Lücken in der Theorie der Evo­lution belegen eine spe­zielle Schöpfung durch intel­li­gentes Design (+Videos)

Wie bereits in den vor­her­ge­henden Artikeln erwähnt wurde, wissen Main­stream-Wis­sen­schaftler kei­nes­falls, wann, wie oder wo die ersten modernen Men­schen auf der Bild­fläche erschienen sind. Es ist ihnen lediglich möglich, einige wenige Fos­silien zu stu­dieren, die man in vielen Teilen der Welt gefunden hat. Lediglich durch eine breite Akzeptanz bestimmter Annahmen und mit­hilfe von Com­pu­ter­mo­dellen wurde in den Kreisen der Wis­sen­schaft bestimmt, dass der Ursprung der modernen Menschheit in Afrika zu liegen hat. Doch ob die mys­te­riösen Vor­fahren der modernen Menschheit auf diesem Kon­tinent ent­standen sind, ist eine völlig unge­klärte Frage. Die Fundorte und das Alter bekannter Fos­silien weisen darauf hin, dass moderne Men­schen in ver­schie­denen Teilen der Welt zur gleichen Zeit erschienen sind. Eine große unge­löste Frage besteht bei­spiels­weise darin, warum sich mensch­liche Kultur erst im Laufe der letzten 40.000 Jahre ent­wi­ckelt hat und nicht schon vor 150.000 Jahren oder 300.000 Jahren? Wie schafften es unsere ent­fernten Vor­fahren alle Teile der Welt zu besiedeln und so lange zu über­leben, wenn alle anderen Spezies unserer direkten evo­lu­tio­nären Vor­fahren und Früh­men­schen vor relativ kurzer Zeit gemeinsam aus­ge­storben oder auf uner­klär­liche Art und Weise ver­schwunden sind?

Eine Erklärung wäre eine gewaltige Natur­ka­ta­strophe und eine damit ver­bundene Kli­ma­ver­än­derung, so wie sie in vielen Legenden über eine welt­weite Flut über­liefert ist. Eine Bestä­tigung hierfür erhalten wir durch sta­tis­tische Modelle von Mathe­ma­tikern der Yale Uni­ver­sität, die vor einigen Jahren eine Studie über das geschätzte Bevöl­ke­rungs­wachstum in den letzten Jahr­tau­senden erstellt haben. Das über­ra­schende Ergebnis lautet, dass der letzte gemeinsame Vorfahr aller heute lebenden modernen Men­schen vor nur 2.000 bis 5.000 Jahren gelebt hat! Und diese mys­te­riösen gemein­samen Ahnen stammten aus Ost­asien und Sibirien. Das bedeutet, dass sie laut den mathe­ma­ti­schen Bezugs­punkten des Bevöl­ke­rungs­wachstums und der ange­nom­menen Anzahl von Gene­ra­tionen wirklich in der Zeit des Auf­stiegs der ersten Hoch­kul­turen von Sumer und Ägypten gelebt haben, was wie­derum mit den Legenden und Schöp­fungs­mythen dieser antiken Kul­turen über­ein­stimmt. Dort steht geschrieben, dass Götter nach der Flut die ersten modernen Men­schen erschaffen haben.

Die Spezies Homo sapiens ist angeblich die einzige mensch­liche Art, die heute exis­tiert, obwohl Kryp­to­zoo­logen davon aus­gehen, dass wir uns diesen Pla­neten nach wie vor mit Wild­men­schen wie dem Bigfoot, dem Yeti oder dem Almas teilen. Sie leben in unwirt­lichen, abge­le­genen Zonen der Erde und sind zudem meist nacht­aktiv und men­schen­scheu. Die Main­stream-Theorie der mensch­lichen Evo­lution besagt, dass Homo sapiens irgendwann vor ungefähr 200.000 Jahren in Ost­afrika oder in Sub-Sahara-Afrika ent­standen sei. Das deshalb, weil dort der geheim­nis­volle, aber unbe­kannte letzte gemeinsame Vorfahr von Mensch und Affe gelebt haben soll. Unklar ist, wo dieser mys­te­riöse Vorfahr sich selbst ent­wi­ckelt haben könnte. Denn, Sie ahnen es schon, auch der Ursprung und die Evo­lution von Pri­maten ist in ein unlös­bares Mys­terium gehüllt, weil jeg­liche Beweise ihrer Existenz in Form von Fos­silien fehlen, vor allem in Afrika.

