Mit Hyper­thermie gegen chro­nische Krank­heiten und Krebs – die späte Bestä­tigung George Lakhovskys

Die als neue Behand­lungs­me­thode beschriebene „Hyper­thermie“ ist eigentlich eine sehr alte. Doch medi­zi­nische Studien haben erst in den letzten 15 Jahren begonnen, sich damit wieder zu beschäf­tigen. Die The­rapie wird auch „künst­liches Fieber“ genannt.

Heiler und Ärzte hatten schon immer die Beob­achtung gemacht, dass dem Fieber in der Regel sehr bald die Genesung folgte. Man stellte auch fest, dass selbst Tumore nach hoch fie­ber­haften Erkran­kungen sich bis­weilen spontan zurück­bilden. Heute wendet sich die For­schung immer wieder sehr alten Methoden zu, um deren Wirkung zu erfor­schen und mög­li­cher­weise mit den neuen Behand­lungs­me­thoden zu kom­bi­nieren. So auch bei der Hyper­thermie. Und die Medi­ziner stellen ver­wundert fest, dass die so lange Zeit in die Ecke der „Ammen­märchen und Quack­sal­berei“ gestellte Methode ganz erstaunlich Erfolge auf sehr ver­schie­denen Wir­kungs­feldern zeigt.

Studie zur Hyper­thermie gegen das Reizdarmsyndrom

Im Juni 2020 wurde an der Hoch­schul­am­bulanz für Natur­heil­kunde der Charité-Uni­ver­si­täts­me­dizin Berlin eine Studie abge­schlossen, die sich mit den Wir­kungen der Hyper­thermie beim heute sehr weit ver­brei­teten Reiz­darm­syndrom beschäf­tigte. Dazu wurden Pati­enten mit einer solchen Dia­gnose gesucht, die sich in einem Zeitraum von sechs Wochen einmal pro Woche mit einer „milden Ganz­kör­per­thermie“ im Hyper­thermie-Zentrum der Charité Berlin behandeln lassen. Ziel war es, die Wirkung, die Ver­träg­lichkeit und die Ver­än­derung der Sym­pto­matik des Reiz­darm­syn­droms bei dieser Behandlung zu erforschen.

Ein Grund für diese Studie liegt darin, dass das Reiz­darm­syndrom mitt­ler­weile eine sehr weit ver­breitete, sehr unan­ge­nehme funk­tio­nelle Störung geworden ist. Weltweit sind schon 30 Prozent der Men­schen davon betroffen. Das RDS (Reiz­darm­syndrom, engl.: Irri­table Bowel Syn­drome) trifft dabei doppelt so oft Frauen wie Männer und ist die häu­figste Dia­gnose bei Magen- und Darm­schwie­rig­keiten. So quälend das RDS auch sein kann, es ist keine gefähr­liche Erkrankung.

Die Sym­ptome bestehen aus Schmerzen und Krämpfen, oft ste­chende und bren­nende Schmerzen im Bauch beim Toi­let­ten­besuch. Der Stuhlgang schwankt zwi­schen Ver­stopfung und Durchfall. Im Schlaf treten diese Beschwerden meistens nicht auf, dafür aber oft umso hef­tiger morgens beim Auf­wachen. Das RDS senkt die Lebens­qua­lität beträchtlich. Eine Stan­dard­the­rapie dagegen gibt es nicht. Die Gründe für diese Beschwerden sind kaum fest­zu­machen. Eine ein­deutige, kör­per­liche Ursache ist nicht fest­stellbar, psy­chische Pro­bleme wirken sehr wahr­scheinlich mit hinein, aus­schlag­gebend sind sie anscheinend nicht. Man ver­sucht, der quä­lenden Funk­ti­ons­störung einer­seits mit koh­len­hy­drat­armer Ernährung; Kurkuma, Heil­fasten, Wärme und Psy­cho­the­rapie bei­zu­kommen. Doch meistens ver­ordnet der Arzt krampf­lö­sende Mittel (Spas­mo­lytika), Medi­ka­mente gegen Durchfall oder Abführ­mittel gegen Ver­stopfung (was auf Dauer den Darm noch mehr irri­tiert) oder Antidepressiva.

