Erstes ara­bi­sches Stra­ßen­schild in Deutschland: Kapi­tu­lation vor Parallelgesellschaften

Begeis­terung bei Refugeee-welcome-Akti­visten, Grünen und Islam­funk­tio­nären: In Düs­seldorf wurde nun das erste Stra­ßen­schild Deutsch­lands auf­ge­hängt, das in ara­bi­scher Sprache ver­fasst ist. Besser kann man die aus­blei­bende Inte­gration nicht deutlich machen.

Das Schild schmückt nun die Eller­straße in Düs­seldorf-Oberbilk, eine Region, wo sehr viele Men­schen mit ori­en­ta­li­schem Migra­ti­ons­hin­ter­grund leben.

Gestern mussten die selbst ernannten Fakenews-Prüfer von mimikama gar fest­stellen: „Aktuell macht ein Bild auf Facebook die Runde, das ein Stra­ßen­schild in ara­bi­scher Schrift zeigt. Viele Nutzer möchten dies nicht glauben und ver­muten einen Fake hinter dem Ganzen! Doch dem ist nicht so, denn im Düs­sel­dorfer Stadtteil Oberbilk wurde erstmals ein Stra­ßen­schild in ara­bi­scher Sprache ange­bracht. Über dem ursprüng­lichen Schriftzug „Eller­straße“ ist jetzt auch der ara­bische Schriftzug „شارع إلَرْ“ zu lesen.“

„Aus­druck gesell­schaft­licher Inklusion“ – euer Ernst?

Das neue Stra­ßen­schild sei „ein großer Schritt für die Kultur. Vor 60 Jahren kamen die ersten Gast­ar­beiter aus Marokko nach Düs­seldorf. Drei Gene­ra­tionen später kann von Gästen keine Rede sein. Sie sind das Leben des Viertels.“ – so der Publizist Tarek Baé („Die neuen alten Deutschen“).

Auch die marok­ka­nische Gene­ral­kon­sulin Lalla Loubna Ait-Bassidi ist voll des Lobs: „Ich bin dankbar dafür, dass die Inte­gration einen Aus­druck findet, den Men­schen aus 20 ara­bi­schen Nationen lesen und ver­stehen können. Das Schild sym­bo­li­siert, dass die Migranten aner­kannt sind und es steht für die Vielfalt Düs­sel­dorfs, einer der viel­fäl­tigsten Städte in NRW.“

Ähn­liche Töne hört man von den Düs­sel­dorfer Grünen: „Zwei­spra­chige Stra­ßen­schilder sind auch ein sym­bo­li­scher Aus­druck gesell­schaft­licher Inklusion. Sie zeigen, daß sich die Men­schen mit ihrem Stadtteil und der Vielfalt ihres Stadt­teils identifizieren“.

Moschee-Fatih- statt Bismarckstraße

Das Schild ist alles andere als ein Aus­druck gesell­schaft­licher Inklusion, vielmehr über­deut­liches Zeichen und Feiern aus­blei­bender Inte­gration und einer kul­tu­rellen Segre­gation, die in Par­al­lel­ge­sell­schaften mündet. Dass dort nicht selten auch kri­mi­nelle Netz­werke fröhlich Urständ feiern und Scharia-Poli­zeien ein frei­heit­liches Leben unter­drücken, ist längst kein Geheimnis mehr.

Die Umbe­nennung zahl­reicher Straßen, die durch ara­bische No-go-areas führen, dürfte der nächste Schritt sein: Die Tage sind nicht mehr weit, in denen die Bis­marck­straße dann Fatih-Moschee-Straße heißt.

„Dort wo immer die Ban­den­kri­mi­na­lität ist …“

Anders die nicht offi­zielle Stimmung, die sich gut in den weniger zen­sierten sozialen Netz­werken fest­stellen lässt. So etwa auf Twitter (hier einfach die Top-Kom­mentare zu dem Thema):

  • „So funk­tio­niert der Umbau Deutsch­lands. Gibt es nun auch in der Ara­bi­schen Welt Deutsche Stra­ßen­schilder?? Das würde nie im Leben pas­sieren. Wir sind hier in Deutschland, wie weit soll es noch gehen??“
  • „Die Grünen Spinnen ja voll­kommen, dieses ara­bische Schild hat in Deutschland nichts zu suchen. Was für eine Schande. Seid ihr nur noch irre.“
  • „Die Eroberer bekommen ihr erstes Stra­ßen­schild und die Grünen machen auch gleich den Kniefall dazu…“
  • „Ara­bi­sches Stra­ßen­schild auf Regen­bo­gen­grund wäre viel progressiver.“
  • „Ellerstraße….da wo immer die Ban­den­kri­mi­na­lität ist. Wieso nimmt man die ganze Straße nicht hoch und weist die alle aus? Statt­dessen schreiben sie ein ara­bi­sches Stra­ßen­schild. Seit ihr nicht ganz dicht?“

Wer in Zukunft in diesem Land gut und gerne leben will, sollte besser Ara­bisch lernen

Schon vor mehr als 5 Jahren riet ich den Lesern von PP: „Wer in Zukunft in diesem Land gut und gerne leben will, sollte besser Ara­bisch lernen“


Erst­ver­öf­fent­li­chung auf dem Blog von David Berger www.philosophia-perennis.com