Die Ana­sazis ver­schwanden so plötzlich wie sie auf­ge­taucht waren: Sie öff­neten ein Portal in eine andere Welt (+Video)

Die Anasazi lebten im Süd­westen der USA und ver­schwanden im 13. Jahr­hundert. Einer Legende nach waren die Ana­sazis ein prä­his­to­rische India­ner­stamm, der zum Zeit­punkt, als Erde und Zeit geboren wurden, aus der Unterwelt kam – doch vieles spricht für die Theorie, dass sie aus der Zukunft kamen, um der Nachwelt eine geheime Bot­schaft zu hinterlassen. 

(von Frank Schwede)

Das Mal Cliff Palace im Mesa Verde Natio­nalpark im Süd­westen des US Bun­des­staats Colorado ist nicht von dieser Welt, möchte man meinen, weil die stei­nernen Türme, mehr­stö­ckigen Häuser und ritu­ellen Kreis­ver­tie­fungen, die soge­nannten Kivas, so unwirklich und geheim­nisvoll aussehen.

Mesa Verde ist ein von Klüften durch­zo­gener dicht bewal­deter Tafelberg von rund 2600 Metern Höhe. Cliff Palace ist eines der berühm­testen archäo­lo­gi­schen Monu­mente über­haupt in den Ver­ei­nigten Staaten.

Im Mesa Verde National Park stießen Archäo­logen auf mehr als vier­tausend Fund­stätten, von denen die meisten und ein­drucks­vollsten von Indianern hin­ter­lassen wurden, die gegen Ende des 13. Jahr­hun­derts ihre Stätten und Sied­lungs­räume, die sie schon in vor­christ­licher Zeit errich­teten, urplötzlich ver­ließen. Bis heute rät­selns His­to­riker warum.

Die Archi­tekten dieser ein­zig­ar­tigen Anlage waren die Ancestral Pue­bloans oder auch Cha­coans oder Hisatsinom, wie sie von ihren Nach­fahren, den Hopi, Zuni und anderen Pueblo-Indianern genannt werden.

Die Navajo nannten sie Anasazi, was in der Navajo-Sprache „Feinde unserer Vor­fahren“ bedeutet. Die Zentren dieser ein­zig­ar­tigen Kultur, die zwar keine schrift­lichen Auf­zeich­nungen her­vor­brachten, aber neben der gedie­genen Archi­tektur Fel­sen­bilder und Petro­glyphen schufen, lagen vor allem im Chaco Canyon in New Mexiko, in Mesa Verde in Colorado und im Canyon de Chelly in Arizona.

Das Ver­schwinden des geheim­nis­vollen India­ner­volkes hin­ter­lässt der Wis­sen­schaft viele Fragen, die mit Abstand wich­tigste ist, warum die Mit­glieder des Stammes all ihre Hab­se­lig­keiten zurück­ließen, wie Al Wetherhills, der im Jahr 1882 den Mesa Verde Canyon bereist hat, in seinen per­sön­lichen Auf­zeich­nungen berichtet:

„Die Gegen­stände in den Zimmern lagen da, als seien die Besitzer nur für einen kurzen Besuch hin­aus­ge­gangen. Wun­der­schöne Schalen und Vasen standen ordentlich auf­ge­reiht auf dem Boden, Haus­halts­ge­gen­stände lagen genau da, wo Haus­frauen sie zuletzt benutzt hatten. (…) Es gab kei­nerlei Hin­weise auf Gewalt. (…) Ich hatte das Gefühl, hei­ligen Boden zu betreten und erlebte den Frieden dieser Siedlung, obwohl die Bewohner einem längst ver­schwun­denen Volk angehörten“

Das Geheimnis des Vierländer-Ecks

700 Jahre nach dem Ver­schwinden der Anasazi kamen Gruppen der Navajo-Indianer aus Kanada in die Gegend – die einen in den Süd­westen, in das heutige Arizona und die andere in den Süd­osten, das heutige New Mexiko, wo heute neunzehn ver­schiedene Pueblo-India­ner­stämme behei­matet sind.

Kopf­zer­brechen bereitet His­to­rikern die Lücke zwi­schen dem Ver­schwinden der Anasazi und dem Auf­tauchen der Pueblos. Was ist geschehen? Ant­worten auf die Fragen könnten zahl­reiche Petro­glyphen liefern, die sich auf den Wänden in den Schluchten von Fajada Butte befinden.

