Für viele ist die Aussage des Gesundheitsministers Karl Lauterbach eine Überraschung gewesen. Er, der in der Vergangenheit immer wieder betont hatte, dass die Corona-Impfung nebenwirkungsfrei sei, gibt jetzt öffentlich zu, dass es doch Nebenwirkungen gibt – zum Teil schwerste Nebenwirkungen mit bleibenden Schäden. Und kündigt parallel gleich an, dass man den Geschädigten helfen werde.
Dieser angebliche „Sinneswandel“ scheint jedoch genauso geplant zu sein wie die gesamte P(l)andemie. In mehreren Studien wurden deutliche Hinweise gefunden, die darauf hindeuten, dass dieser Erreger in einem Labor hergestellt worden ist. Hier die Zusammenfassung einer Studie: „[…] Die Restriktionskarte von SARS-CoV‑2 […] hat einen synthetischen Fingerabdruck, der sich wahrscheinlich nicht von seinen nahen Verwandten entwickelt hat. Wir berichten von einer hohen Wahrscheinlichkeit, dass SARS CoV‑2 aus einem in vitro zusammengesetzten infektiösen Klon entstanden sein könnte.“
Worin besteht jetzt der Zusammenhang mit der Aussage von Karl Lauterbach? Um das zu erkennen, müssen wir noch ein paar weitere Puzzleteile zusammensetzen: Das geänderte Lastenausgleichsgesetz, das ab 1.1.2024 gilt, sieht vor, dass damit auch Schäden durch Impfungen entschädigt werden können. Siehe hierzu auch meinen Artikel „Lastenausgleich auch für Impfschäden – perfekter (perfider) Plan zur Enteignung der Menschen?“ vom November 2022. Das Datum des Änderungs-Entwurfs für das Lastenausgleichsgesetzt ist übrigens der 09.10.2019, also noch vor Ausrufung der Pandemie! Auch die Pandemie-Übung „Event 201“ fand im Herbst 2019 statt. Was für ein Zufall!
Die Impfgeschädigten wurden (mit den ziemlich sicher im Labor eigens hergestellten Erregern) gemäß dem Plan der parasitären Eliten bereits „produziert“, man kann es kaum anders nennen. Leider fielen viel zu viele gutgläubige Menschen auf die Propaganda der angeblich hilfreichen und nebenwirkungsfreien Impfung herein, deshalb haben wir jetzt viele, viele Tote und schwer eingeschränkte Menschen.
Und nun beginnt die vorletzte Phase dieses Plans, in der die Regierungen zugeben, dass diese Corona-Impfung doch schwerste Nebenwirkungen bis hin zum Tod auslösen kann, und dass man die Geschädigten finanziell unterstützen möchte. Dreisterweise betont Herr Lauterbach, dass er über die Zahlen der Nebenwirkungen Bescheid gewusst habe, die er einmal mit 1:20.000, später mit 1:10.000 bezifferte. Alleine diese Aussage sollte zu seinem sofortigen Rücktritt führen, und möglicherweise wird er sogar wirklich noch zum Bauernopfer.
Doch zurück zu dem perfiden Plan: Wir können uns darauf einstellen, dass im Laufe des Jahres mehr und mehr anerkannte Impfschäden bekannt gemacht werden. Man wird uns mit hoher Wahrscheinlichkeit erzählen, dass die Finanzen für die Entschädigungen natürlich nicht ausreichen werden. Das würde dann zum Finale des Planes, also zum Lastenausgleich führen. Die Immobilienbesitzer würden mit einer Zwangshypothek belastet werden, damit diese Schäden finanziert werden könnten. Wie viel dieses Geldes dann allerdings tatsächlich den Geschädigten zukommt und wie viel in dunklen Kanälen verschwindet, das würden wir mit Sicherheit nicht erfahren.
Viele, vor allem diejenigen, die bislang ihr Häuschen finanziell gerade so halten konnten, oder auch viele Rentner, würden ihre Immobile deshalb verlieren. Damit wäre ein Teil des Planes zur Enteignung der Menschen in Deutschland erfüllt. Wer diese Krise tatsächlich überstehen sollte, auf den wartet dann die Zwangssanierung, die nochmals eine immense Summe verschlingt und nochmals eine große Zwangsversteigerungswelle auslösen könnte. Das zweite große Bauernopfer wären die Immobilienbesitzer, aber auch die Mieter – zumindest diejenigen, die für ihre Mieten selbst aufkommen.
Über eines sollten wir uns auch klar sein: Für die nun leerstehenden Gebäude hätte die Regierung mit Sicherheit schnell eine Verwendung!
Nähere Infos zu den jahrzehntealten Plänen für die Deutschen finden Sie in meinem Buch „Nutzlose Esser“. Damit diese Pläne nicht bis zu ihrer Vollendung umgesetzt werden können, sind wir alle aufgefordert, uns JETZT mit unseren eigenen Traumata und Verletzungen zu befassen und uns selbst zu heilen. Die effektivste Waffe gegen parasitäre Strukturen (in und um uns) ist das Anheben unseres Bewusstseins. Auf eine neutrale Rechtsprechung können wir uns nicht mehr verlassen, daher bleibt uns nur der Weg über das innere Wachstum.
Machen Sie’s gut!
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