Da man aber tra­di­tionell mit heißen Wickeln, Wärm­fla­schen oder Heiz­kissen auf dem Bauch schon gute Erfah­rungen gemacht hat, will diese Studie nun aus­werten, welchen Effekt eine Ganz­körper-Hyper­thermie bei RDS zeigt. Die ersten Ergeb­nisse scheinen viel­ver­spre­chend zu sein. Doch eine Ver­öf­fent­li­chung der Stu­di­en­ergeb­nisse ist noch nicht erfolgt.

Als kleine Anekdote sei hier erwähnt, dass schon Wilhelm Busch in seinem Klas­siker „Max und Moritz“ die Behand­lungs­me­thode der Hyper­thermie als eine sehr Wirksame erwähnt: Der arme Schneider Böck, den die beiden Tunichtgute Max und Moritz auf die von ihnen tückisch ange­sägte Brücke lockten, fiel mitsamt der ein­bre­chenden Brücke ins kalte Wasser und ver­kühlte sich Magen und Gedärm. Er konnte sich nur mittels zweier Gänse retten. Schneider Böck litt dar­aufhin an schreck­lichen Bauch- und Magen­schmerzen und Wilhelm Busch dichtete: „Hoch ist hier Frau Böck zu preisen! Denn ein heißes Bügel­eisen, auf den kalten Leib gebracht, hat es wieder gut gemacht. Bald im Dorf hinauf, hin­unter, hieß es: Böck ist wieder munter!“

Fieber – die natür­liche Form der Hyperthermie

Warum bekommen wir Fieber? Weil uns eine „Infektion“ erwischt hat. Das bedeutet: Erreger sind in unseren Körper ein­ge­drungen und schicken sich dort an sich massiv zu ver­mehren. Dazu befallen sie unsere Kör­per­zellen und holen sich dort Nahrung. Im Körper heulen die Alarm­an­lagen auf. Zuerst stürzen sich die Anti­körper als „first Responder“ auf den ein­drin­genden Feind, aber ver­stän­digen auch sofort die Zen­trale im Gehirn. Wird die Invasion nicht innerhalb von einem Tag nie­der­ge­macht, kommt die Mobil­ma­chung: Makro­phagen, B- und T‑Zellen eilen den Anti­körpern zur Hilfe und Fieber ent­steht, das die Ein­dring­linge schwächt. Sie mögen es nicht über 37 Grad warm. Dazu erzeugt der Körper so genannte Pyrogene. Das sind Boten­stoffe, die dem Zentrum für Tem­pe­ra­tur­re­gu­lation im Gehirn melden, dass die Erreger im Körper gefährlich werden und die erste Abwehr­welle es nicht geschafft hat. Jetzt stellt dieses Zentrum den Soll-Wert der Kör­per­tem­pe­ratur nach oben. Des­wegen bekommen wir oft Schüt­tel­frost, wenn das Fieber ein­setzt: Das Hoch­schieben des Tem­pe­ra­tur­reglers signa­li­siert den Regel­kreisen, die die Kör­per­tem­pe­ratur immer schön im grünen Bereich halten: „Es ist VIEL ZU KALT!“. Genau das „Gefühl“ bekommen wir dann auch und zittern und klappern vor (sub­jektiv emp­fun­dener) Kälte und der Körper heizt mit aller Macht auf.

Dazu beschleunigt der Körper seine Stoff­wech­sel­vor­gänge dras­tisch, er tritt sozu­sagen das Gas­pedal durch. Oder, um es mit diesem Bild zu illus­trieren, es werden nicht mehr dosiert Kohlen in den Ofen gelegt, um eine ange­nehme Tem­pe­ratur zu halten, sondern an Kohlen hin­ein­ge­schoben was geht, die Asche unten her­aus­ge­schüttelt und die Luft­zufuhr erhöht, bis der Ofen knackt und glüht. Das trifft es sogar ziemlich gut. Und so, wie der Ofen dann alles weg­brennt, was sich an Ruß und Schlacken irgendwo im Kamin ange­sammelt hat, ent­giftet sich auch der Körper dabei. Die Stoffe, die dabei abtrans­por­tiert werden, leitet er teils über den Schweiß, teils über den Urin und den Darm aus. Das ist auch auf­fällig am „kranken“ Geruch des Pati­enten fest­zu­stellen. Fieber ist die vitalste Form des Körpers, sich selbst zu heilen.

