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Agenda 2030: Fahrplan zur Neuen Weltordnung

Während sich die Agenda 21 haupt­sächlich auf Klima und Umwelt kon­zen­triert (wie wir gerade in der Kli­ma­hys­te­rie­de­batte rund um „NWO-Greta“ erfahren dürfen), umfasst Agenda 2030 der Ver­einten Nationen einen umfas­senden Plan zur Trans­for­mation der Welt, wie wir sie heute kennen und soll dabei alle Lebens­be­reiche betreffen. So lautet der voll­ständige Titel dieses Pro­gramms auch: „Unsere Welt trans­for­mieren: die 2030 Agenda für nach­haltige Ent­wicklung.“ Die pro­pa­gierten Haupt­ziele des UN-Pro­gramms, welches zum 1. Januar 2016 in Kraft trat, sehen vor, bis zum Jahr 2030 die Welt von Hunger, Armut und Kriegen zu befreien, sie zu heilen und Frieden und Wohl­stand für alle zu bringen. Gleich­be­rech­tigung für Mann und Frau sowie die Stärkung der Rechte von Frauen und Mädchen gehören eben­falls zur Ziel­setzung. Wie umfassend dieses Pro­gramm ist, erkennt man an auch an einem gewählten Aus­druck in der Prä­ambel, der von
einer „neuen uni­ver­salen Agenda“ spricht. Es ist ein glo­baler Aufruf an Men­schen, Kon­zerne und Regie­rungen, die Welt zu ver­ändern. Die Agenda ver­spricht, dass „keiner auf der Strecke bleiben soll“ und jedes Land ver­pflichtet wird, sie umzu­setzen (Quelle: un.org). Die 17 Ziele zur „nach­hal­tigen Ent­wicklung“ lauten wie folgt (Wiki­pedia):

    1. Armut beenden – Armut in all ihren Formen und überall beenden

    2. Ernährung sichern – den Hunger beenden, Ernäh­rungs­si­cherheit und eine bessere
    3. Ernährung erreichen und eine nach­haltige Land­wirt­schaft fördern
    4. Gesundes Leben für alle – ein gesundes Leben für alle Men­schen jeden Alters gewähr­leisten und ihr Wohl­ergehen fördern
    5. Bildung für alle – inklusive, gerechte und hoch­wertige Bildung gewähr­leisten und
      Mög­lich­keiten des lebens­langen Lernens für alle fördern
    6.  Gleich­stellung der Geschlechter – Geschlech­ter­gleich­stellung erreichen und alle
      Frauen und Mädchen zur Selbst­be­stimmung befähige
    7. Wasser und Sani­tär­ver­sorgung für alle – Ver­füg­barkeit und nach­haltige Bewirt­schaftung von Wasser und Sani­tär­ver­sorgung für alle gewährleisten
    8. Nach­haltige und moderne Energie für alle – Zugang zu bezahl­barer, verlässlicher,
      nach­hal­tiger und zeit­ge­mäßer Energie für alle sichern
    9. Nach­hal­tiges Wirt­schafts­wachstum und men­schen­würdige Arbeit für alle – dau­er­haftes, brei­ten­wirk­sames und nach­hal­tiges Wirt­schafts­wachstum, pro­duktive Voll­be­schäf­tigung und men­schen­würdige Arbeit für alle fördern
    10. Wider­stands­fähige Infra­struktur und nach­haltige Indus­tria­li­sierung – eine wider­stands­fähige Infra­struktur auf­bauen, brei­ten­wirksame und nach­haltige Indus­tria­li­sierung fördern und Inno­va­tionen unterstützen
    11. Ungleichheit ver­ringern – Ungleichheit in und zwi­schen Ländern verringern
    12. Nach­haltige Städte und Sied­lungen – Städte und Sied­lungen inklusiv, sicher, wider­stands­fähig und nach­haltig gestalten
    13. Nach­haltige Konsum- und Pro­duk­ti­ons­weisen – nach­haltige Konsum- und Pro­duk­ti­ons­muster sicherstellen
    14. Bekämpfung des Kli­ma­wandels und seiner Aus­wir­kungen – umgehend Maß­nahmen zur Bekämpfung des Kli­ma­wandels und seiner Aus­wir­kungen ergreifen
    15. Ozeane erhalten – Ozeane, Meere und Mee­res­res­sourcen im Sinne einer nach­hal­tigen Ent­wicklung erhalten und nach­haltig nutzen
    16. Land­öko­systeme schützen – Land­öko­systeme schützen, wie­der­her­stellen und ihre
      nach­haltige Nutzung fördern, Wälder nach­haltig bewirt­schaften, Wüstenbildung
      bekämpfen, Boden­de­gra­dation beenden und umkehren und dem Verlust der bio­lo­gi­schen Vielfalt ein Ende setzen
    17. Frieden, Gerech­tigkeit und starke Insti­tu­tionen. Fried­liche und inklusive Gesell­schaften für eine nach­haltige Ent­wicklung fördern; allen Men­schen Zugang zur Justiz ermög­lichen und leis­tungs­fähige, rechen­schafts­pflichtige und inklusive Insti­tu­tionen auf allen Ebenen aufbauen
    18. Umset­zungs­mittel und globale Part­ner­schaft stärken – Umset­zungs­mittel stärken
      und die globale Part­ner­schaft für nach­haltige Ent­wicklung mit neuem Leben füllen

