Die Überschrift klingt gruselig, doch es ist tatsächlich so: Es gibt unzählige Seelen von verstorbenen Menschen, denen nicht bewusst ist, dass sie nicht mehr am Leben sind, und die in Folge dessen am Ort des Todes verharren oder sich an andere Menschen anheften. Oft hat es mit der Art des Sterbens zu tun, also mit dem Wie, dass es zu dieser Erdgebundenheit kommt.

Ein anderes Beispiel sind Krankenhäuser bzw. die darin arbeiteten Menschen, denn diese sind – so die übereinstimmende Meinung hellsichtiger Menschen – am meisten von Fremdbesetzungen betroffen. Wieso? Weil sehr viele Patienten während einer Operation oder unter Einfluss von Narkose- oder anderen Schmerzmitteln ins Jenseits hinüberdämmern, also keinen wirklichen Schnitt bzw. Abbruch des Lebens erfahren. Sie schwirren sozusagen im Krankenzimmer oder im OP-Raum umher, und da sie in den eigenen Körper nicht mehr zurück können, gehen sie zum nächstbesten Menschen, und das ist der Arzt oder die OP-Schwester.
Am vergangenen Wochenende traf ich in der Nähe von Salzburg ein dreizehnjähriges Mädchen, das auch die Seelen Verstorbener sieht. Das Mädchen berichtete mir, dass in der Nähe des Grenzübergangs Unken (bei Salzburg) noch Soldaten aus dem Ersten Weltkrieg kämpfen würden.
Wer Kenntnis darüber hat, der kann solchen Seelen helfen, sich über den eigenen Tod bewusst zu werden, und diese Seelen dann – oft mithilfe des Schutzengels oder eines verstorbenen Verwandten, der im Jenseits auf sie wartet –, ins Licht zu schicken. Das Mädchen ist dazu in der Lage.
Womit wir zum heute erschienenen Buch kommen: „Geistwesen – und ihr Einfluss auf unser Leben“. Der Autor, Prof. Manfred Krames, der in Karlsruhe die „Akademie für Alternativmedizin“ gründete und auf Sri Lanka ein großes Kurzentrum für Ayurveda leitete, war ein bodenständiger Therapeut, bis eines Tages seine japanische Frau damit begann, mit Verstorbenen zu sprechen. Dies zwang ihn mehr oder minder dazu, sich damit auseinanderzusetzen. Was vermutlich den meisten Menschen nicht bewusst ist: Der Großteil aller Depressiven und fast alle Selbstmörder haben Besetzungen, also Anhaftungen von fremden Wesen – wobei es durchaus auch Dämonen sein können. Diese Anhaftungen laben sich an der Lebensenergie des Besetzten und können diesen auch dazu bringen, Dinge zu tun, die er eigentlich gar nicht möchte. Die Schizophrenie, die Zwiegespaltenheit – zwei Geister in einer Brust – ist ein gutes Beispiel dafür. Betroffene sagen dann: Irgendetwas hat das von mir verlangt. Ein innerer Befehl hat mich dazu gebracht…

Im Buch berichtet Prof. Krames u.a. auch von einem Geistheiler aus der Nähe von Bonn – einem 82-jährigen Herrn –, der erfolgreich erdgebundene Seelen befreit. Wie er das tut, wird im Buch beschrieben. Den Geistheiler hatte ich im letzten Monat zusammen mit Prof. Krames besucht und mir seine Arbeit erklären lassen. (Hier möchte ich bereits anmerken, dass man den guten Mann nicht direkt kontaktieren kann, er hat auch keinen Computer oder Mobiltelefon. Im Buch findet sich die Email-Adresse von Prof. Krames, der dann einen Kontakt vermittelt – es wird zudem ein aktuelles Foto der zu „behandelnden“ Person benötigt.)
Gestern haben Prof. Krames und ich 500 Bücher signiert, die ab heute an unsere Direktkunden ausgeliefert werden. Man kann die signierten Bücher hier oder hier bestellen.
In den nächsten 14 Tagen erscheint auch ein Interview mit Prof. Krames und mir, in dem er auch ein ganz spannendes Erlebnis mit den Palmblattbibliotheken schildert. Seien Sie gespannt!
Schnuppern Sie doch einmal hinein ins Geistwesen-Buch: Leseprobe
Und noch kurz zu den aktuellen Projekten:
Übernächste Woche geht das Gemeinschaftsprojekt „Freiheitsmörder – sie haben Dein Leben fest im Griff“ in Druck, an dem folgende Autoren mitgeschrieben haben: Antonio Messina, Hamid Reza Yousefi, Bernd Hamm, Peter Orzechowski, Valentino Bonsanto, Gabriele Schuster-Haslinger, Matthias Langenbahn, Ulrich Warnke, Hans-Georg Koch und Peter Gerdsen. Hier geht es wieder mehr um politische Themen, allerdings auch um Lösungsansätze. Es ist frech und politisch unkorrekt geschrieben, weswegen ich eine Publikation nicht ablehnen konnte. 🙂
Natürlich habe ich noch weitere interessante Manuskripte in der Pipeline, doch dazu im nächsten Newsletter dann mehr.
Es grüßt herzlich
Euer Jan

























Du muss angemeldet sein, um einen Kommentar zu veröffentlichen.