Hyper­thermie in der Krebstherapie

Schon 1892 ent­deckte William B. Coley, dass er Pati­enten mit Sar­komen (bös­ar­tigen Tumoren des Binde- und Stütz­ge­webes, die sich meist über die Blutbahn ver­breiten) heilen konnte, indem er sie mit abge­tö­teten Strep­to­kokken infi­zierte und sie auf diese Weise zum Fiebern brachte. Es gibt in der medi­zi­ni­schen Lite­ratur dieser Zeit mehr als 700 gut doku­men­tierte Fälle von spon­tanen Tumor-Rück­bil­dungen nach hoch­fie­ber­haften Infekten. Diese Beob­ach­tungen werden auch heute noch nach starken Fie­ber­an­fällen gemacht. Sogar unheilbare Pati­enten gesun­deten nach einer von hef­tigem Fieber beglei­teten Infektion. Solche Fälle sind sehr sorg­fältig doku­men­tiert und keine Zufalls­er­geb­nisse oder Interpretationen.

Während man früher diese Heil­erfolge damit erklärte, dass das Fieber ein fast mythi­sches, rei­ni­gendes Feuer im ganzen Körper sei und alles Übel ver­brenne (was nicht einmal ganz falsch ist), weiß man heute, welchen Sinn Fieber hat. Was Infek­tionen betrifft, so sterben die meisten Erreger, ob Bak­terien oder Viren bei Umge­bungs­tem­pe­ra­turen von über 40 °C in der Regel einfach ab, weil die Eiweiß­ver­bin­dungen, aus denen sie bestehen, bei dieser Tem­pe­ratur einfach dena­tu­rieren, also im Prinzip „gar werden“. Etwa so, wie das Eiweiß in einem Hühner-Ei stockt, wenn man es erhitzt.

Bei Krebs­zellen ist die Funktion etwas anders. Krebs­zellen sind emp­findlich gegen Wärme – wesentlich emp­find­licher als gesunde Zellen. Sie sterben bei 42 °C ab. Sie pro­du­zieren dabei so genannte „Hit­ze­schock­pro­teine“ (HPS), die auch „Stress-Eiweiße“ genannt werden. Diese Pro­teine ent­stehen aber nicht einfach so als „Abfall“ nur aus der Erhitzung heraus. Sie nehmen eine Aufgabe wahr: Sie beein­flussen das kör­per­eigene Immun­system und „mar­kieren“ die Krebs­zellen, so dass sie für das Immun­system sichtbar werden. Das Immun­system kann durch die Ent­tarnung der Krebs­zellen (denn Krebs­zellen ver­bergen sich gekonnt vor der Kör­per­po­lizei) soge­nannte „Kil­ler­zellen“ akti­vieren, die sich auf die Tumor­zellen stürzen und sie zer­stören. Die Tumor­zellen sterben dann mas­sen­weise ab (Apo­ptose) und der Körper ent­sorgt dann den Zellmüll.

Tau­fliegen im „Backofen“ – die Ent­de­ckung der Hitzeschockproteine

Der Zünd­funke zur Erkenntnis leuchtete in Pavia, Italien auf. Und zwar durch ein Ver­sehen. Ein junger, ita­lie­ni­scher Gene­tiker, Fer­ruccio Ritossa, bemerkte an einem Tag im Jahr 1962, dass der Inku­bator, in dem er seine Tau­fliegen für gene­tische Expe­ri­mente züchtete, viel zu warm war. Jemand hatte den Ther­mo­staten zu hoch­ge­dreht. Er legte dann einige der über­hitzten Tiere unters Mikroskop und betrachtete, was die Hitze mit den Zellen wohl ange­stellt hatte.

Ver­wundert ent­deckte er an den Chro­mo­somen im Zellkern an ganz unge­wohnten Stellen Abschnitte, die sich ver­dickt hatten. Der For­scher kannte dieses Phä­nomen: Sie nannten das „Puffs“ und die tauchten immer dann auf, wenn Gene „abge­lesen“ werden, um Pro­teine zu bilden. Da hatte die Hitze offen­sichtlich bestimmte Gene akti­viert. Das ver­se­hent­liche „Expe­riment“ wurde über­wacht wie­derholt – mit dem­selben Ergebnis. Die aus den Gen­ab­schnitten abge­le­senen und pro­du­zierten Eiweiße waren die genannten Hit­ze­schock­pro­teine (HSPs).

