Blut-Trans­fu­sionen – ein Segen? — Über die Gefahren einer Blut-Trans­fusion — Patientenaufklärung!

Muss sich ein ver­ant­wor­tungs­voller Mensch einer ernst­haften medi­zi­ni­schen Behandlung unter­ziehen, wird er sich vorab darüber infor­mieren wollen, welchen Nutzen er aus dem Ein­griff erwarten kann oder welche Risiken sich ergeben. Dies sollte ins­be­sondere immer dann erfolgen, wenn der Ein­griff mög­li­cher­weise mit einer Blut-Trans­fusion ver­bunden ist. Blut genießt in der Medizin einen exzel­lenten Ruf und gilt daher als gän­giges Mittel in der Behandlung. Falls „not­wendig“, wird nicht gezögert, Blut zu trans­fun­dieren. Der Volksmund bezeichnet das Blut gar selbst als Lebens­spender, was es im eigenen Körper ja auch wirklich ist. Jedes Jahr werden viele Mil­lionen Liter Blut gespendet und auch verbraucht.

(von Chris Patron)

Leider werden die enormen Risiken, die mit einer Blut-Trans­fusion ein­her­gehen, im medi­zi­ni­schen Umfeld immer noch nicht ent­spre­chend gewürdigt. Die Risiken über­wiegen nach heu­tigem Wissen bei Weitem den Nutzen. Schon vor mehr als 30 Jahren sprach man davon, dass Blut wie Dynamit sei, es könne viel Gutes bewirken, aber auch großen Schaden anrichten.

Jedem Men­schen ist es mitt­ler­weile bewusst, dass ein fremdes Organ oder fremdes Gewebe bei einer Trans­plan­tation vom Immun­system eines fremden Orga­nismus abge­stoßen werden kann. Beim Blut, das ebenso ein Organ dar­stellt, hat man dies über lange Zeit ver­drängt oder wollte es nicht wahr­haben, doch eine Blut-Trans­fusion ist auch nichts weiter als eine Organ‑, eine Gewebe-Trans­plan­tation. Und so kommt es nahezu regel­mäßig durch Blut­trans­fu­sionen zu erheb­lichen, teils lebens­be­droh­lichen Immun­re­ak­tionen. Oft genug wird zudem eine schwer­wie­gende Blut-Trans­fusion im Sprach­ge­brauch zur „Infusion“ ver­harmlost. Der Nobel­preis­träger für Medizin, Niels Jerne (1984) lehnte eine Blut-Trans­fusion mit den Worten ab: „Das Blut eines Men­schen ist mit seinen Fin­ger­ab­drücken zu ver­gleichen – es gibt kein Blut, das einem anderen genau gleicht.“ Trotz unüber­hör­barer Kritik und einer Vielzahl von Studien, die mitt­ler­weile die Pro­ble­matik von Blut-Trans­fu­sionen belegen, hält die Schul­me­dizin unnach­giebig an ihren alten Lehr­me­thoden fest. Ganz­heit­liches Denken oder alter­native Heil­me­thoden werden nach wie vor geächtet und aus­ge­grenzt. Leider ist die Medizin zum Geschäft ver­kommen, und deren teils arro­gante Prot­ago­nisten haben sich zu Mittlern zwi­schen Patient und Phar­ma­in­dustrie degradiert.

