Titelbild: Fotomontage Screenshot Youtube und gemenfreies Bild von Euroscheinen

Bun­des­weite Razzia wegen Coro­na­hilfen-Betrug durch Isla­misten – das Geld wurde auch für Morde benutzt

Das sind die Früchte der unge­re­gelten Zuwan­derung. Dadurch bekommen eben auch mor­dende Isla­misten eine schöne, von deut­schen Steu­er­zahlern finan­zierte, warme Bleibe. Aber auch das reicht ihnen nicht. Man kas­siert auch noch staat­liche Corona-Hilfen. Jetzt sind bun­desweit Spe­zi­al­ein­satz­kräfte der Lan­des­kri­mi­nalamt-Abtei­lungen der Länder für Isla­mismus aus­ge­rückt und haben Häuser und Woh­nungen durch­sucht — Tat­vorwurf: „Sub­ven­ti­ons­betrug“.

Das wäre nor­ma­ler­weise kein Grund, hoch­ge­rüstet und mit schuss­si­cheren Westen gleich­zeitig quer durch die Bun­des­re­publik die Türen ein­zu­treten und mit vor­ge­hal­tenen Waffen die Bude auf den Kopf zu stellen. Aber radikale Isla­misten ist ein Kli­entel ganz beson­derer Art – besonders in Berlin. Diese Herren haben leider auch dazu bei­getragen, dass auch der Ruf ihrer Lands­leute in Europa arg ram­po­niert ist, denn wer sieht jemandem, der erkennbar aus einem dieser Länder kommt, schon an, ob er ein guter, anstän­diger Mensch ist – oder eben ein skru­pel­loser Gewalt­täter und Betrüger?

Seit dem 11.6.2020 gibt es beim Ber­liner Lan­des­kri­mi­nalamt 82 die Ermitt­lungs­gruppe „Krone“. Ihr Ein­satz­gebiet sind betrü­ge­rische Bean­tra­gungen von staat­lichen Sofort­hilfen durch Per­sonen des isla­mis­ti­schen Spektrums.

Ermittler hatten Wohn- und Geschäfts­adressen von meh­reren ara­bi­schen Groß­fa­milien mit den Daten der Inves­ti­ti­onsbank Berlin (IBB), wo die Corona-Hilfen bean­tragt werden mussten, abge­glichen und viele Treffer erhalten. „Über 250 Anträge auf finan­zielle Hilfe passen zu den wenigen Clan-Adressen“, so der Spiegel.

Die hoch­ge­rüs­teten Poli­zisten durch­suchten am gest­rigen Diens­tag­vor­mittag 59 Objekte, infor­mierte der Poli­zei­sprecher. Berlin bildete dabei die Haupt­ein­satz­region, vor­nehmlich in den mitt­ler­weile zu trau­riger Berühmtheit gelangten Orts­teilen Moabit und Wedding. Aber auch in anderen Bun­des­ländern, wie Baden-Würt­temberg, Bayern, Bran­den­burgs, Nord­rhein-West­falen und Sachsen gab es den ganzen Tag Razzien.

Die BILD schreibt: 

„In NRW wurden vier Woh­nungen in Frechen, Essen, Wup­pertal und Enne­petal durch­sucht. Die vier Beschul­digten stammen aus Ägypten, Tunesien und Syrien. Der Haupt­ver­dächtige soll bei Social Media isla­mis­tische Inhalte ver­breitet haben. Nach Ermitt­lungen bei einer Berlin Bank wegen Corona-Hilfe-Betrugs ist man auch den Männern in NRW auf die Schliche gekommen.“

(…)

Ben­jamin Jendro, Sprecher der Gewerk­schaft der Polizei in Berlin: „Als inter­na­tionale Metropole steht natürlich auch die Haupt­stadt im Fokus ter­ro­ris­ti­scher Netz­werke. Umso wich­tiger ist es, ganz genau hin­zu­schauen, wenn es um die Finanz­ströme innerhalb extre­mis­ti­scher Struk­turen geht. In kon­kreten Fall wird sichtbar, dass anscheinend nicht mal davor zurück­ge­schreckt wird, staat­liche Hilfen abzu­greifen, um das Töten von Men­schen zu finanzieren.“

… ein gru­se­liger Gedanke!