Wie die Wis­sen­schafts­seite „Spektrum“ berichtet, hielt man das Phä­nomen vorerst für etwas, was nur Tau­fliegen machen. Aber 15 Jahre später war klar: Das machen auch andere Orga­nismen, auch der Mensch. Und diese Eiweiße ent­standen sehr oft und sie zeigten ganz unter­schied­liche, aber ziel­ge­richtete Funk­tionen, die genau der jewei­ligen Situation ange­passt waren. Unsere Gene haben noch eine Menge an Über­ra­schungen zu bieten. Sie „wissen“ offen­sichtlich eine ganze Menge mehr, als wir uns haben träumen lassen: „Heute wissen wir: Diese Pro­teine sind für jeg­liches Leben grund­legend, und zwar nicht nur auf der Zell‑, sondern auch auf der Organismen‑, ja selbst auf der Populationsebene.“

Man nennt sie zwar immer noch Hit­ze­schock­pro­teine. In Wirk­lichkeit sind sie unglaublich intel­ligent und viel­seitig. Und uralt. Sie sind der Werk­zeug­kasten der Über­le­bens­tech­niken von Beginn an und haben sich, weil so effektiv, durch die Wei­ter­ent­wicklung der Lebe­wesen auch erhalten. Wobei sie sogar die Wei­ter­ent­wicklung fördern.

Hit­ze­schock­pro­teine demas­kieren Krebs­zellen und infi­zierte Zellen

Tat­sächlich werden sie auch gegen Krebs aktiv. Die HSPs sind aber selber nicht an der Front, sondern lenken und helfen anderen Eiweiß­stoffen. Zum Bei­spiel müssen sie die Faltung von RNA- und DNA-Ketten zu funk­ti­ons­tüch­tigen Pro­teinen lenken. Wenn Zellen in Extrem­si­tua­tionen geraten und ums Über­leben kämpfen, werden die HSPs gebraucht. Das kann Hitze sein, aber auch Kälte, Sau­er­stoff­mangel, Was­ser­mangel, Nah­rungs­mangel. Die HSPs fangen den Stress ab, indem sie die gesunden Pro­teine schützen und die beschä­digten abbauen und ent­sorgen oder aus­ein­an­der­nehmen und neu ver­werten, also recyceln.

Später fanden For­scher heraus, dass die HSPs Peptide an sich binden, die eine sehr wichtige Immun­funktion wahr­nehmen: Sie können Krebs­zellen und virus­in­fi­zierte Zellen ent­decken. Die HSPs kleben dann quasi eine Nach­richt an die Zelle, die einer vor­bei­kom­menden T‑Zelle des Immun­systems mit­teilt, dass diese Krebs­zelle oder infi­zierte Zelle ver­nichtet werden soll, was die T‑Zelle dann auch sofort macht.

Heute weiß man: Ohne diese Hit­ze­schock­pro­teine funk­tio­niert die ganze Sache nicht. Es wird keine Nach­richt an die Außenwand der Zelle gepappt und die T‑Zellen rudern arglos vorbei.

Die Über­hitzung des Körpers durch Fieber oder von außen ein­wir­kende Hyper­thermie setzt also auf diese Weise Vor­gänge im Körper in Gang, die das eigene Immun­system „scharf stellt“ und gezielt gegen den Feind richtet, sei es ein Tumor oder  infi­zierte Zellen.

Die Hyper­thermie in der Krebs­be­handlung durch elek­tro­ma­gne­tische Frequenzen

Es ist für einen Krebs­pa­ti­enten je nach seiner Ver­fassung sehr belastend, den gesamten Körper zu über­hitzen. Die Über­er­wärmung des ganzen Körpers durch Hit­ze­ein­wirkung aus­schließlich als Ver­stärker für die Che­mo­the­rapie brachte nur wenig über­zeu­gende Ergebnisse.