Es bestehen viele aben­teu­er­liche Geschichten und bunte Erzäh­lungen darüber, aber grund­legend besagten die Theorien, dass Schim­pansen oder affen­artige Homi­niden von den afri­ka­ni­schen Dschungeln in die tro­ckene Savanne aus­ge­wandert sind und dort den auf­rechten Gang ent­wi­ckelt haben sollen. Das Problem besteht darin, dass bis zum Jahr 2005 über­haupt keine Fos­silien von Vor­fahren der Schim­pansen gefunden worden sind. Damals haben For­scher in Kenia die ersten Über­reste ent­deckt. Somit ist unklar, ob es über­haupt zur Abspaltung von einem unbe­kannten gemein­samen Vor­fahren gekommen war, denn bei den Fund­orten der Fos­silien von Früh­men­schen gab es niemals welche von Vor­fahren von Schim­pansen zu finden. Der Fundort in Ost­afrika ist eben­falls pro­ble­ma­tisch, und es sieht so aus, als hätten sich Schim­pansen in den letzten 5 oder mehr Mil­lionen Jahren nicht wei­ter­ent­wi­ckelt, denn Wis­sen­schaftler wissen so gut wie nichts über die Evo­lution von Schim­pansen zu sagen.

Die „trei­bende Kraft“ zur Ent­wicklung des auf­rechten Gangs und letztlich des Homo sapiens soll dabei die phy­sische Distanz zwi­schen den sepa­rierten Spezies gewesen sein. Wie somit der unbe­kannte evo­lu­tionäre Vor­fahre beider Linien aus­ge­sehen haben soll, ist unbe­kannt, denn es exis­tieren selbst von den angeb­lichen Vor­fahren nur einige wenige Zähne und Frag­mente von Kiefern, die inter­pre­tiert werden. For­scher sind sich noch nicht einmal einig, ob diese Vor­fahren in Afrika oder eher in Eurasien gelebt haben. Drei ein­zelne fossile Zähne von Schim­pansen, die rund 500.000 Jahre alt sein sollen, belegen für Experten laut ihrem Fundort, dass diese Tiere gemeinsam mit Früh­men­schen am selben für Affen unge­eig­neten Ort gelebt haben und nicht in Distanz von­ein­ander, was diese trei­bende Kraft wohl eli­mi­niert. In der Nähe von anderen Fund­orten von Fos­silien von Früh­men­schen wurden niemals Über­reste von Schim­pansen gefunden, und es ist eigentlich nicht geklärt, ob jemals eine langsame par­allele Ent­wick­lungs­ge­schichte statt­ge­funden hat. Die Ent­de­ckung dieser Schim­pansen-Zähne bedeutet, dass Evo­lu­tio­nisten erneut umdenken müssen, was der Aus­löser für eine evo­lu­tionäre Ent­wicklung hin zum Men­schen gewesen sein könnte. Anthro­po­logen haben aus­gesagt, dass die Men­schen immer noch daran glauben, dass der geo­gra­fische Split vor einer halben Million Jahre zur getrennten Ent­wicklung von Men­schen und Schim­pansen geführt hat, doch weil das jetzt nicht mehr wahr­scheinlich ist, ist es mög­li­cher­weise niemals so geschehen. Die Experten müssen dem­zu­folge nach einer anderen Ursache für die vor­geb­liche evo­lu­tionäre Auf­spaltung suchen. Leider haben For­scher keine Vor­stellung, wie jene Schim­pansen vor 500.000 Jahren aus­ge­sehen haben, weil keine anderen Fos­silien wie Knochen oder Schädel oder gar ein eini­ger­maßen kom­plettes Skelett gefunden werden können. Wenn weder solche Über­reste, noch jene des unbe­kannten letzten gemein­samen Vor­fahren vor mehr als 8 Mil­lionen Jahren gefunden werden können, ist unmöglich zu beweisen, dass Affen und Men­schen über­haupt von anderen Säu­ge­tieren abstammen.

