Uriel: Heute komme ich mit einer guten Bot­schaft zu Euch

Liebe Licht­ge­schwister,

in unserer nor­malen Vor­stellung sehen wir unseren Pla­neten, der von luf­tigen Sphären ähnlich der Stra­to­sphäre umgeben ist, auch im Bereich der ‘Geis­tigen Welt’ Schicht für Schicht als die höheren Himmel. Doch sicherlich ist es gerade umge­kehrt, eine fein­stoff­liche, riesige Ener­gie­kugel sind unsere Him­mels­sphären D5, D6 und D7. Und quasi wie ein Kern steckt mitten drin der kleine sichtbare und grob­stoff­liche Planet Erde. Und dazwi­schen gibt es noch eine weitere riesige unsichtbare, den ganzen Pla­neten umspan­nende Zwi­schen­sphäre, die wir Astralwelt nennen oder 4D. Die Kirche spricht zurecht von der Läu­te­rungszone unserer Seelen. Denn sie ist in gewissem Sinn eine Dop­pelwelt. Die obere astrale Welt, die Welt des Guten liegt unterhalb von 5D und die untere astra­lische Welt, die Welt des Bösen und der Fins­ternis, schwingt hin­gegen knapp über dem Bereich der phy­si­schen Welt.

Doch in dieser astralen Sphäre ein­ge­bettet liegt noch etwas ganz Wert­volles, die Akasha-Chronik, der gött­liche Speicher aller Seelen und aller Gescheh­nisse unseres gesamten Planeten.

Und unser Zei­ten­wandel betrifft auch dieses geistig-göttlich Depot, EE URIEL spricht von dessen Sanierung. 

Hier ist Uriel, das Licht Gottes

Geliebte Wesen, heute komme ich mit einer guten Bot­schaft zu Euch.

Ich werde berichten, was sich im Stillen, für Euch unsichtbar ereignet, und welche Bedeutung es für Euch und Eure Ent­wicklung hat. Was bisher nur einigen Ein­ge­weihten und spi­ri­tu­ellen Lehrern bekannt war, wird nun offenbart.  

Es wurde ein Projekt von großer Bedeutung und Trag­weite abge­schlossen, das vor langer Zeit begonnen wurde. Es handelt sich um die Sanierung der großen Bibliothek der Akasha-Chronik.  

Ich gebe nun einen kurzen Überblick.

Die Akasha ist das große ‚Gedächtnis‘ des Uni­versums, in dem alles Sein, jedes Ereignis, ja sogar jede Idee, jede Vision und jeder Gedanke gespei­chert wird. Die Akasha befindet sich auf einer rein geis­tigen Ebene, und ist ver­netzt mit allen Schwin­gungs­ebenen. Der Zugang zur Akasha ist grund­sätzlich von allen Ebenen möglich, doch gibt es eine Art Zugangs­be­rech­tigung, einen ‚ener­ge­ti­schen Schlüssel‘, der bestimmte Bereiche oder Räume öffnet.

Dieser Schlüssel dient einer­seits zum Schutz der Akasha, und auf der anderen Seite ist er der Schutz für die Freiheit der Seelen, denn jede Seele hat ihr eigenes Archiv, ihr eigenes Blatt im Buch des Lebens. 

Der Zugang zur Akasha eröffnet nicht nur Wissen, sondern ver­leiht auch Macht. So sind unter anderem die Ent­wicklung einer jeden Seele und der freie Willen sehr von diesem Schutz abhängig. 

Es gab vor tau­senden von Jahren eine Zeit, in der eine Spezies den ‚Code zur Akasha knackte‘, in sie ein­drang und an ver­schie­denen Stellen ver­fälschte. Ihre dunkle Absicht war, die Kon­trolle zu über­nehmen und die Men­schen in Abhän­gigkeit zu halten, so begann eine finstere Zeit (Kali-Yuga). In der Folge ver­loren die Men­schen den Zugang zu ihrem geis­tigen Ursprung, und so auch viele ihrer ursprüng­lichen natür­lichen Fähig­keiten. 

Vor gut zwei Jahr­tau­senden wurden die Zugänge zur Akasha von lichten Kräften geschlossen und gesi­chert. Nach zähem Ringen wurden die Ein­dring­linge ver­trieben. Jetzt begann die Repa­ratur, Rei­nigung und Klärung der gesamten Akasha. 

In dieser Zeit wurde es immer wenigen aus­er­wählten Per­sonen erlaubt, bestimmte Bereiche der Akasha zu betreten und zu lesen. So wurde sicher­ge­stellt, dass das Wissen über das große Archiv nie ver­loren ging, und je nach Aus­richtung wenigstens teil­weise nutzbar war. In dieser Zeit ent­standen so auch die Pal­men­blatt­bi­blio­theken, die eine grobe ver­ein­fachte Abschrift von Teilen der Akasha dar­stellen.  