    Na, wenn das kein Grund für eupho­rische Freu­den­schreie ist! Hal­leluja, endlich ein Paradies auf Erden! Uto­pische Ver­hält­nisse binnen 15 Jahren und alle Staaten müssen mit­machen. Dann können wir uns jetzt alle endlich zurück­lehnen, die Füße hoch­legen, den Par­ty­grill anschmeißen und mit Familie und Freunden auf den bal­digen Welt­frieden und Wohl­stand für alle anstoßen.

    Aber… leider, leider muss ich die Euphorie hier doch abwürgen. So blumig und fan­tas­tisch, wie diese „nach­hal­tigen Ziele“ auf den ersten Blick aus­schauen, so muss man zwi­schen den Zeilen lesen. Denn wie wir wissen, sind die Macht­haber – ähnlich wie Juristen – darin perfekt geschult, dop­pel­deutige For­mu­lie­rungen und Bot­schaften ver­steckt bzw. ver­schlüsselt zu über­mitteln, um die Massen zu täu­schen. Und gewiss, ein Großteil der Welt wird ver­mutlich darauf gna­denlos her­ein­fallen, denn in Wahrheit ent­puppen sich diese Ziele als ein Weg zur kom­pletten Ver­sklavung der Menschheit, wenn man sie durch den „Neusprech“-Filter zieht.

    Basierend auf den Ana­lysen des US-For­schers, Autors und Betreibers des Gesund­heits­portals naturalnews.com, Mike Adams, lassen sich die 17 Ziele der UN-Agenda wie folgt entschlüsseln:

    1. Armut beenden: Bringe jeden Men­schen dazu, auf staat­liche Leis­tungen, Essens­marken usw. an gewiesen zu sein, damit sie zu hörigen Sklaven der Welt­re­gierung werden. Den Leuten soll es nicht möglich sein, sich selbst helfen zu können. Ver­mittlung von Opfer­be­wusstsein und Hörigkeit der Regierung gegenüber, die einen monatlich durch­füttert. Für uns hier in Deutschland würde dies bedeuten, dass irgendwann jeder auf Hartz IV ange­wiesen sein soll. Das schafft man durch fort­schrei­tendes Lohn­dumping und sin­kende Renten, sodass bald jeder zusätzlich „auf­stocken“ muss, um über die Runden kommen zu können. Im Gegenzug werden die Maß­nahmen und Bedin­gungen immer weiter ver­schärft werden, z.B. jede „Skla­ven­arbeit“ neben dem regu­lären Job annehmen zu müssen.
    2. Ernährung sichern und Hunger beenden: Den ganzen Pla­neten mit gene­tisch ver­än­derten Orga­nismen und paten­tierter Saat ver­seuchen, während der Einsatz von töd­lichen Her­bi­ziden erhöht wird. Das Ganze erfolge unter dem Vorwand eines „höheren Ertrags“. In der Tat hat der Agrar­konzern Monsanto bereits fast die ganze Welt mit seinen paten­tierten Samen geflutet und erpresst. Das Problem ist immer die Kon­ta­mi­nation von Nach­bar­feldern mit Pollen von gen­tech­nisch ver­än­derten Pflanzen, selbst wenn diese Nach­bar­felder auf Gen­technik ver­zichten. In Pflanzen kann auch gen­tech­nisch das Nähr­stoff­profil ver­ändert werden, man kann z.B. Vit­amine und Mine­ralien „her­aus­züchten“, damit die Men­schen bei vollen Tellern hungern und auf­grund von Unter­ver­sorgung krank werden. Zudem sind gen­tech­nisch ver­än­derte Pflanzen/Nahrungsmittel dazu da, um uns gen­tech­nisch zu ver­ändern. Und das sicher nicht zum Guten.
    3. Gesundes Leben für alle: Ordne 100+ Imp­fungen für Kinder und Erwachsene unter Gewalt­an­drohung an und drohe den Eltern vor allem mit Gefängnis, falls sie sich weigern, zu koope­rieren (siehe jetzt bereits die Masern-Impf­flicht). Kindern und Jugend­lichen sollen mehr Medi­ka­mente ver­ab­reicht werden, während medi­zi­nische Unter­su­chungen und mit Phar­ma­zeutika beglei­tende „Prä­ven­ti­ons­pro­gramme“ durch­ge­führt werden. Ver­suchen Sie mal heute in der BRD ein unge­impftes Kind ein­zu­schulen. Da laufen Sie regel­recht gegen Wände, und das, obwohl es noch keine voll gesetz­liche Impf­pflicht für Kinder gibt. Bekommen Sie Ihr Kind aber nicht ein­ge­schult, ver­letzen Sie gegen die gesetz­liche Schul­pflicht. Dann gibt es richtig Ärger mit den Jugend­be­hörden. Der Trend ist ein­deutig: Es kommen immer mehr neue „Imp­fungen“ heraus und überall soll die Impf­quote erhöht werden. Ver­kauft wird das natürlich unter dem Aspekt „Gesundheit für alle“.
    4. Bildung für alle: Lehre wei­terhin die falsche Geschichte an allen „Bil­dungs“-
      Ein­rich­tungen und in allen Medien. Es sollen wei­terhin statt unab­hän­gigen und kri­ti­schen Frei­denkern, obrig­keits­treue Arbeits­kräfte pro­du­ziert werden. Wenn die Men­schen die wahre Geschichte erfahren würden, könnten sie auf die Idee kommen, sie nicht wie­der­holen zu wollen. Wenn also heute noch eine ver­fälschte Geschichte gelehrt wird, warum sollte es 2030 plötzlich anders sein?
    5. Gleich­stellung der Geschlechter: Mike Adams pro­phezeit hier rich­ti­ger­weise die
      weiter vor­an­schrei­tende geplante Ver­weib­li­chung der Gesell­schaft und der Abschaffung der starken männ­lichen Eigen­schaften (denn diese könnten auf­be­gehren und sind daher gefährlich für das Macht­system). Es geht in Wahrheit nie um so etwas wie Gleich­be­rech­tigung. Es geht vielmehr um die Ent­zweiung von Frauen und Männern und um die För­derung von Homo­se­xua­lität und Trans­gen­de­rismus oder wie dieser neu­zeit­liche „Mode­trend“ gerade genannt wird.
    6. Wasser und Sani­tär­ver­sorgung für alle: Die Pri­va­ti­sierung von Trink­wasser und