Grund­sätzlich gilt zu beachten, dass wir nur wissen, dass unzählige ver­schiedene Arten in der Ver­gan­genheit exis­tiert haben, weil wir ihre Fos­silien finden. Die meisten dieser diversen Fos­silien bezeugten, dass diese Lebe­wesen sehr plötzlich während einer Flut unter Sedi­menten begraben worden sind. So findet man zum Bei­spiel Fos­silien von Quallen, die keine Knochen oder harten Teile besitzen. Oft sind Fund­stellen von Fos­silien große Ansamm­lungen von Über­resten ver­schie­dener Mee­res­krea­turen, die alle zusammen begraben worden sind. An Land findet man Lager­stätten von Fos­silien, in denen sowohl Land­le­be­wesen als auch Mee­res­le­be­wesen zusammen vor­kommen. In Bezug auf die Flut ist es auch sehr wahr­scheinlich, dass die fos­silen Über­reste von Früh­men­schen durch Fluten in tiefe Höhlen geschwemmt wurden, zusammen mit den Über­resten heute aus­ge­stor­bener Tier­arten, die keine Höhlen bewohnt haben. Es könnte sich somit um die Rück­stände von Men­schen handeln, die vor der Flut gelebt haben und belegen, dass diese Spezies durch gewaltige Kata­strophen aus­ge­storben sind. Es ist unwahr­scheinlich, dass ganze Gruppen von Früh­men­schen jemals in kalten, stock­fins­teren tiefen Höh­len­sys­temen gehaust haben, oder ihre Toten dort begraben haben. Wenn, dann nur in relativ geringer Anzahl. Viele so bezeichnete Stein­werk­zeuge könnten einfach nur durch natür­liche geo­lo­gische Pro­zesse ent­standen sein, und nur so aus­sehen, als wären sie künstlich von Men­schenhand geformt worden. Das bestä­tigte zum Bei­spiel Dr. Chris Stringer vom bri­ti­schen Natur­his­to­ri­schen Museum.

Evo­lu­tio­nisten sprechen oft von Missing Links, die man nicht im Fos­sil­be­richt finden kann. Es fehlt nicht nur jeder fossile Beweis für einen unbe­kannten Vor­fahren von Affen und Men­schen, sondern auch bei allen anderen Tier­arten fehlen zig­tau­sende soge­nannter Missing Links. Niemand kann sagen, wie diese Vor­läufer aller modernen Arten aus­ge­sehen haben, weil Über­reste von ihnen völlig fehlen. Niemand hat jemals einen davon erblickt. Somit stützt sich die Theorie der Evo­lution auf unzählige Phantom-Spezies im Sinne von Missing Links, die vor langer Zeit aus­ge­storben sein sollen, ohne dass ein Hinweis ihrer tat­säch­lichen Existenz vor­handen wäre. Ver­mutlich hat es sie nie gegeben, sondern jede bio­lo­gische Spezies bis hin zum modernen Men­schen ist durch eine ziel­ge­richtete spe­zielle Schöpfung separat von­ein­ander ent­standen. Seit der Zeit von Charles Darwin, der daran glaubte, dass Men­schen die Nach­fahren von Bak­terien sind, haben Evo­lu­tio­nisten Pro­bleme mit dem Fos­sil­be­richt, sie konnten bis heute kei­nerlei Fos­silien der unzäh­ligen hypo­the­ti­schen Über­gangs­formen diverser Spezies auf unserem Pla­neten finden. Der Fos­sil­be­richt ist deshalb ein Beleg für eine spe­zielle Schöpfung durch intel­li­gentes Design.

 

Geht man nur vom Alter der Fos­silien aus, müssen Gelehrte anmerken, dass die Geschichte seit der Ent­wicklung des modernen Men­schen vor 200.000 bis 300.000 Jahren völlig im Dunkeln liegt. Erst vor 40.000 – 60.000 Jahren soll es zur Besiedlung von Eurasien und dar­aufhin der ganzen Welt gekommen sein, als die neue Spezies Homo sapiens aus unbe­kannten Gründen ihre alte Heimat ver­lassen haben soll. Der moderne Mensch ist seit langer Zeit übrigens gar nicht mehr zu 100 Prozent der Spezies Homo sapiens zuzu­rechnen, weil nicht-afri­ka­nische Popu­la­tionen Anteile von Nean­der­taler-DNS in ihren Genen tragen. Neue gene­tische Ana­lysen haben ergeben, dass sich hier außerdem Rück­stände von wei­teren, unbe­kannten und aus­ge­stor­benen mensch­lichen Spezies finden lassen. Diese Popu­la­tionen von mys­te­riösen Früh­men­schen haben bereits weite Teile des Erd­balls bewohnt. Seit sich Homo sapiens schließlich seit 40.000 Jahren über die ganze Welt aus­ge­breitet hat, waren diese Früh­men­schen, mit denen sich moderne Men­schen nach­weislich gekreuzt haben, nach hun­dert­tau­senden von Jahren plötzlich allesamt ausgestorben.