Jetzt, geliebtes Wesen, wurde die Bibliothek des Lebens, die Akasha wieder geöffnet! 

Kinder, die jetzt geboren werden, haben den natür­lichen Zugang zu ihrem per­sön­lichen Bereich der Akasha, sie tragen ihren Schlüssel dafür im Herzen. 

Auch Du kannst Dir Deinen Zugang wieder erschließen. Der Zugang zum eigenen Archiv steht jeder voll­stän­digen Seele offen, und Du findet über Dein Höheres Selbst, das Deiner voll­kom­menen, heil(ig)en Seele ent­spricht, Einlass. 

Die Akasha ist mehr als nur ein Hort des Wissens, denn Infor­mation ist lediglich der Aus­druck des zugrun­de­lie­genden Bewusst­seins. Bewusstsein jedoch ist reine Energie. Somit liegt in der Akasha alles bereit, um die Fragen des Lebens zu klären, die Pro­bleme zu lösen, und um Erfüllung zu finden. Wer sich um die Klärung und die Öffnung des Herzens gekümmert hat, wird nun dort den Schlüssel zur Akasha finden können. 

Jetzt trennen Dich nur noch die Erin­ne­rungen und alten Erfah­rungen von Deinem wahren Sein, die sich zum Schutz Deines inneren Kerns in Auto­ma­tismen, Reak­ti­ons­mustern und angst­be­setzter Struk­turen mani­fes­tiert haben. 

Die Akasha besteht aus vielen Schichten, bzw. Kammern oder Archiven, nimm für Dich das Bild, welches für Dich ver­ständlich erscheint.

Jede Schicht, jede Kammer ist gefüllt mit Wissen, Infor­mation und Bewusstsein. Es gibt eine Ordnung, die sich von irdi­schen, mate­ri­ellen Sys­temen unter­scheidet. Nach irdi­schen Maß­stäben wirkt es zunächst eher chao­tisch, denn es gibt auf dieser Ebene keine lineare Zeit, ent­spre­chend auch keine Ordnung nach z.B. Jah­res­zahlen. Gleichwohl gibt es Ver­bin­dungen, die Ereig­nisse auch in die irdische Zeit­schiene ein­fügen lassen. Ver­bin­dungen innerhalb ein­zelner Kammern, und sind darüber hinaus ein ele­men­tarer Bau­stein des gesamten Systems, durch sie wird in jedem Ereignis auch der Sinn ersichtlich, denn nichts im Uni­versum geschieht ‚zufällig‘. Das Eine ent­springt dem Vorigen, und führt zum Wei­teren. Nichts besteht iso­liert, alles ist mit­ein­ander ver­bunden und trägt zur gemein­samen Ent­wicklung bei, so wie Du, mein liebes Licht, Deine Erfah­rungen, Dein Wissen und Deine Liebe mit Anderen teilst.

So ist für den größt­mög­lichen Nutzen der Infor­ma­tionen aus der Akasha auch wichtig, die rich­tigen Fragen zu stellen. Wer sich von Euch einfach so in das Netz aus Infor­ma­tionen hin­ein­begibt, kann von einer Flut von Bildern, Gefühlen und Ein­drücken so über­wältigt werden, dass weder Zusam­menhang noch Sinn ersichtlich sind. Dies gilt sowohl für den eigenen Raum, als auch für die uni­ver­selle Bibliothek. 

Die pas­senden Fragen sind stets solche nach dem Sinn und den Zusam­men­hängen, denn diese können Dein Bewusstsein durch die Ver­bin­dungen leiten, so dass klare Bilder ent­stehen, bzw. die Ant­worten offen­baren. 

Wenn Du nun beginnen möchtest, die bisher ver­bor­genen Wahr­heiten zu ergründen, gehe dabei behutsam und geduldig mit Dir selbst um. Du brauchst Selbst-Ver­trauen und ein reines Herz um Zugang zu bekommen, und Du solltest bei jedem Versuch von der Liebe geleitet und gut geerdet sein, denn nur dies gibt Dir innere Sicherheit. 

Dein Höheres Selbst wird Dir den Weg zeigen, sobald Du Deine Ängste und Blo­ckaden weit­gehend gelöst hast. 

Ich segne Euch mit der bedin­gungs­losen Liebe der Quelle allen Seins.

Ich bin Uriel

Dankbar am 24. März von Günther Wiechmann empfangen

www.guentherwiechmann.de

 

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DANKE, geliebter Erz­engel, für Deine über­zeu­genden Sicht­weisen! Du hast so viel Grund­sätz­liches, auch Über­ra­schendes und endlich Ver­ständ­liches schon in Deinem Buch auf­ge­zeigt, dass ich es nur immer wieder wei­ter­emp­fehlen kann. Noch brauchen wir ein starkes Gott­ver­trauen und mehr innere Selbst­werte, um immer stärker selbst in eine wirksame und womöglich not-wendige Schöp­fer­rolle zu kommen.

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