      Süß­was­ser­quellen soll vor­an­ge­trieben werden. Die kom­plette Was­ser­ver­sorgung liegt dann in den Händen von Kon­zernen, die jeden Preis dik­tieren können. Dies ist bereits heute weit­gehend der Fall. Der Chef des weltweit größten Nah­rungs­mit­tel­kon­zerns und Trink­was­ser­ab­füllers Nestlé, Peter Brabeck, sagte in einem Interview, dass Wasser einen „Marktwert“ haben müsse, damit wir uns alle bewusst darüber sind, „dass das etwas kostet“ (hat zwar keine Logik, hat er aber tat­sächlich so gesagt). Jene, die meinen, Wasser sei ein Men­schen­recht, hätten nach Bra­becks Auf­fassung eine „extreme Anschauung“. Zudem ist er ein großer Befür­worter von gen­tech­nisch ver­än­derten Lebens­mitten (siehe auch die Doku­men­tation „Bottled Life – Das Geschäft mit dem Wasser“).
    7. Nach­haltige und moderne Energie für alle: För­derung von teurer, staatlich sub­ven­tio­nierter „grüner Energie“, während Kohle, Gas und Öl immer höher besteuert werden. Der Aus­stieg aus der Atom­energie hat zudem die weitere Folge, dass es zu ver­mehrten Strom­aus­fällen lan­desweit kommen wird, weil Wind‑, Wasser- und Son­nen­kraft nicht genug liefern können. Um keine Miss­ver­ständ­nisse auf­kommen zu lassen: Wir brauchen so gut wie keine der vor­ge­nannten Ener­gie­quellen, denn die Freie Energie gibt es schon seit über 100 Jahren dank des Erfinders Nikola Tesla. Doch damit können Kon­zerne kein Geld ver­dienen, also hält man die Menschheit lieber weiter vom System abhängig und beutet sie nun zusätzlich mit Öko- und Kli­ma­steuern aus. Denn wäre die Freie Energie für jeden ver­fügbar, würde das jetzige Macht­system kom­plett in sich zusammenfallen.
    8. Nach­hal­tiges Wirt­schafts­wachstum und men­schen­würdige Arbeit für alle: Der freie Markt soll abge­schafft werden. Kleine und mit­tel­stän­dische Unter­nehmen sollen zer­stört werden und den Groß­kon­zernen Platz machen. Firmen, die sich nicht an die Anfor­de­rungen der Regie­rungen halten, werden die Zulas­sungen und Gewer­be­li­zenzen ent­zogen. Das Wort „Wirt­schafts­wachstum“ besagt bereits, dass die UN wei­terhin an dem bestehenden Geld- und Finanz­system fest­halten will. Denn sonst wäre Wachstum = Profit nicht möglich. Fakt ist aber, dass wir so etwas wie „Geld“ nicht brauchen, nur um über­leben zu können (dürfen), wie ich in meinem ersten Buch bereits dar­gelegt habe. Nur eine auf einem Geld­system basierte (kapi­ta­lis­tische) Welt braucht so etwas wie „Wirt­schafts­wachstum“.
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    Ferner bedeutet es, dass so etwas wie ein kom­plett „bedin­gungs­loses Grund­ein­kommen“ für alle als Über­gangs­lösung in eine gerechte Welt nicht vor­ge­sehen ist. Men­schen­würdige Arbeit für alle bedeutet, dass alle nur noch den Min­destlohn bekommen sollen. Doch es besagt mehr! Das Ziel sieht eine „Voll­be­schäf­tigung“ vor, das könnte also auch Zwangs­arbeit für alle bedeuten (siehe auch Punkt 1), um eben das ange­strebte „nach­haltige Wirt­schafts­wachstum“ für die Kon­zerne zu ermög­lichen. Fakt ist jedoch, dass es bereits heute eigentlich nicht genug Arbeits­stellen für alle auf­grund von rasant fort­schrei­tender Auto­ma­ti­sierung und Robo­ti­sierung gibt. Dieser Trend nimmt expo­nen­tiell zu. Durch die Künst­liche Intel­ligenz werden ohnehin die meisten heu­tigen Jobs auch noch bald weg­fallen. Wo sollen dann die ganzen Arbeits­losen hin, die Jahr für Jahr immer mehr werden? Fakt ist auch, dass wir heute schon bereits fast alles auto­ma­ti­sieren könnten, dies jedoch nicht zuge­lassen wird, da man die Men­schen wei­terhin so abhängig wie möglich vom System machen will. Wo kämen wir sonst hin, wenn jeder seiner Berufung frei nach­gehen und die Welt frei und kos­tenlos bereisen könnte? Nein, nein, das ist nur der „Elite“ vor­be­halten. Aber auch selbst ohne (fort­schrei­tende) Auto­ma­ti­sierung wäre ein Abkoppeln vom System möglich und wobei jeder trotzdem in Wohl­stand leben könnte. Siehe dazu das Ubuntu-Prinzip von Michael Tellinger.

