaft­liche Geräte, dar­unter den rie­sigen „Ice-Cube“-Neutrino-Detektor, gewartet hat.

Er hat erfahren, dass der Ice Cube weit mehr als nur passiv die Neu­trinos, die die Erde durch­queren, auf­zeichnet, sondern dass er zudem als rie­siger Sender fungiert.

Seine Größe und Leistung legen nahe, dass er für die Quanten-Kom­mu­ni­kation mit Raum­schiffen in den Tiefen des Welt­raums, die durch unser Son­nen­system und darüber hinaus reisen, ein­ge­setzt werden könnte.

Noch bedroh­licher ist, dass der Detektor auf­grund seiner enormen Sen­de­leistung zugleich die größte, gerichtete Ener­gie­waffe der Welt dar­stellt und die berüch­tigte HAARP-Anlage in Alaska weit in den Schatten stellt.

Eric beschreibt, wie der Ice Cube zur Wet­ter­be­ein­flussung und Bewusst­seins­kon­trolle ein­ge­setzt werden könnte und eine Rolle bei zwei Erd­beben gespielt hat, die Christ­church in Neu­seeland im Sep­tember 2010 und im Februar 2011 erschüttert haben.

In diesem Exo­po­litics-Today-Interview beschreibt Eric seine Erfah­rungen als begabtes Kind und seinen kurzen Dienst bei der US-Marine, der ihn zu dem Schluss führte, dass er Teil eines geheimen Welt­raum­pro­gramms war und dass der Ray­theon-Konzern eine Schlüs­sel­rolle bei seinem ver­deckten Dienst gespielt hat.

Da Ray­theon in dem Jahr, in dem er am Südpol gear­beitet hat, zugleich sein Arbeit­geber war, ver­mutet er, dass seine Arbeit dort ein Deck­mantel für seinen fort­dau­ernden Dienst in einem geheimen Welt­raum­pro­gramm gewesen ist, das von der Ant­arktis aus betrieben wurde und an das alle Erin­ne­rungen aus­ge­löscht worden sind.

(Hecker am Südpol)

Eric beschreibt seine Bemü­hungen, weitere Erin­ne­rungen an seine Arbeit im geheimen Welt­raum­pro­gramm und an das Jahr, in dem er in der Ant­arktis gear­beitet hat, zurückzuerlangen.

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Quelle: anti-matrix.com