Die Anasazi doku­men­tierten mit ihren Petro­glyphen viel­leicht nicht nur ihre eigene Geschichte, sondern auch ihr Schicksal, weil die Schnit­ze­reien seltsame mons­ter­ähn­liche Krea­turen abbilden, die nicht so recht in das irdische Weltbild passen wollen und die mög­li­cher­weise etwas mit dem Ver­schwinden zu tun haben.

Inter­essant ist die immer wieder auf­tau­chende Spirale, die ein Dimen­si­ons­portal in Gestalt eines Vortex dar­stellen könnte. Kamen die in die Wand geschnitzten Wesen durch ein Portal aus einer Par­al­lelwelt oder aus einem anderen Universum?

Die Mög­lichkeit besteht durchaus. Der Süd­westen der USA ist ein Vier­län­dereck, wozu die Bun­des­staaten New Mexiko, Utah, Colorado und Arizona gehören. Das Vier­länder-Eck befindet sich auf dem Hei­ligen Land der Navajo-Indianer.

Seit Jahr­hun­derten erzählt man sich in den Reser­vaten Geschichten von Ster­nen­völkern. Viele Urein­wohner behaupten, die vielen UFO-Sich­tungen haben mit der Region zu tun, die sich auf sich kreu­zenden Ley-Linien befindet.

Das sind Orte, an denen ein starkes Magnetfeld und Erd­strahlen gemessen werden. Im Vier­länder-Eck wurde von Experten sogar eine unge­wöhnlich starke Energie festgestellt.

Heilige Stätte haben seit altersher eine hohe spi­ri­tuelle Bedeutung und sie sind meistens ein Schaulatz von UFO-Sich­tungen und anderen para­nor­malen Phänomenen.

For­scher ver­muten, dass aus sich kreu­zenden Ley-Linien ein eigenes Magnetfeld her­vorgeht, ein Art Vortex. Als Vortex wird im All­ge­meinen eine sich dre­hende Struktur, ein Wirbel, ähnlich wie eine Windhose, bezeichnet.

In Wis­sen­schafts­kreisen ist bekannt, dass Magnet­felder dazu in der Lage sind, solche Wirbel zu bilden. Das heißt also, dass Vier­länder-Eck ist eine Region, in der es seit altersher möglich ist, Kontakt mit anderen Dimen­sionen auf­zu­nehmen, dass sich Wesen­heiten aus anderen uns noch völlig unbe­kannten Welten mit­hilfe eines Vortex zwi­schen den Dimen­sionen bewegen können. Der Wirbel wäre ein Art Schnell­aufzug zwi­schen den Welten.

Ein geheim­nis­volles Artefakt

Die auf den Petro­glyphen dar­ge­stellten Figuren zeigen offenbar über­na­tür­liche Krea­turen, die direkt aus der Spirale zu kommen scheinen, um sich zu mani­fes­tieren, dabei sind sie noch immer mit der Spirale ver­bunden, später stehen sie daneben.

Man sieht men­schen­ähn­liche Wesen, die mit dem Kopf nach unten in die Spirale gesaugt werden, während auf der anderen Seite ein Monster auf­taucht. Diese Art von Wand­zeich­nungen ist an ver­schie­denen Orten im Chaco Canyon zu finden, ein geheim­nis­voller Ort, der es in sich hat.

1972 ent­deckten hier Wan­derer ein unge­wöhn­liches Artefakt mit wei­teren geheim­nis­vollen Bild­sym­bolen. Ein Archäologe der Uni­ver­sität von New Mexiko durch­suchte die Gegend dar­aufhin nach wei­teren ähn­lichen Objekten.

Das und weitere Arte­fakte konnte mit Aus­nahme eines ein­zigen, auf das 8. Jahr­hundert n. Chr. datiert werden. Die Aus­nahme war in diesem Fall ein Artefakt-Kompass, wie ihn die For­scher nannten, auf dem sich seltsame geheim­nis­volle Symbole befanden, von denen einige auch auf Töp­fer­waren abge­bildet waren.

Die in der Region gefun­denen Bild­symbole waren anders als die Fels­in­schriften und Wand­zeich­nungen. Auf­grund der Beson­derheit der Gegen­stände und Hin­weisen, dass die Arte­fakte außer­ir­di­schen Ursprungs seien könnten, wurden die Arte­fakte umgehend an eine Spe­zi­al­ab­teilung der National Security Agency (NSA) übergeben.