    1. Wider­stands­fähige Infra­struktur und nach­haltige Indus­tria­li­sierung: Und diese
      Infra­struktur sollen natürlich Kon­zerne errichten. Die Staaten sollen sich wei­terhin bei den Banken ver­schulden, um diese Pro­gramme umzu­setzen, die von der UN dik­tiert werden. Und all das sollen natürlich wir alle bezahlen.
    2. Ungleichheit ver­ringern – Ungleichheit in und zwi­schen Ländern ver­ringern: Das
      bedeutet über­setzt, dass die west­lichen Länder weiter ver­armen sollen. Die armen Länder sollen nicht besser gestellt werden, sondern wei­terhin arm bleiben. Es sind die rei­cheren Länder, die nämlich auf das Niveau von Dritte-Welt-Ländern gedrückt werden sollen. Bei­spiele sind fort­schrei­tendes Lohn­dumping, höhere Preise, sin­kende Renten, mehr und mehr Armut, Aus­ra­dieren der Mit­tel­schicht sowie eine weitere Umver­teilung von fleißig nach reich, ganz nach mar­xis­tisch-sozia­lis­ti­scher Art.
    3. Nach­haltige Städte und Sied­lungen – Städte und Sied­lungen inklusiv, sicher, wider­stands­fähig und nach­haltig gestalten: Das bedeutet noch mehr „Sicherheit“,
      noch mehr Kon­trolle und Über­wa­chung. Das Leben auf dem Land soll so teuer und unat­traktiv wie möglich gemacht werden, damit die Leute wieder in die Groß­städte ziehen. Dies erreicht man z.B. über höhere Sprit- und Fahr­preise (für die Pendler) und über eine rasante Stei­gerung von Grund­stücks- und Miet­preisen in Vor­orten. Für diesen Zweck sollen soge­nannte Mega­städte ent­stehen, die zig Mil­lionen Ein­wohner fassen können. Men­schen sind besser und über­sicht­licher zu kon­trol­lieren, wenn sie alle an wenigen Orten eng auf­ein­ander gepfercht werden. Die Bereiche um die Mega­städte herum sollen zu Ver­bots­zonen erklärt werden. Begründet wird dies mit dem „nach­hal­tigen Umwelt­schutz“, der not­wendig sein wird, damit mehr Grün- und Wald­flächen ent­stehen. Man könnte aber auch auf­hören, die jet­zigen noch rest­lichen Wälder abzu­holzen und anfangen, diese rie­sigen kahlen Stellen im Regenwald und anderswo wieder auf­zu­forsten. Dass das mit den Mega­städten keine ver­schwö­rungs­theo­re­tische Dys­topie ist, zeigt das Bei­spiel der USA, wo die Ent­völ­kerung von Vor­orten und länd­lichen Regionen im Rahmen des America 2050-Pro­gramms begonnen hat und auf der Agenda 21 basiert, dem Vor­läufer der Agenda 2030. Das Ziel ist die Schaffung von 11 soge­nannten Mega­re­gionen und erinnert stark an die 13 Distrikte in der Hol­ly­wood­film­reihe „Die Tribute von Panem“. Diese Film­reihe basiert auf einer dys­to­pi­schen Roman­tri­logie, in der es darum geht, dass die Bevöl­kerung in Nord­amerika in 13 von­ein­ander getrennten Distrikten in ärm­lichen Ver­hält­nissen lebt und vom Kapitol kon­trol­liert und beherrscht wird. Jährlich finden soge­nannte „Hun­ger­spiele“ statt, bei der aus jedem Distrikt ein Mädchen und ein Junge im Alter zwi­schen 12 und 18 Jahren vom Kapitol aus­gelost werden, um gegen­ein­ander bis auf den Tod zu kämpfen, bis am Ende nur noch ein „Tribut“ (Gewinner) übrig bleibt. Dieses gla­dia­to­ren­ähn­liche makabre Ereignis wird überall im Land auf Lein­wänden und im Fern­sehen gezeigt. Mit solchen Filmen sollen wir auf die Zukunft vor­be­reitet bzw. pro­gram­miert werden.
    4. Nach­haltige Konsum- und Pro­duk­ti­ons­weisen: Das heißt die Nutzung von fos­silen Brenn­stoffen und Elek­tri­zität soll durch dras­tisch hohe Steuern bestraft werden. Dies soll die Men­schen weltweit dazu zwingen, bald wie in Dritte-Welt­Ländern zu leben (anstatt die Freie Energie-Tech­no­logien frei­zu­geben). In dem Zuge wird es Medien- und Wer­be­kam­pagnen geben, die Men­schen an den Pranger stellen, die Benzin, Wasser oder Strom nutzen. Konsum jed­weder Art wird verpönt sein.
