Die bisherige Weltordnung implodiert vor unseren Augen, aber der Großteil der Menschen macht einfach weiter wie bisher. Nicht so Elon Musk, denn er gibt zu, dass Twitter nicht nur die US-Wahlen beeinflusste, sondern „möglicherweise“ auch noch die in Brasilien. Außerdem bestätigt er, dass die von ihm kürzlich erworbene Nachrichtenplattform mit mehreren hundert Millionen Nutzern dafür gesorgt hatte, dass der Hunter-Biden-Skandal, über den ich bereits im März 2021 ausführlich berichtet hatte, keiner wurde. Und er bestätigt selbst, dass dies nur die Spitze des Eisbergs sei. Und in der nächsten Minute spricht er davon, dass seine Firma Neuralink jetzt damit beginnt, Menschen Chips in Gehirne zu implantieren.
Plötzlich und unerwartet
Jeder von uns kennt mittlerweile eine oder mehrere mehrfach geimpfte Personen, die plötzlich und unerwartet verstarben oder zumindest schwer erkrankt und arbeitsunfähig sind. Die meisten von ihnen haben sich dazu entschieden, daran zu glauben, dass ihre plötzlichen Herzprobleme oder der überraschende Krebs erblich bedingt seien, was ihnen jene Ärzte einreden, die sie zum „Stich“ gedrängt hatten. Weil jedoch mittlerweile immer mehr Studien belegen, dass die extreme Übersterblichkeit der letzten 1,5 Jahre fast ausschließlich die mehrfach Gestochenen (vor allem im arbeitsfähigen Alter) betrifft, hörten wir zuletzt aus Kreisen von Medizinern und Gesundheitsbehörden, immer öfter das Wort „verzeihen“. Doch lassen Sie mich eines ganz deutlich sagen: Wenn wir uns als Spezies weiterentwickeln wollen, dann dürfen wir weder vergeben, noch vergessen, was diese Kreaturen angerichtet haben. Denn sonst würden sie es morgen bei nächster Gelegenheit wieder tun. Diese Gestalten müssen für das, was sie den vielen Millionen Opfern und deren Familien angetan haben, zur Rechenschaft gezogen werden.
Blackout
In Deutschland und Österreich kam es in den vergangenen Wochen immer häufiger zu lokalen mehrstündigen Stromausfällen, was (ähnlich wie bei Erdbeben) die Befürchtung nährt, dass „the big one“ unmittelbar bevorstehen dürfte. Konkret nennen Experten Januar und Februar 2023 als wahrscheinlichsten Zeitpunkt für unkontrollierte längere Stromausfälle. Gewollte Abschaltungen um dies zu verhindern, sogenannte „Rollierende Blackouts“, könnten schon früher anlaufen, vorzugsweise ab der Weihnachtszeit. Sind Sie gut darauf vorbereitet?
Zwar warnen offizielle Stellen die eigene Bevölkerung mittlerweile offen vor dem Blackout und fordern sie auf, sich auf ein Leben ohne Strom vorzubereiten, gleichzeitig aber spielen sie gezielt die wahren Auswirkungen und Konsequenzen herunter. Zum einen haben sie Angst vor Panik und Ausschreitungen, zum anderen davor, zum Teufel gejagt zu werden, wenn die Menschen begreifen, dass es in Wahrheit kein Konzept für den Ernstfall gibt. Alles, was es gibt, sind Ablenkungsmanöver veranstaltet von geistig Verwirrten.
Ein kleines Beispiel: Am 8. Dezember wird in Deutschland – obwohl laut Behörden ein Blackout unwahrscheinlich ist – eine Katastrophen-Übung stattfinden, bei der auf jedem politisch korrekten und gender-neutralen Handy um 11 Uhr einen Warnton losschrillen soll, als Übung für den Ernstfall! Digitale Lösungsansätze für den Fall eines Blackouts!
Wenn es nicht so traurig wäre, müsste man herzhaft lachen. Zum einen frage ich mich, wie sie während eines Stromausfalls allen Bürgern einen Warnton auf ihr Telefon schicken wollen? Zum anderen stelle ich mir (als Einziger?) die Frage, „wozu“ man das tun sollte, denn wenn der Strom tatsächlich unerwartet ausfällt, dann werden es garantiert alle von allein bemerken – versprochen!
Der Sinn dieser Nikolaus-Übung – für all jene die noch nach so etwas Veraltetem fragen – steht in einem Nebensatz beschrieben: „Die Probewarnung kann zusätzlich zu Radio, Sirene usw. direkt auf Ihrem Handy erfolgen – auch ohne vorinstallierte Warn-App. Wir informieren Sie heute, damit Sie auf diese neue Art der Warnung vorbereitet sind.” Aha! Das Spannende ist also nicht die Warnung vor der Warnung, sondern die Offenbarung, dass man testen möchte, ob man auch wirklich jederzeit Zugriff auf jedes Handy hat, unabhängig davon, was der Besitzer da installiert oder einstellt!
