Sepsis, Blut­ver­giftung (Das Ende eines Mythos)

Was ist und wie ent­steht eine Sepsis?

Vieles geht zurück auf die Stick­oxid­for­schung, die die lang­fristige Wirkung appli­zierten (ver­ab­reichten) Alu­mi­niums auf die mensch­liche Matrix, das Bin­de­gewebe, erforschte. Die Stick­oxid­for­schung wurde 1998 mit dem Nobel­preis für Medizin gewürdigt, der den Ame­ri­kanern Robert Furchgott, Ferid Murad und Louis J. Ignarro ver­liehen wurde. Alu­minium ist das größte bekannte Ion aller Metalle, gebunden oder gelöst auch in Gewebe- oder Kör­per­flüs­sig­keiten des mensch­lichen Körpers zu finden.

(von Chris Patron)

In Studien über die Aus­wirkung von Imp­fungen mit Alu­minium-Hydroxid, Queck­silber und anderen Schwer­me­tallen im mensch­lichen Orga­nismus wurden fol­gende Wirk­me­cha­nismen festgestellt:

  • Es kommt in einer Auto­im­m­un­re­aktion zu Nekrosen (patho­lo­gi­scher Untergang von Zellen), was in der Folge zu Schä­di­gungen an der Mus­kel­struktur, ver­bunden mit Funk­ti­ons­stö­rungen und Sym­ptomen wie Krämpfen, Fieber, Läh­mungen und Ver­här­tungen führt.
  • Auch an den Ner­ven­bahnen des Orga­nismus ent­stehen Nekrosen, was auf eine grund­sätzlich toxische Wirkung hin­weist. Auf die Mem­branen der Ner­ven­zellen wirkt das Alu­minium-Hydroxid wie ein starkes Solvens (Lösungs­mittel). Die Mye­lin­scheiden von Ner­ven­strängen werden zer­stört, Läh­mungen, Taub­heits­gefühl und Krämpfe sind die dras­tische Folge. Durch eine Impf­in­jektion werden getroffene Kör­per­zellen augen­blicklich zerstört.

In der Grund­sub­stanz­for­schung werden zwei dras­tische Wirk­me­cha­nismen durch inji­zierte Schwer­me­talle in den mensch­lichen Orga­nismus dargestellt:

  • Die gleichsam kris­talline Matrix, das Bin­de­gewebe, wird in ihrer Schwin­gungs­ei­gen­schaft, die die Richtung und den Rhythmus der Stoff­wech­sel­leistung bestimmt, dau­erhaft irrever­sibel zer­stört. In Abhän­gigkeit der Puf­fer­ka­pa­zität des Bin­de­ge­webes ent­stehen viel­fache Blockaden.
  • Werden in das Bin­de­gewebe bei­spielhaft Alu­minium-Hydroxid und Queck­silber durch Imp­fungen inji­ziert, kann eine messbare Störung des Ener­gie­flusses kon­sta­tiert werden (inter­zel­lulare Ströme fließen in der Regel wider­standslos durch das Bin­de­gewebe). In der Folge kommt es zu Krämpfen, Auf­lösung der Mye­lin­scheiden der Ner­ven­bahnen und Lähmung-Symptome.

In der Stick­oxid­for­schung werden grund­sätzlich zwei dau­er­hafte Wirk­me­cha­nismen beim Ein­bringen von Schwer­me­tallen in den mensch­lichen Orga­nismus belegt:

  • Auf Fremd­körper, hier die Schwer­me­talle Alu­minium-Hydroxid und Queck­silber, reagiert der Körper mit einer höheren Aus­schüttung des Stickoxid-Gases (NO). Hiermit wird u.a. die Eiter­bildung im Körper gesteuert. Das Stickoxid regu­liert dabei in nor­malen Kon­zen­tra­tionen sowohl das Lernen, die Aus­schei­dungen und den Blut­druck als auch den Abgleich zwi­schen dem Lang- und dem Kurz­zeit­ge­dächtnis (REM-Phase).
  • Werden nun mittels Impfung Fremd­stoffe implan­tiert, die der Orga­nismus weder ver­stoff­wechseln, noch durch Eiter­bildung abbauen, noch durch Makro­phagen aus­scheiden kann, wie dies bei Alu­minium, Queck­silber und anderen toxi­schen Schwer­me­tallen der Fall ist, reagiert der Orga­nismus mit anhal­tender Aus­schüttung von Stick­stoff. Die Leber ver­sucht, mit der Pro­duktion von Glutathion zur Neu­tra­li­sation dage­gen­zu­halten. Sobald die Leber jedoch mit der Pro­duktion von Glutathion an ihre Grenzen stößt und das Stick­stoffgas nicht mehr neu­tra­li­sieren kann, beginnt der Blut­druck dras­tisch zu sinken.
  • Dies ist der Beginn der so gefürch­teten Sepsis, wenn es im Orga­nismus auf­grund des „Ver­sa­ckens“ des Blutes in den gewei­teten und gedehnten Blut­ge­fäßen zum meist tödlich ver­lau­fenden Organ­ver­sagen kommt. Kommt es dabei zum schnellen Organ­ver­sagen, spricht man vom ana­phy­lak­ti­schen Schock. Ver­gleichen lässt sich dieser Ablauf bei­spielhaft mit dem Brems­system eines Autos. Sobald in die Hydrau­lik­flüs­sigkeit des Brems­systems Luft ein­dringt, wird das Brems­pedal weich, bis es mit Zunahme des Luft­vo­lumens zum schlag­ar­tigen Druck­ausfall (Durch­drücken des Brems­pedals bis auf den Boden) kommt.
  • In diesen Wirk­me­cha­nismen liegt auch der plötz­liche Kindstod (SIDS = Sudden Infant Death Syndrom) begründet. SIDS als besonders schwere Aus­wirkung von Impf­schäden ist durch die anhal­tende Ver­giftung durch das Gas des Stick­stoffs aus­rei­chend belegt.
  • Die anhal­tende Pro­duktion von Stick­stoff zer­stört ins­be­sondere die den Sau­er­stoff ver­stoff­wech­selnden Mito­chon­drien, mit der Folge eines dra­ma­ti­schen Ener­gie­ab­falls. Als Erstes werden die Ner­ven­zellen irrever­sibel zer­stört, weil sie den größten Stoff­wech­sel­bedarf mit etwa 3000 Mito­chon­drien pro Zelle haben. Danach folgen die Leber­zellen mit etwa 2000 Mito­chon­drien pro Zelle.
  • Sobald die Leber durch die zer­stö­rende Wirkung des Stick­oxids funk­ti­ons­un­fähig wird, tritt SIDS, der schnelle Kindstod ein. Bei Erwach­senen führt der Ausfall der Leber­funktion zum zen­tralen Ver­sagen des Gerin­nungs­systems. Das hämor­rha­gische Fieber mani­fes­tiert sich, Blu­tungen im gesamten Körper sind eine der schreck­lichen Auswirkungen.

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