    5. Bekämpfung des Kli­ma­wandels und seiner Aus­wir­kungen: Das ist schon ein starkes Stück. Natürlich ist hier der von „Men­schen ver­ur­sachte Kli­ma­wandel“ gemeint. In Wahrheit ist jedoch unsere Sonne für das Klima ver­ant­wortlich, so wie auch die letzten paar Mil­li­arden Jahre. Um diesen „Kli­ma­wandel“ zu bekämpfen, wird die Erde Tag und Nacht mittels Flug­zeugen aus großer Höhe mit Chem­trails besprüht, welches zur Bildung von grauen Wol­ken­decken und zur Son­nen­ab­dun­kelung führt. Des Wei­teren wird mit den ver­sprühten Giften die Welt­be­völ­kerung mit Absicht zusätzlich krank gemacht. Zu diesem Thema komme ich später noch einmal gesondert. Des Wei­teren werden neue Steuern erhoben werden, denn jeder muss zur Bekämpfung dieses „Kli­ma­wandels“ mit bei­tragen. Pri­vat­besitz von Autos soll mit Straf­steuern belegt werden, damit die Leute gezwungen sind, die gänzlich über­wachten öffent­lichen Ver­kehrs­mittel zu benutzen. Dies ergänzt sich wun­derbar mit dem teuren Pen­del­verkehr, sodass die Leute „frei­willig“ in die großen Moloch­städte ziehen.
    6. Ozeane erhalten: Das Fischen soll weltweit wei­test­gehend ver­boten werden. Private bzw. klein­be­trieb­liche Fischer­boote werden straf­rechtlich geahndet. Fischerei soll nur noch Kon­zernen vor­be­halten sein und unter staat­licher Auf­sicht erfolgen. Die Folge werden mehr Nah­rungs­mit­tel­knappheit und dras­tisch höhere Lebens­mit­tel­preise sein. Um den Hunger zu beenden, werden die Leute wie­derum mehr in die Abhän­gigkeit der Regie­rungen gezwungen (staat­liche Leis­tungen wie Hartz IV, Essens­marken usw.).
    7. Land­öko­systeme schützen – Land­öko­systeme schützen, wie­der­her­stellen und ihre
      nach­haltige Nutzung fördern, Wälder nach­haltig bewirt­schaften etc.:
      Ja, und wie
      „schützt“ man am besten Land und Boden? Indem man die Leute vom Land in die kon­trol­lierten Städte drängt. Pri­vater Land­besitz soll ver­boten werden, auch für heutige Bauern. Bau­ernhöfe und Felder sollen in die Hände von Kon­zernen fallen. Zudem Verbot von Brenn­holzöfen, dem Sammeln von Regen­wasser und Anpflanzen/Anbau im eigenen Garten, um die Abhän­gigkeit von der Regierung und vor allem von den großen Nah­rungs­mit­tel­pro­du­zenten zu fördern. Es soll sich niemand selbst ver­sorgen können. Sie meinen, das sei absurd? Im US-Bun­des­staat Michigan ist es nämlich Hob­by­gärtnern und Kleinst­bauern bereits gesetzlich ver­boten worden, Hühner, Bie­nen­stöcke oder Ziegen zu halten, deren Erzeug­nisse wie Eier, Milch oder Honig sie auf lokalen Wochen­märkten ver­kauften, um sich und ihre Familien über die Runden zu bringen und sich selbst zu ver­sorgen. Und da, wo es gesetzlich per se nicht ver­boten wird, werden gesetz­liche Maß­re­ge­lungen, Auf­lagen, Beschrän­kungen und Steuern jedem ambi­tio­nierten Gärtner/Bauer Lust und Res­sourcen nehmen.
    8. Frieden, Gerech­tigkeit und starke Insti­tu­tionen. Fried­liche und inklusive Gesell­schaften für eine nach­haltige Ent­wicklung fördern, allen Men­schen Zugang zur
      Justiz ermög­lichen usw.:
      Das heißt, dass illegal ein­ge­si­ckerte Migranten und andere geschützte Min­der­heiten Immu­nität genießen und unge­straft Straf­taten begehen können. Gruppen und Bewe­gungen, die das anprangern, sollen ver­folgt und bestraft und von „starken Insti­tu­tionen“ öffentlich ange­prangert werden.
    9. Umset­zungs­mittel und globale Part­ner­schaft stärken – Umset­zungs­mittel stärken
      und die globale Part­ner­schaft für nach­haltige Ent­wicklung mit neuem Leben füllen:
      Globale Part­ner­schaft bedeutet inter­na­tionale Frei­han­dels­ab­kommen, die nationale Gesetze und Schranken umgehen und Groß­kon­zernen wie Monsanto, Nestlé, Coca-Cola usw. einen Freipass zur end­gül­tigen Aus­beutung von Men­schen und Planet geben und dabei vor jeder Straf­ver­folgung geschützt sind. Was wir dann haben, ist eine welt­um­span­nende, ein­heit­liche und kor­po­rative faschis­tische Konzerndiktatur.