Während Elon Musk also in den USA hart durchgreift, indem er einen Skandal nach dem anderen offenlegt, den Menschen das Hirn verwanzt und noch mehr sündteure explodierende Autos auf den Markt bringt, sind die Europäer immer noch damit beschäftigt, neue, selbstzerstörerische Sanktionen gegen Russland zu verhängen, Bargeld-Obergrenzen einzuführen und der Bevölkerung den Strom abzuschalten. In Frankreich und in der Schweiz sollen es bald zwei Stunden pro Tag sein, in Deutschland drei und in Österreich (laut meinen Quellen) gar sechs Stunden pro Tag, falls es in diesem verfrüht begonnenen Winter zu Strommangel kommen sollte.
Natürlich wird das nicht passieren! Denn schließlich wird es, wie wir alle wissen, von Monat zu Monat wärmer, also muss der Dezember folglich heißer werden als der November, vom Januar ganz zu schweigen, da wird sich die „Letzte Generation“ am Asphalt bereits Brandblasen holen. Da können dann auch die Windräder keine Abkühlung bringen, denn meistens laufen sie mangels Wind nicht, und falls doch, so erwärmen sie ihre Umgebung. Aber Schwamm drüber, sie sind trotzdem das einzige Mittel, um die lebensbedrohliche Erderwärmung noch in letzter Sekunde einzudämmen – neben der Anreise von 40.000 Teilnehmern per Flugzeug zum jüngsten Klimagipfel natürlich.
Deshalb sind auch alle Vorbereitungen auf einen langen und großflächigen Stromausfall, wie ihn beispielsweise der Handel in Österreich aktuell getroffen hat, völlig unnötig. Die machen das schon für uns. Die haben das sicher fest im Griff. Folgen Sie einfach nur den Anweisungen der kleinen bunten Broschüren und alles wird gut. Hauptsache, Sie haben ausreichend Kerzen und Nudeln zuhause. Dann kann nichts mehr schiefgehen, oder?
Blöd nur, dass darin nichts davon steht, dass es keinerlei Kommunikation welcher Art auch immer geben wird. Man verrät den Gutgläubigen auch nicht, dass mit dem Strom auch in kürzester Zeit die Wasserversorgung ausfällt. Da helfen dann auch ein paar eingelagerte Flaschen Trinkwasser nichts, denn ein Toilettengang verbraucht zwischen fünf und zehn Liter Spülwasser. Wenn also der Strom für einige Tage weg sein sollte, geht dann einfach niemand mehr aufs Klo?
Ja, vermutlich habe ich all diese Überlegungen für meinen Blackout-Ratgeber völlig umsonst angestellt. Die meisten Experten behaupten zwar, dass ein flächendeckender Stromausfall in Europa unausweichlich sei, aber was wissen die schon verglichen mit dieser Heerschar von Kapazundern in der deutschen oder österreichischen Regierung? Vermutlich übertreibe ich auch maßlos, wenn ich davon ausgehe, dass ein Blackout von nur „einigen wenigen Tagen“ schwerwiegende Konsequenzen für Monate hätte.
Also, vergessen wir all das Negative und Bedrohliche und konzentrieren wir uns auf das Positive. Man muss aus allem das Beste machen, und was könnte es Schöneres geben, als zu Weihnachten im Kreise der Liebsten im Dunkeln zu sitzen und gemeinsam zu singen? Der Stall, in dem Jesus geboren wurde, war schließlich auch nicht beheizt. Gut, der lag in etwas wärmeren Gefilden, aber da es dank des Menschen stetig heißer auf Erden wird, kann man sich ja ausrechnen, wie kalt es auch dort vor zweitausend Jahren gewesen sein muss!
Doch Spaß beiseite, ich hoffe, dass Sie für die kommenden Monate gut vorgesorgt haben und ihr Leben in die eigenen Hände nehmen. Die Zeit bis 2025 wird aus vielerlei Gründen noch sehr turbulent werden, und neben guter materieller und geistiger Vorbereitung ist vor allem umfangreiche Vernetzung wichtiger denn je. Die Zeitqualität ist perfekt dafür, Gleichgesinnte ziehen sich fast magnetisch an und wir sollten diese Chancen unbedingt nutzen. Bleiben Sie stark, und versuchen Sie in Zeiten kompletten Irrsinns im Außen nicht den Humor zu verlieren! „Turaluraluralu, ich mach bubu, was machst du?“
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