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Sowohl in Europa, Asien, Nord­afrika, Meso­po­tamien, Nord­amerika, Zen­tral­amerika oder Süd­amerika ist es infol­ge­dessen im Laufe der letzten 10.000 – 20.000 Jahre zur Ent­wicklung der Land­wirt­schaft gekommen. Die ersten Ansied­lungen und Städte sind ent­standen. Die ältesten Nach­weise für Land­wirt­schaft finden wir wieder nicht in Afrika, sondern in Ost­asien. Irgendwann vor knapp 7.000 – 10.000 Jahren sind in einem sehr kurzen Zeitraum dann fast alle Nutz­tiere und Nutz­pflanzen auf­ge­taucht. Das stimmt grob mit dem Ent­stehen der ersten hoch ent­wi­ckelten Zivi­li­sa­tionen von Ägypten oder Sumer überein. Der Ursprung vieler Nutz­pflanzen, die wir heute noch zum Erhalt der modernen Zivi­li­sation benö­tigen, ist eben­falls unbe­kannt. So wissen Bio­logen zum Bei­spiel nicht, woher der Mais stammt. Die ältesten Über­reste von Mais sind ungefähr 8.000 Jahre alt und wurden in Mexiko gefunden. Diese Pflanze kann nicht dort domes­ti­ziert worden sind, weil sie dort ganz plötzlich auf­ge­taucht ist, und zwar in bereits domes­ti­zierter Form, genauso wie viele andere Kul­tur­pflanzen in anderen Teilen der Welt. Einige Gelehrte glauben, dass der moderne Mensch ein direkter Nach­fahre des Nean­der­talers sein könnte, diese Idee fand aus bestimmten Gründen keine große Akzeptanz. Wie es aus­sieht, hat sich Homo sapiens ent­weder in ver­schie­denen Teilen der Welt aus ver­schie­denen Arten ent­wi­ckelt oder wurde dort gezielt plat­ziert, um die Vor­gänger-Spezies zu ersetzen.

Bestand­teile von Nean­der­taler- und Den­isova-DNS ist heute noch in den Genen von Popu­la­tionen außerhalb Afrikas vor­handen. Durch DNS-Ana­lysen wissen wir jetzt konkret, dass Men­schen, Nean­der­taler und Den­isova-Men­schen eben­falls einen unbe­kannten Vor­fahren besitzen, der vor ca. 550.000 – 750.000 Jahren gelebt haben soll. Mit jeder neuen Ent­de­ckung, die nicht in das Schema der Evo­lu­ti­ons­theorie passt, werden For­scher immer ver­wirrter und sprechen über ein frus­trie­rendes, kom­pli­ziertes Puzzle, weil sie das Rätsel um den Ursprung des Men­schen einfach nicht auf­lösen können. Warum sind wir seit 30.000 Jahren die einzige mensch­liche Spezies auf diesem Pla­neten geblieben? Homo sapiens besitzt übrigens kein eigenes Mus­ter­ex­emplar, so wie andere Gat­tungen. Es gibt daher kein echtes Ver­gleichs­modell stell­ver­tretend für alle Ethnien und Völker dieser Welt, und deshalb ist diese Bezeichnung alleine bereits diffus. Wis­sen­schaftler können wie gesagt auch nicht beant­worten, welche Spezies unser direkter Vorfahr gewesen sein könnte, weil nicht bekannt ist, wie viele Kreu­zungen es zwi­schen Homo sapiens und dem Nean­der­taler oder dem Homo hei­del­ber­gensis gegeben hat. Jede neue Ent­de­ckung ver­stärkt den Ver­dacht, dass Homo sapiens ursprünglich gar nicht aus Afrika stammt. Diverse Popu­la­tionen lebten in ver­schie­denen bewohn­baren Gebieten um Afrika herum. Das über lange Zeit­räume in rela­tiver Iso­lation von­ein­ander. Warum sollen Men­schen in ihrer hypo­the­ti­schen Ent­wick­lungs­ge­schichte plötzlich vor etwa 12.000 Jahren damit begonnen haben, spe­zielle Werk­zeuge zu erfinden, um zu fischen, Nahrung anzu­bauen, Vieh zu züchten und ihre Umgebung zu verändern?