    Sollten Sie irgend­welche Zweifel an den o.g. inter­pre­ta­tiven Aus­füh­rungen haben, dann schauen Sie sich einfach nur die heutige Lage mit offenen Augen an, dann muss man kein großer Hell­seher sein, um die weitere Tendenz zu erkennen. Fragen Sie sich doch einmal selbst, wie denn z.B. „nach­hal­tiges Wirt­schafts­wachstum“ möglich sein soll, wenn Kon­zerne nicht noch besser und die Bevöl­ke­rungen gleich­zeitig nicht noch schlechter gestellt werden?

    Die in der Prä­ambel getä­tigte Aussage, dass „keiner auf der Strecke bleiben soll“ und dass „alle Länder und alle Akteure diesen Plan imple­men­tieren werden“, sagt doch schon deutlich aus, dass es da kein Ent­rinnen gibt und dass keiner gefragt wird, ob er mit dieser Agenda ein­ver­standen ist oder nicht. Das ist keine Bitte, sondern ein Befehl der UN. Oder wurden wir zur Abstimmung gebeten oder hat man uns um unsere Meinung und Vor­schläge gefragt? Der Aus­druck „nach­haltige Ent­wicklung“ ist ein sehr dehn­barer und nicht näher defi­nierter orwell’scher Begriff. Das kann alles Mög­liche heißen.

    Klären wir daher die Bevöl­kerung über diese per­fiden Pläne auf! Je mehr Men­schen Bescheid wissen, umso schwerer wird es für die Herr­schenden, diese ver­steckt umzu­setzen. Über viele andere Geheim­nisse und Schwei­ne­reien der Macht­haber können Sie vor allem in meinem zweiten Buch „Wenn das die Menschheit wüsste…“ unzen­siert nachlesen.

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    Vom Autor Daniel Prinz sind bisher zwei Bücher erschienen, 2014 der Best­seller Wenn das die Deut­schen wüssten…“ und Ende 2017 „Wenn das die Menschheit wüsste… wir stehen vor den größten Ent­hül­lungen aller Zeiten!“ (drei Bände in einem). Beide Bücher – vor allem sein neueres Werk – sorgen für kon­tro­verse Dis­kus­sionen und haben auch Stimmen aus bestimmten Kreisen auf den Plan gerufen, die die Ver­breitung dieser Art von Ent­hül­lungen am liebsten ver­hindern wollen.

    Daniel Prinz auf Telegram folgen: https://t.me/DanielPrinzOffiziell