Schon diesen Sommer gab es bereits über 10.000 Ermitt­lungs­ver­fahren wegen des Ver­dachts auf ban­den­mä­ßigen Betrug mit Corona-Sofort­hilfen in Mil­lio­nenhöhe. Damals unter­suchte die Polizei 25 Häuser und Woh­nungen, haupt­sächlich in Ost­friesland und Nie­der­sachsen, aber auch in Nord­rhein-West­falen, Schleswig-Hol­stein und Hamburg gab es Durch­su­chungen. Diese wurden von der Zen­tralen Kri­mi­nal­in­spektion Osna­brück und der Staats­an­walt­schaft Oldenburg geführt. Ins­gesamt waren rund 120 Kräfte im Einsatz. Bei den Durch­su­chungen in Hamburg, Neu­münster, Bonn, Oldenburg, Aurich, Wiesmoor und in wei­teren Gemeinden in Ost­friesland wurden Bargeld und hoch­wertige Uhren sicher­ge­stellt. Zudem wurden Ver­mö­gens­ar­reste in Höhe von 3,5 Mil­lionen Euro erlassen. 

„Im Ver­dacht standen fünf Männer im Alter zwi­schen 26 und 62 Jahren. Sie sollen gemein­schaftlich für eigene Zwecke sowie für Unter­nehmen während der Corona-Krise mit bewusst fal­schen Angaben in min­destens 104 Fällen die Corona-Sofort­hilfe und in min­destens 259 Fällen die dar­auf­fol­genden Über­brü­ckungs­hilfen in Nie­der­sachsen und wei­teren Bun­des­ländern in Höhe von rund 26 Mil­lionen Euro bean­tragt haben.“

Am Ende schätzte die Jus­tiz­ver­waltung damals den Schaden auf ungefähr 146 Mil­lionen Euro. Allein in Berlin wurden 11.800 Ermitt­lungs­ver­fahren wegen des Ver­dachts auf Betrü­ge­reien bei Corona-Hilfs­zah­lungen eingeleitet.

Wie vielen anstän­digen Familien hätte man damit das Leben so viel leichter machen können?! „Solo­selbst­ständige, Frei­be­rufler und Kleinst­un­ter­nehmer mit höchstens fünf Mit­ar­beitern konnten während des Corona-Lock­downs 5000 Euro Sofort­hilfe vom Land Berlin bekommen, außerdem bis zu 9000 Euro vom Bund. Für Unter­nehmen mit bis zu zehn Beschäf­tigten gab es aus Bun­des­mitteln bis zu 15.000 Euro. Die Bun­des­mittel konnten aller­dings nur für lau­fende Betriebs­kosten wie Mieten, Kredite für Betriebs­räume, Lea­sing­raten und Ähn­liches bean­tragt werden. Hier spielte sich jede Menge Betrug ab, der nun auf­wändig geahndet wird.“

Der 25-jährige Haupt­ver­dächtige ist der Polizei zufolge ein Islamist, der sich über Stroh­männer eine Million Euro an För­der­geldern ergaunert haben soll. Der begabte junge Mann ist aber bereits in Syrien, er war viel­leicht gewarnt worden.

Der Merkur schreibt:

„Die Polizei wirft dem Mann vor, mit erfun­denen Angaben über Firmen Corona-Hilfen bean­tragt zu haben. Mehr als eine Million Euro soll er von der Inves­ti­ti­onsbank Berlin (IBB) erhalten haben. Er soll dafür Namen und Steu­er­daten der Stroh­leute benutzt haben. Die Stroh­leute stellten ihm demnach für die Zah­lungen auch ihre Konten zur Ver­fügung. Die not­wen­digen E‑Mail-Adressen für die Kom­plizen soll der Ver­dächtige eigens dafür ein­ge­richtet haben.“ 

Der geschäfts­tüchtige, junge Herr ist ein echtes Herzchen: Man hatte schon lange im Vorfeld mehrfach wegen Störung des öffent­lichen Friedens gegen ihn ermittelt. Die Staats­an­walt­schaft sagte, dass er zum Bei­spiel Masken mit Prä­sident Emmanuel Macrons Gesicht öffentlich ver­brannt und die Videos davon auf den sozialen Medien ver­breitet haben – und zwar nach der Rede des fran­zö­si­schen Staats­prä­si­denten Macron, nachdem ein fran­zö­si­scher Lehrer durch einen isla­mis­ti­schen Mörder ent­hauptet worden war – weil eine mus­li­mische Schü­lerin dem Lehrer Dinge ange­dichtet hatte, die dieser gar nicht getan hatte.