Weil fast gar keine phy­si­schen Über­reste des Den­isova-Men­schen exis­tieren und gar keine von einem noch mehr rät­sel­haften Vor­gänger, können wir die echten Vor­fahren der Menschheit auf diesem Pla­neten ver­mut­liche niemals aus­findig machen. Weil keine DNS-Infor­ma­tionen über die Zeit­räume von vor 300.000 bis 800.000 Jahren aus Afrika exis­tieren, können Anthro­po­logen wei­terhin nur Ver­mu­tungen abgeben. Die ältesten DNS-Spuren wurden in Marokko gefunden, und auch davon waren For­scher erstaunt, weil die Proben die Ent­stehung des modernen Men­schen von 200.000 auf 300.000 Jahre zurück­verlegt haben, und weil man ange­nommen hat, dass solche Über­reste eher in West­afrika oder Zen­tral­afrika zu finden sein würden. Zur Über­sicht: Die ältesten fos­silen Über­reste von Früh­men­schen mit einem geschätzten Alter zwi­schen 200.000 – 250.000 Jahren hat man in China, Ungarn, Israel, Italien, England und Nord­afrika ent­decken können. Oft ist bei diesen Fos­silien eine Zuordnung schwierig, und man kann nicht zwi­schen Homo sapiens, Homo hei­del­ber­gensis oder Homo erectus unter­scheiden. Es gibt viele Über­schnei­dungen und wenige Unter­schiede. Ins­gesamt sind weltweit nur um die 40 Fund­stellen von Fos­silien mit einem Alter von 50.000 – 300.000 Jahren bekannt. Es erscheint gewagt, eine Ent­wick­lungs­ge­schichte von 300.000 Jahren von diesen wenigen Exem­plaren abzu­leiten. Seit 300.000 Jahren soll sich die Größe des Gehirns immer weiter gesteigert haben, bis sie plötzlich beim Homo sapiens im Laufe der Zeit beständig zurück­ge­gangen ist.

Alle Fos­silien, die zwi­schen 40.000 – 100.000 Jahre sind schwer zuzu­ordnen, weil sie ver­schiedene Kom­bi­na­tionen von modernen und archai­schen Merk­malen auf­weisen. Es erscheint daher völlig unmöglich, einige dieser Exem­plare her­aus­zu­nehmen, und fest­zu­stellen, welche davon in unsere hypo­the­tische Abstam­mungs­linie passen, und welche Fos­silien zu Sub-Spezies gehört haben, die aus­ge­storben sind oder sich evo­lu­tionär nicht wei­ter­ent­wi­ckelt haben. So gibt es fossile Schädel mit modernen Merk­malen, die etwa 195.000 Jahre alt sein sollen, und im Gegensatz dazu welche mit archai­schen Merk­malen, die nur 13.000 Jahre alt sind. Dar­unter Gruppen, die laut Experten über­haupt nicht in die mensch­liche Abstam­mungs­linie gehören.