Gefahren einer Blut-Transfusion

Nimmt der Mensch mit der Nahrung Eiweiß auf, wird dieses Eiweiß über Magen und Darm in kör­per­ei­genes Eiweiß mit seinen lebens­not­wen­digen Ami­no­säuren umgebaut. Völlig anders stellt sich die Situation bei dem Blut-Eiweiß dar, das unter Umgehung des Magen-Darm­traktes über eine Blut-Trans­fusion in das eigene Blut gelangt. Dieses Blut-Eiweiß wird vom Orga­nismus sofort als kör­per­fremd und feindlich iden­ti­fi­ziert und somit vom Immun­system ange­griffen und ver­nichtet. Wie bei einem Fin­ger­ab­druck verfügt der Mensch auch über unver­wech­selbare Moleküle seines Eiweißes im Blut. Erhält ein Orga­nismus daher fremdes Eiweiß mittels einer Blut-Trans­fusion, wird sofort das Immun­system akti­viert, das diese fremde Sub­stanz angreift. Dies richtet im Blut einen enormen Schaden an, das Blut ver­dickt sich und wird zäh­flüssig wie Brei; die extrem wichtige, relativ hohe Fließ­ge­schwin­digkeit des Blutes ver­mindert sich zum Schaden des Orga­nismus erheblich.

Die roten Blut­kör­perchen, die Ery­thro­zyten, des Fremd­blutes werden durch das Abwehr­system ange­griffen und zer­stört. Hier­durch kommt es zu einem starken Sau­er­stoff­abfall im Blut, weil das Hämo­globin, der rote Blut­farb­stoff, aus den zer­störten roten Blut­kör­perchen frei­ge­setzt wird und so seiner Funktion des Sau­er­stoff­trans­ports nicht mehr nach­kommen kann. Der Mensch erfährt zumindest einen starken Leis­tungs­abfall und wird in aller Regel bett­lä­gerig. Zugleich kann es im Orga­nismus zu Infek­tionen und zu Pro­blemen mit der Blut­ge­rinnung kommen, weil die weißen Blut­kör­perchen (Gra­nu­lo­zyten) und die Blut­plättchen (Throm­bo­zyten) auf­grund des Angriffs ebenso geschädigt werden. So ist es nicht ver­wun­derlich, dass im direkten Zusam­menhang mit der Gabe von Blut-Trans­fu­sionen schwere Krank­heits­bilder auf­treten. Den Zustand des Pati­enten noch erheblich ver­schlech­ternd kommt hinzu, dass sich im Spen­derblut Krank­heits-Erreger, Gift­stoffe, Schwer­me­talle und Para­siten befinden können und sich in der Regel auch befinden und so den Körper zusätzlich schwächen.

Neben der Leukämie treten nach Blut-Trans­fu­sionen auf diese Weise schwere Krank­heiten wie Hepa­titis-A-B‑C zutage, was unwei­gerlich zu einer Schä­digung oder Zer­störung der Leber (Leberzirrhose/Leberkrebs) führt. Für den jewei­ligen Men­schen kann eine ein­malige Blut-Trans­fusion dau­er­hafte Krankheit und Siechtum bis hin zum Tod bedeuten.

Blut-Trans­fu­sionen, da ist man sich sicher, machen krank. In den Publi­ka­tionen „Tech­niques of Blood Trans­fusion“ (1982) spricht man u.a. von fol­genden trans­fu­si­ons­be­dingten Infek­ti­ons­krank­heiten: Malaria, Toxo­plasmose (Infek­ti­ons­krankheit), Zyto­me­galie (Her­pes­in­fek­tionen), Try­pa­no­so­miasis (Afri­ka­nische Schlaf- und Chagas-Krankheit, The Medical Post berichtet (16. Januar 1990), dass bis zu 12 Mil­lionen Men­schen in Latein­amerika chro­nisch infi­ziert sind), Syphilis, infek­tiöse Mono­nu­kleose (Epstein-Barr-Virus), Leish­ma­niose (Infektion durch Sand­mücken), Brucellose (undu­lie­rendes Fieber), Fila­riose (Para­si­ten­würmer), Sal­mo­nellose (Darm­in­fektion durch Sal­mo­nellen), Typhus, Colorado-Zecken­fieber, Lyme-Bor­re­liose etc. Die Situation noch ver­schlim­mernd kommt hinzu, dass Blut, das bei­spielhaft in afri­ka­ni­schen Ländern gespendet wird, in denen ver­schiedene schwere Krank­heiten weit­ver­breitet sind, ganz auto­ma­tisch auch nach Europa, den USA oder sonst wo hin­ge­langen können. Im gleichen Maße gilt diese Pro­ble­matik auch für Men­schen, die viel reisen und so den jeweils hei­mi­schen Krank­heiten aus­ge­setzt sind.