Doch neu­er­dings ist man zu den grund­le­genden Methoden Georges Lak­hovskys zurück­ge­kehrt. Lange wurde seine bahn­bre­chende Arbeit abqua­li­fi­ziert als „wis­sen­schaftlich nicht aner­kannte Hypo­these“. Jetzt wird seine Methode an meh­reren fort­schritt­lichen Kli­niken in Europa und den USA ein­ge­setzt. Fol­ge­richtig ist auch das Ziel dieser Behandlung nicht mehr eine Ver­stärkung der Wirkung einer Chemo, sondern man schrumpft durch Hyper­thermie die Tumore so weit zusammen, dass man die kom­pakten Reste leicht her­aus­ope­rieren kann. Überdies bleiben auch kaum noch unauf­findbare Krebs­zellen zurück, aus denen ein neuer Tumor ent­stehen kann. Und dem Pati­enten wird die Zer­störung seiner Gesundheit mit den töd­lichen Zell­giften erspart, die nicht selten ein paar Jahre später neue Tumore erzeugen.

Die Appa­ra­turen, die man heute – wie damals Georges Lak­hovsky – ein­setzt, sind ring­förmige Anord­nungen von acht Antennen, die elek­tro­ma­gne­tische Wellen in das Kör­per­gewebe senden, Dadurch wird es bis in 20 Zen­ti­meter Tiefe bis auf 41 °C erhitzt. Der Vorteil dieser Geräte: Man erhitzt nicht den ganzen Körper, sondern kann ziel­ge­richtet nur den Tumor treffen. In den Tumoren wurden sogar bis zu 44 °C gemessen. Weil aber die Erwärmung so fokus­siert nur den Tumor atta­ckiert, wird der Körper nicht so brutal belastet. Diese genau fokus­sierte Erhitzung erreicht man auch dadurch, dass man die von jedem Anten­nenpaar gesendete Leistung und die Wel­len­phasen variiert, damit die Über­la­gerung der Wellen aller acht Kanäle mitten im Tumor die Wirkung noch verstärkt.

Die Ergeb­nisse dieser The­rapie sind fan­tas­tisch: Ungefähr 90% der so behan­delten Pati­enten konnten erfolg­reich ope­riert und der Tumor kom­plett ent­fernt werden. Dabei wurden in 60% der Fälle sogar eine deut­liche Rück­bildung der Tumore unter der Hyper­ther­mie­be­handlung doku­men­tiert, bei manchen Pati­enten ist der Tumor sogar völlig verschwunden.

Die neue, alte Methode mit elek­tro­ma­gne­ti­schen Wellen war schon damals erfolgreich

So, wie es Georges Lak­hovskys „wis­sen­schaftlich nicht aner­kannter Hypo­these“ erging, die nun wieder zu Ehren kommt, ver­hielt es sich auch mit dem Fieber. Wenn der Körper bei schweren Infek­tionen um sein blankes Leben kämpft und der Erreger ein zu starker Gegner ist, steigt die Tem­pe­ratur immer höher und kann Herz und Kreislauf über­lasten, der Mensch ver­liert gegen den Erreger und stirbt. Weil man seit Men­schen­ge­denken leider immer wieder auch diese Erfahrung machen musste, wurde im Zuge des bedin­gungs­losen Glaubens an die Fort­schritt­lichkeit der Medizin das Fieber als „gefährlich“ gesehen – und am liebsten ausgeschaltet.

Heute hat man wieder erkannt, welche enorme Auf­gaben das Fieber tat­sächlich hat. Und in der Folge der Erkennt­nisse, die in diesem Beitrag dar­gelegt wurden, tastet sich die moderne Medizin wieder an die Pio­nier­arbeit Georges Lak­hovskys heran. Heute baut man Geräte — nicht nur zur Krebs­be­handlung — auf der­selben Grundlage, die Lak­hovsky bereits sehr weit aus­ge­ar­beitet hatte. Bis heute sind vor allem in Russland Hoch­fre­quenz­energie- Geräte in Anwendung bei den Men­schen, die das Wissen bewahrt und beste Erfah­rungen damit gemacht haben.

Arthur Tränkle ist einer derer, die sich tief­greifend mit dem Wissen Lak­hovskys aus­ein­an­der­ge­setzt haben. Sein Gerät ist nach der Methode Georges Lak­hovskys gebaut und wei­ter­ent­wi­ckelt worden. Viele Men­schen haben die besten Erfah­rungen damit gemacht, wie die Anwen­der­be­richte zeigen. Wer sich davon über­zeugen will, kann sich in Ver­bindung setzen mit:

Arthur Tränkle
Was­ser­matrix AG
Website: www.wassermatrix.ch 
E‑Mail Arthur: arthur@wassermatrix.ch
Handy-Nummer: 0151–58887220