Im Jahr 2017 wurden zudem in Indien nahe Chennai Stein­messer frei­gelegt, welche min­destens 250.000 Jahre alt sein sollen. Sie wären somit noch vor dem all­ge­meinen Erscheinen des Men­schen in Afrika her­ge­stellt worden. Man muss außerdem bedenken, dass viele fossile Exem­plare immer wieder neu datiert werden und dadurch ein Chaos ent­steht. For­scher erklären uns, dass bereits größere Gruppen von Men­schen außerhalb Afrikas gelebt haben, die nicht Teil der hypo­the­ti­schen Evo­lution von Homo sapiens gewesen sein sollen. Diese Annahme wurde aller­dings durch DNS-Ana­lysen widerlegt. Die längste Zeit in seiner unbe­kannten Geschichte hat Homo sapiens mit anderen Men­schen­arten koexis­tiert und sich laut DNS-Daten mit ihnen gekreuzt, wobei man aktuell einige von ihnen noch immer nicht iden­ti­fi­zieren kann. Alle diese anderen Arten sind dann in relativ kurzer Zeit voll­ständig ver­schwunden, das geschah ver­mutlich vor 15.000 – 40.000 Jahren. Wis­sen­schaftler haben keine Ahnung, wie Den­isova-Men­schen phy­sisch aus­ge­sehen haben könnten, einige Popu­la­tionen wie bei Stämmen in Papua-Neu­guinea sollen sich noch bis vor 15.000 Jahren mit ihnen gekreuzt haben, doch wo sind ihre Über­reste? Gene­tiker sind eben­falls frus­triert und erklären, dass mit jedem neuen DNS-Beweis gleich fünf Fragen in Bezug auf den ange­nom­menen evo­lu­tio­nären Stammbaum auf­tauchen, die nicht beant­wortet werden können. Es ist unklar, wie sich Vor­men­schen und Früh­men­schen über die ganze Welt ver­breiten konnten, ihre Popu­la­tionen hätten dabei selbst in ent­le­genen und iso­lierten Gebieten recht hoch sein müssen, um genug Diver­sität bereit­zu­stellen, um über­le­bens­fähig zu sein. Und das über gigan­tische Zeit­räume hinweg. Auch die Frage, warum wir heute die einzige übrig gebliebene mensch­liche Spezies dar­stellen, ist nicht zu beantworten.

Wohin sind hun­dert­tau­sende Jahre von Mensch­heits­ge­schichte ver­schwunden, und warum wissen wir nichts darüber? In geis­tigen und intel­lek­tu­ellen Fähig­keiten dürften uns unsere ent­fernten Vor­fahren gleich­be­rechtigt gewesen sein. Dennoch scheint sich kein Wissen ange­sammelt zu haben, das über Gene­ra­tionen hinweg wei­ter­ge­geben worden wäre. Unklar ist weiter, ob Nean­der­taler bereits sprechen konnten, um Infor­ma­tionen wei­ter­zu­geben. Wenn moderne Men­schen also seit min­destens 300.000 Jahren exis­tieren, so haben His­to­riker ermittelt, dass es maximal 30.000 Jahre dauern sollte, bis sich eine Spezies so weit ent­wi­ckelt hat, dass sie sich auf dem gesamten Pla­neten aus­breitet und eine ent­wi­ckelte globale Zivi­li­sation eta­bliert. Das bedeutet, dass sich seit damals min­destens 10 welt­um­span­nende Zivi­li­sa­tionen ent­wi­ckeln hätten sollen, die unserer modernen geähnelt haben. Es gibt sogar eine sehr hohe Wahr­schein­lichkeit, dass solche ver­lo­renen Erd­zi­vi­li­sa­tionen tat­sächlich vor unserer eigenen exis­tiert haben. In der bekannten Geschichte unserer Zivi­li­sation hat die Kultur der antiken Sumerer schon vor 5.000 Jahren Wis­sen­schaft, Medizin, Astro­nomie und Städ­tebau ent­wi­ckelt. In antiken Metro­polen konnten 150.000 Men­schen leben. Wie konnte die Zivi­li­sation später auf den Stand des euro­päi­schen Mit­tel­alters absinken? Stimmen die Legenden über das Erscheinen von leib­haf­tigen Göttern aus dem Himmel, die man Anunnaki genannt hat? Könnte ihr Erscheinen und Ver­schwinden etwas mit dem Auf­stieg und Fall von Zivi­li­sa­tionen zu tun haben? Oder ent­wi­ckeln irdische Zivi­li­sa­tionen jeweils eine Ebene der Tech­no­logie, die unwei­gerlich in die Selbst­zer­störung führt? Eine solche Kata­strophe hätte zur Folge, dass die wenigen Über­le­benden jeweils in einen pri­mi­ti­veren Zustand oder gar in die buch­stäb­liche Steinzeit zurück­fallen und schließlich alles vergessen.