Eine Studie, durch­ge­führt in den Nie­der­landen (Zeit­schrift Cancer, 15. Febr. 1987), belegte damals schon, dass Blut-Trans­fu­sionen für eine negative Lebens­er­wartung bei Darm­krebs-Pati­enten ver­ant­wortlich zeichnen. Die kumu­lative 5‑Jahres-Über­le­bensrate lag bei Emp­fängern einer Trans­fusion bei 48 %, bei Nicht-Trans­fun­dierten bei 74 %. Eine weitere Unter­su­chung zeigte, dass Trans­fu­si­ons­emp­fänger deutlich infekt­an­fäl­liger sind als andere, so Dr. P. I. Tartter, der eine Unter­su­chung über Dick­darm­ope­ra­tionen durch­führte. Von den Pati­enten, die keine Trans­fusion erhielten, bekamen nur 4 % einen Infekt gegenüber den Trans­fu­si­ons­emp­fängern, die mit einer Infek­ti­onsrate von 25 % deutlich stärker betroffen waren. Das post­ope­rative Risiko stieg mit der Menge des ver­ab­reichten Blutes (The British Journal of Surgery, August 1988).

Ärzte der Uni­ver­sität Süd­ka­li­fornien (Annals of Otology, Rhi­nology & Laryn­gology, März 1989): Die beob­achtete Rück­fall­quote für Krebs­er­kran­kungen des Kehl­kopfes lag bei Nicht­trans­fun­dierten bei 14 % und bei Pati­enten mit Blut-Trans­fusion bei 65 %. Beim Krebs der Nasen- und Neben­höhlen, der Rachen­höhle und der Mund­höhle lag die Rück­fall­quote bei Nicht-Trans­fun­dierten bei 31 % und mit Trans­fusion bei 71 %. Eine weitere Unter­su­chung beim Einsatz von künst­lichen Hüft­ge­lenken mit Blut-Trans­fusion machte deutlich, dass bei 23 % der Pati­enten Infekte auf­traten, gegenüber keinen Infekten bei den Pati­enten, die kein Fremdblut erhielten. Im Hin­blick auf Blut-Trans­fusion kann man daher nur zu einem Schluss kommen, so Dr. John S. Spratt in einem Artikel „Blut­trans­fu­sionen und Krebs­ope­ra­tionen“ (The Ame­rican Journal of Surgery, Sep­tember 1986), „Der Krebs­chirurg muss even­tuell Spe­zialist für blutlose Chir­urgie werden“.

Dr. John A. Collins (World Journal of Surgery, Februar 1987) in freier Über­setzung: „Es wäre in der Tat eine Ironie der Geschichte, wenn sich in Bezug auf eine Behandlung mit Fremdblut, also bei einer Blut-Trans­fusion, für die kaum Beweise vor­liegen, dass sie irgend­etwas bewirkt, anschließend her­aus­stellen würde, dass sie die eigent­lichen Pro­bleme von Pati­enten sogar noch ver­stärken würde.“ Die „Center for Disease Control“ (Gesund­heits­be­hörden CDC) emp­fehlen daher den Ange­stellten der medi­zi­ni­schen Bereiche generell, sehr vor­sichtig zu sein. Das Blut eines jeden Pati­enten kann mit Erregern ver­seucht sein und eine poten­zielle Krank­heits­quelle darstellen.