1994 legte eine Serie von Fels­ein­stürzen weite Teile des Chaco Canyons frei. Kurz danach besuchte ein For­scherteam der NSA das Gebiet, wobei sie auf den Eingang zu einer Höhle stießen, die tief in den Canyon zu einem wei­teren ver­steckten Eingang führte, hinter dem sich ein System von Tunneln und Kammern verbarg, das aus mas­sivem Gestein gehauen war. Wer hat diese Arbeit voll­brachte und vor allem mit welcher Technologie?

Die For­scher fanden ins­gesamt drei­und­zwanzig Kammern, wobei jede Kammer ein bestimmtes Gemälde, eine Reihe von Pik­to­grammen, geschrie­benen Hie­ro­glyphen mit spe­zi­fi­scher Musik, Poesie, Phi­lo­sophie und einem wis­sen­schaft­lichen Artefakt ent­hielt, das für jede Kammer ein­zig­artig war und anscheinend außer­ir­di­schen Ursprungs.

Die Kammern mit einem Raum waren um eine zen­trale Wen­del­treppe herum struk­tu­riert, die von Kammer eins im Uhr­zei­gersinn spi­ral­förmig nach oben zu Kammer drei­und­zwanzig an der Spitze führt.

Die in der Stätte gefun­denen Gegen­stände waren den For­schern völlig unbe­kannt. Die wich­tigste Frage aber war, warum eine hoch­ent­wi­ckelte Kultur ihre Arte­fakte in einer solch prä­zisen und geord­neten Weise hin­ter­lassen hat und welche Bot­schaft sie der Nachwelt damit hin­ter­lassen wollte.

Die For­scher gingen von der Theorie aus, dass eine außer­ir­dische Kultur im 8. Jahr­hundert n. Chr. eine Kolonie auf der Erde gegründet und sich im Schutz des Canyon für eine Weile von der Außenwelt abson­derte. Waren mög­li­cher­weise die Anasazi selbst die Außerirdischen?

Dis­kette mit ver­schlüs­seltem Inhalt

Die Fremden kamen mit dem Ziel, eine Zeit­kapsel in der Form der 23 Kammern zu hin­ter­lassen, die schließlich gegen Ende des 20. Jahr­hun­derts ent­deckt wurde. Obwohl die Zeit­kapsel für die For­scher zunächst unver­standen war, äußerten sie bald die Ver­mutung, dass es sich um einen Art Kul­tur­aus­tausch handeln könnte und dass keine Absicht bestand, die Erde anzugreifen.

Worüber die For­scher keinen Zweifel hegten, ist die Tat­sache, dass die 23 sepa­raten Kammern zusammen eine Bot­schaft ergeben. In der letzten, der drei­und­zwan­zigsten Kammer, fanden die Wis­sen­schaftler eine kleine optische Dis­kette, die digitale Infor­ma­tionen enthält, mit der die anderen Gegen­stände dechif­friert werden können.

Leider ist es selbst den besten Com­pu­ter­ex­perten der ACIO, eine Spe­zi­al­ab­teilung für außer­ir­dische Tech­no­logie der NSA, nicht gelungen, den Inhalt der Dis­kette zu knacken, um an die ver­schlüs­selten Daten zu gelangen. Es wurde zunächst ver­mutet, dass sich auf der Dis­kette Ster­nen­karten, und Ant­worten auf die Fragen ihrer und unserer Schöpfung befinden könnten.

Das Problem bei der Ent­schlüs­selung der Dis­kette war weniger ein tech­ni­sches, als vielmehr ein sprach­liches Problem. Im Sommer 1996 hatte ein Sprach­wis­sen­schaftler schließlich die Idee, die Dis­kette auf optische Weise zu öffnen, und zwar über die Symbole auf den Wandgemälden.

Der Wis­sen­schaftler erkannte eine hohe Ähn­lichkeit der Symbole mit den Schriften aus alten sume­ri­schen Texten. Er ordnete die 23 Worte in der­selben Rei­hen­folge an, wie die ein­zelnen Kammern, was schließlich zum Erfolg führte.

Auf der Dis­kette befanden sich acht­tausend Daten­seiten, deren Ent­schlüs­selung weitere sechs Monate erfor­derte. Es zeigte sich, dass jede ein­zelne Einheit einer spe­zi­ellen Kammer ent­sprach und jede Einheit beinhaltete tech­nische Schriften, Poesie, Musik und eine Ein­führung in die Kultur und Iden­tität ihrer Schöpfer, die sich selbst als Wing­Makers bezeich­neten, eine zukünftige Version der Menschheit, die 750 Jahre in unserer Zukunft lebt.