Was wäre, wenn Charles Darwin völlig falsch liegt, und moderne Men­schen niemals direkt von Früh­men­schen und affen­ar­tigen Vor­men­schen abstammen? Der moderne Mensch ist im Gegensatz zu allen anderen Spezies dieses Pla­neten nicht an die natür­lichen Umwelt­be­din­gungen ange­passt. Einige For­scher, wie Dr. Ellis Silver, haben sich mit diesem Phä­nomen befasst und sind dahin­ter­ge­kommen, dass moderne Men­schen offenbar gar nicht von diesem Pla­neten stammen. Unsere Phy­sio­logie zeigt, dass wir uns nicht gemeinsam mit den anderen Lebens­formen auf diesem Pla­neten ent­wi­ckelt haben können. Ent­weder gab es künst­liche gene­tische Ein­griffe oder unsere Vor­fahren stammen von anderen Welten im Uni­versum. Unsere ent­fernten Vor­fahren waren demnach mög­li­cher­weise antike Raum­fahrer, stammten von fort­schritt­lichen ver­lo­renen Erd­zi­vi­li­sa­tionen, die zur gene­ti­schen Mani­pu­lation fähig waren oder wurden von außer­ir­di­schen Intel­li­genzen hierher befördert. Laut Dr. Silver besitzen moderne Men­schen 223 zusätz­liche Gene, die man in keiner anderen Spezies dieses Pla­neten ent­decken konnte. Ent­scheidend für die Evo­lution und lange Ent­wick­lungs­ge­schichte ist die Tat­sache, dass ein erwach­sender nackter Mensch nicht ohne wei­teres in der Natur über­leben kann. Er benötigt Bekleidung und Werk­zeuge, um über­leben zu können. Unsere Ver­dauung ist außerdem nicht an rohe, unver­ar­beitete Nahrung angepasst.

Diese Abnor­ma­li­täten in der mensch­lichen Spezies und viele andere ver­borgene Funk­tionen, die mit DNS zu tun haben, weisen darauf hin, dass Homo sapiens eine künstlich erschaffene Spezies dar­stellt. Dr. Silver glaubt, dass alle ermit­telten Daten darauf schließen lassen, dass Homo sapiens in voll ent­wi­ckelter Form vor etwa 60.000 bis 200.000 Jahren plötzlich auf dem Pla­neten Erde erschienen ist. Diese Theorie stimmt im Grunde mit den antiken Schöp­fungs­mythen der ersten Hoch­kul­turen überein, die ver­sucht haben, dieses Wissen in Form von lite­ra­ri­schen Texten an ihre Nach­kommen in Form von Keil­schrift-Tafeln oder Hie­ro­glyphen wei­ter­zu­geben. Wenn außer­ir­dische, men­schen­ähn­liche Götter die Schöpfer des Homo sapiens sind, dann ist anzu­nehmen, dass unsere Spezies als eine pri­mitive Arbei­ter­kaste der Anunnaki-Herren erschaffen worden ist. Dr. Silver spe­ku­liert, dass die Erde außerdem eine Art von Gefäng­nis­planet dar­stellt. Diese Hypo­these einer Zoo-Welt oder Gefängnis-Welt wird auch von anderen For­schern oder Whist­le­b­lowern erwähnt. Es könnte mit der unkon­trol­lier­baren, unver­nünf­tigen und gewalt­tä­tigen Natur der Spezies Homo sapiens zu tun haben. Auf jeden Fall geben uns diese Hin­weise Stoff für wis­sen­schaft­liche Spe­ku­la­tionen und inter­es­sante Rück­schlüsse über unsere wahre Herkunft.

Die Wahrheit ist, dass Leben, Bewusstsein und Intel­ligenz nicht das Resultat einer zufäl­ligen Evo­lution in der kom­plexen Natur dar­stellen kann. Wir leben ein­deutig in einem intel­ligent designten Kosmos, der zweck­mäßig von einem Schöpfer erschaffen wurde und sich kei­nes­falls aus einer kos­mi­schen Explosion ent­wi­ckelt hat. Detail­liertere Infor­ma­tionen über diese Vor­gänge finden Sie in meinen Büchern der MiB-Reihe. Mit dem Inhalt von MiB Band 5 nähern wir uns der Auf­lösung der wich­tigsten Fragen der Welt. In wenigen Wochen wird mein neu­estes Buch erscheinen, und darin prä­sen­tiere ich weitere top­ak­tuelle Infor­ma­tionen über außer­ir­dische Ein­griffe, die zur Ent­stehung des modernen Men­schen geführt haben.

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