Pati­en­ten­auf­klärung

Kaum einem Pati­enten ist bewusst, dass der Gesetz­geber bei Blut-Trans­fu­sionen eine umfas­sende schrift­liche Auf­klärung über sämt­liche mög­liche Gefahren vor­schreibt, die mit diesem Ein­griff ver­bunden sind. Ärzte und das Kran­ken­haus­per­sonal sind zwar gegen soge­nannte Kunst­fehler ver­si­chert, doch für fahr­lässig durch­ge­führte Blut-Trans­fu­sionen haftet weder ein Arzt noch eine Ver­si­cherung. In einem ganz anderen Licht erscheint dann auch in diesem Zusam­menhang die grund­sätz­liche Wei­gerung der „Zeugen Jehovas“, Fremdblut anzu­nehmen. In ihrem Ausweis befindet sich generell eine Wil­lens­er­klärung (nota­riell beglaubigt), dass sie einer Blut-Trans­fusion ihr Ein­ver­ständnis ver­weigern. Ethische und gesund­heit­liche Gründe bilden hier eine per­fekte Synergie.

Das Gesetz sagt dazu: „Eine Blut-Trans­fusion stellt eine schwer­wie­gende Kör­per­ver­letzung dar, deren Makel nur dadurch auf­zu­heben ist, dass ein Patient sein Ein­ver­ständnis in Schriftform dazu gibt.“ Keinem Arzt ist es demnach erlaubt, eine Blut-Trans­fusion mit fremdem Blut vor­zu­nehmen, ohne dass der Patient aus­drücklich in Schriftform seine Ein­wil­ligung gegeben hat; und dies gilt auch für den Notfall. Der Patient muss sich jedoch schriftlich, nota­riell beglaubigt, gegen eine Blut-Trans­fusion aussprechen.

Eigenblut-Trans­fusion

Es erscheint sinnvoll, bei einer geplanten Ope­ration Eigenblut zu ver­wenden, das dem Pati­enten einige Zeit vor der Ope­ration ent­nommen und für min­destens 14 und max. 42 Tage vor­ge­halten wird. Was dabei jedoch unbe­rück­sichtigt bleibt, ist das schon seit den 1980er-Jahren bekannte Faktum, dass eine Blut­kon­serve lediglich für drei Tage ihre lebens­wichtige Fähigkeit behält, Sau­er­stoff und Koh­len­dioxid zu trans­por­tieren. Gesetzlich darf Blut jedoch nicht innerhalb der ersten drei ent­schei­denden Tage nach der Blut­ent­nahme über­tragen, auch nicht rück­über­tragen werden, sodass eine Blut-Trans­fusion lediglich ein Volu­men­füller ist und sonst nichts.

Blut­verlust bei einem Unfall

Nach wie vor wird bei Lebens­gefahr, zum Bei­spiel nach einem Unfall, damit argu­men­tiert, dass nur eine Blut-Trans­fusion das Leben des Pati­enten erhalten kann. Doch nach allem, was heute durch Studien bekannt und belegt ist, besteht in der Regel keine Not­wen­digkeit, Blut zu trans­fun­dieren. Spontane Hilfe kann auch durch eine Trau­ben­zucker-Infusion oder eine soge­nannte Ringer-Lösung mit den ent­spre­chenden Elek­tro­lyten ver­ab­reicht werden, die den Flüs­sig­keits­verlust aus­gleichen können – vor­aus­ge­setzt, das Blut­bil­dungs­zentrum, das bei jedem gesunden Men­schen funk­ti­ons­fähig ist, arbeitet noch. Ande­rer­seits hat ein Mensch, dessen Blut­bil­dungs­zentrum ge- oder zer­stört ist, kaum keine Über­le­bens­chance. In der Regel stellt das Blut­bil­dungs­zentrum des Men­schen innerhalb vier Stunden nach einem Blut­verlust aus­rei­chend Blut zur Verfügung.