Ob die Geschichte tat­sächlich stimmt, ist fraglich, wenn ja, wirft sich eine Menge wei­terer Frage.

Wenn ja, wäre das der ideale Ort für Zeit­reisen, wie wir bereits erfahren haben. In der Chaku-Schlucht wurde eine massive kreis­förmige Struk­turen angelegt: eine Kiva. Kivas sind perfekt ange­legte Kreise für magische Rituale, Zere­monien und anderen reli­giösen Prak­tiken. Es wird ver­mutet, dass die Anasazi an diesem Ort durch magische Rituale Dimen­si­ons­portale öffnen konnten, durch die sie selbst oder anderen Wesen ein- und aus­treten konnten.

Man ver­mutet auch, dass Natur­geister, die von den Ana­sazis verehrt wurden, irgendwann zu zer­stö­re­ri­schen Dämonen wurden, weil die Gemein­schaft ihre hei­ligen Gesetze nicht mehr befolgte.

Die fremden Wesen ter­ro­ri­sierten schließlich die gesamte Bevöl­kerung. Oft sollen die Wesen auch Kindern erschienen sein, bevor sie sie für immer nahmen und mit ihnen fort­gingen in eine andere Welt. .

Die sagen­um­wo­benen Nephilim Riesen

Einige Wesen hatten mensch­liche Formen, andere waren mons­ter­ähn­liche Krea­turen, ähn­liche wie mensch­liche Tier­hy­briden aus dem Alte Tes­tament. Hinter der Schluchtwand der Casa Bonita fanden For­scher außerdem riesige Fuß­ab­drücke mit sechs Zehen, über die in den Main­stream-Medien bis heute nicht berichtet wurde.

Handelt es sich mög­li­cher­weise um die sagen­um­wo­benen Nephilim-Riesen aus der Bibel? Legenden aus dem gesamten Süd­westen der USA erwähnen Riesen mit sechs Fingern und rotem Haar, die die Urein­wohner mit ihrem Hunger nach Men­schen­fleisch ter­ro­ri­sierten. Die Rede ist von bösen kan­ni­ba­li­schen Riesen.

Inter­essant ist, dass sich die Fuß­ab­drücke mitt­ler­weile in einem Sperr­gebiet befinden, das für die Öffent­lichkeit nicht mehr zugänglich ist. Warum wurde das Areal für Besucher gesperrt. Warum darf die Öffent­lichkeit bis heute nichts über die Existenz von Rie­sen­men­schen aus der Früh­ge­schichte erfahren?

Hängt das mit den Reli­gionen zusammen? Im Buch der Wächter wird berichtet, dass einige Engel um ihren Anführer Semjasa beschlossen hatten, auf der Erde Frauen zu nehmen.

Nachdem das geschah, gebären diese dar­aufhin Riesen, welche die Erde ver­heeren. Das löst bei Gott Zorn aus, sodass er die Engel aus dem Him­mel­reich ver­bannt und am „Jüngsten Tag“ in einen Feu­ersee werfen will. Über die Erde will Gott eine Sintflut ergehen lassen um die Riesen zu bekämpfen und ein für allemal zu beseitigen.

Henoch beschreibt eine Rasse von Riesen als gefallene Engel, die Men­schen schlachten und opfern und von Elohim für ihre Bosheit zer­stört werden.

Seit min­destens drei­tausend Jahren beschäf­tigen rät­sel­hafte Funde rie­siger mensch­licher Knochen die Wis­sen­schaft. So wurde in einem India­nergrab in Jackson, im US Bun­des­staat Ohio, im Jahr 1897 das kom­plette Skelett eines Riesen gefunden, das dem Eastern Institut zur Begut­achtung über­geben wurde, jedoch ver­schwanden die Knochen auf mys­te­riöse Weise.

Tat­sache ist, dass im Vier­länder-Eck ein bis heute gut gehü­tetes Geheimnis schlummert, von dem die Öffent­lichkeit offenbar nichts erfahren darf, hinzu kommt, dass eine ganze Reihe phan­tas­ti­scher Geschichte die Suche nach der Wahrheit weiter erschwert – wie viel davon stimmt, muss am Ende wieder jeder für sich selbst entscheiden.

 


Quelle: pravda-tv.com