Alter­na­tiven zu einer Blut-Transfusion

In der Medizin greift bei einem ope­ra­tiven Ein­griff der Auto­ma­tismus, beim Absinken des HB-Wertes (Hämo­globin) unter 10, Blut-Kon­serven zu geben; doch dieser Auto­ma­tismus ist schon lange infrage gestellt. Und neben der Frage nach dem rich­tigen Wert des Hämo­globins gibt es zudem noch das Spektrum der Trans­fu­sions-Alter­na­tiven zu berück­sich­tigen, die von ein­fachen Plas­ma­vo­lumen-Spendern aus Salz­lö­sungen über eine Maxi­mierung des Eisen­spiegels bis hin zu blut­spa­renden Ope­ra­ti­ons­tech­niken, die auch bei hohen Blut­ver­lusten noch greifen, reichen. Dazu gehört auch ein soge­nannter „Cell-Saver“, der das Blut während einer Ope­ration aus der offenen Wunde absaugt, reinigt und in das Blut­ge­fäß­system des Pati­enten zurückführt.

Nach allem, was bis dato durch eine Reihe von Studien und empi­ri­schen Daten bekannt geworden ist, sollte auf Blut-Trans­fusion in der Regel ver­zichtet werden. Das gilt sogar für Aus­nah­me­fälle, wie dem sel­tenen Fall eines Cho­li­ne­s­terase-Mangels bei einer Leber­er­krankung, bei dem bisher zwingend Fremdblut erfor­derlich war. Doch auch hier gibt es mitt­ler­weile eine Alter­native in Form von Cholinesterase-Ampullen.

Es bleibt die Erkenntnis, dass es in der Regel keine zwin­gende Medi­kation mehr gibt, Fremdblut wei­terhin anzu­wenden, außer man denkt aus­schließlich an den Profit, was bei dem Medizin-Kon­glo­merat nicht aus­zu­schließen ist, der bei Trans­fu­sionen in hohem Maße gegeben ist. Wer Blut spendet, tut dies aus humanen Gründen, Geld spielt hier selten eine Rolle. Blut­spender gelten als Altru­isten, unei­gen­nützig und selbstlos. Die Blut­kon­serve inklusive des Blut­plasmas ist jedoch in höchstem Maße pro­fi­tabel und somit ein gutes Geschäft für das Medizin-Kartell.

Wer sich gegen eine Blut-Trans­fusion schützen will, sollte daher in seinen Aus­weis­pa­pieren eine Erklärung mit sich führen, die eine Trans­fusion rechts­gültig untersagt. 

Wil­lens­er­klärung (Pati­en­ten­ver­fügung)

Ich, Frau/Herr Mus­terman, geb. am xx.xx.xxxx, erkläre hiermit mein Ein­ver­ständnis, dass ich nach allen Regeln der ärzt­lichen Kunst ver­sorgt werde, mit der fol­genden Einschränkung:

Ich will unter keinen Umständen, dass mir Blut-Trans­fu­sionen (Vollblut, Blut­frak­tionen oder andere Blut ent­hal­tende Sub­stanzen, auch keine Eigenblut-Trans­fu­sionen) ver­ab­reicht werden. Dies gilt auch für den Fall, dass ich bewusstlos sein sollte. Mit der Infusion von blutfrei auf­ge­bauten Plasma-Expandern bin ich einverstanden.

Datum:

Unter­schrift:

Achtung!

Ärzte halten sich an eine der­artige Erklärung nur dann gebunden, wenn sie hin­sichtlich der Unter­schrift nota­riell beglaubigt ist.

Mehr dazu finden Sie in meinem Buch „Krebs und andere schwere Krank­heiten ganz einfach besiegen“ oder in wei­teren Artikeln von mir:

Glauben Sie immer noch an das Dogma „Erkältung“? Eine weitere Monster-Lüge des MEDIZIN-KAR­TELLS entlarvt!

Das Herz ist keine Pumpe!

Zahn­sa­nierung, wenn not­wendig, ein MUSS!

Demenz und Alz­heimer nach­haltig besiegen

Scha­ma­nismus – Eine weit­gehend ver­kannte, wun­derbare Chance der Heilung für Körper und Geist

Der Tro­janer Natri­um­bicar­bonat (Backsoda, Natron)

Die KREBS-Dogmen des Medizin-Kar­tells widerlegt

Krebs ist „nur“ ein Parasit – Eine weitere Monster-Lüge des Medi­zin­kar­tells aufgedeckt