Ame­ri­ka­nische Urein­wohner erzählen von UFO-Begeg­nungen mit Ster­nen­men­schen (+Videos)

Abseits der Bericht­erstattung in Europa läuft die Offen­legung von UFO-Infor­ma­tionen in den Ver­ei­nigten Staaten auf erstaun­liche Art und Weise weiter. Vor einigen Wochen wurde bei­spiels­weise ein wis­sen­schaft­licher Bericht ver­öf­fent­licht, wonach die Existenz von außer­ir­di­schen Mut­ter­schiffen in unserem Son­nen­system bestätigt werden kann. Diese Infor­mation stammt nicht von einer zivilen UFO-For­schungs­or­ga­ni­sation, sondern vom neuen All-domain Anomaly Reso­lution Office (AARO) des ame­ri­ka­ni­schen Ver­tei­di­gungs­mi­nis­te­riums, welches die Aufgabe hat, die Atmo­sphäre nach anor­malen Flug­ob­jekten abzu­suchen. Bereits letztes Jahr hat Avril Haines als Lei­terin der US-Geheim­dienste erklärt, dass unbe­kannte Phä­nomene beob­achtet werden, die wir nicht ver­stehen und die mög­li­cher­weise einen außer­ir­di­schen Ursprung aufweisen.

Viele Astro­nomen sind überdies davon über­zeugt, dass das erste inter­stellare Objekt Oumuamua einen außer­ir­di­schen tech­no­lo­gi­schen Ursprung besitzt. Drei von ins­gesamt vier bislang doku­men­tierten inter­stel­laren Objekten weisen Anomalien auf, das betrifft die unge­wöhn­liche Mate­ri­al­stärke sowie die uner­klär­liche Beschleu­nigung von Oumuamua aus unserem Son­nen­system heraus. Es kann sich demnach nicht um einen Meteor oder Kometen gehandelt haben, weil kein cha­rak­te­ris­ti­scher Schweif fest­stellbar war.

Experten schließen daraus, dass Oumuamua mög­li­cher­weise einen Bezug zum UFO/UAP-Phä­nomen besitzt, das eben­falls die gül­tigen Gesetze der Physik zu ver­biegen scheint. Das geht unter anderem aus Ana­lysen der mili­tä­ri­schen Videos von unbe­kannten Flug­ob­jekten hervor, die vom Pen­tagon unter­sucht worden sind. Wis­sen­schaftler bevor­zugen den Begriff „UAP“, weil das Wort „UFO“ in ihren Augen mit einem dau­er­haften Stigma behaftet ist. Außerdem kann man unbe­kannte Objekte nicht nur in der Luft, sondern auch unter Wasser antreffen, weshalb UAP (Uniden­tified Aerial Phe­nomena) mitt­ler­weile pas­sender erscheint. Pro­fessor Avi Loeb, welcher diesen Unter­su­chungen bei­wohnte, hat vor­ge­schlagen, dass es sich um außer­ir­dische Auf­klä­rungs­sonden handeln könnte, die unsere Akti­vi­täten auf der Erde über­wachen, und zwar mit Tech­no­logie in Form von Sen­soren oder Schiffen, die man in diesen Videos sehen kann.

Der ame­ri­ka­nische Nach­rich­ten­mo­de­rator Tucker Carlson von Fox News führte dazu eine Dis­kussion mit einem Pro­fessor der Stanford Uni­ver­sität, welcher vom US-Ver­tei­di­gungs­mi­nis­terium gebeten wurde, ver­schiedene UFO-Vor­fälle zu unter­suchen, bei denen ame­ri­ka­nische Mili­tär­an­ge­hörige gesund­heit­liche Schäden davon getragen haben. Das betrifft vor allem Ver­let­zungen am Gehirn. Mehr als 100 Per­sonen sollen nach nahen Begeg­nungen mit unbe­kannten Flug­ob­jekten an den Folgen von Ver­strahlung ver­storben sein. Tucker Carlson erfuhr, dass in vielen Fällen unbe­kannte Flug­ob­jekte auf Mili­tär­basen gelandet sind. Wach­sol­daten haben sich den Objekten genähert und dadurch trau­ma­tische Gehirn­schäden und andere Gesund­heits­schäden davongetragen.

Ein solcher Fall betraf im Jahr 1967 einen Mann namens Stefan Michalak, der gut doku­men­tiert beim soge­nannten Falkon Lake Vorfall in Kanada gesund­heit­liche Schäden davontrug. Dabei wurde der Mann von einer star­tenden flie­genden Unter­tasse ver­letzt und anschließend in einem Kran­kenhaus behandelt. Er wies allerlei Sym­ptome von Ver­strahlung auf und erklärte unter anderem selbst, dass er aus dem Inneren der gelan­deten Flug­scheibe mensch­liche Stimmen hören konnte, die sich in deut­scher Sprache mit­ein­ander unterhielten.

Michalak beschreibt das gelandete Schiff als aus glattem Metall bestehend. Es wies ver­schiedene Flächen auf, die in unter­schied­lichen Farben blinkten. Als er sich ganz ange­nähert hatte, begann sich das Ding zu drehen, dabei stieß es aus einer Öffnung heiße Luft oder Gas aus und sein Hemd begann dadurch zu brennen. Er stol­perte zurück in einen Wald und musste sich schließlich über­geben. Auf alten Foto­grafien kann man ein Ver­bren­nungs­muster mit ver­schie­denen Punkten auf seiner Brust erkennen, die im Kran­kenhaus von Reportern gemacht worden sind. Noch Wochen später litt er an Kopf­schmerzen, Magen­schmerzen, Gedächt­nis­schwund und Gewichts­verlust. Ähn­liche Sym­ptome zeigen sich auch bei Kampf­pi­loten, welche solchen Objekten in der Luft zu nahe gekommen sind. Das betrifft sogar den berühmt gewor­denen UFO-Vorfall im Iran im Jahr 1976. Ira­nische Kampfjets ver­suchten über Teheran ein UFO abzu­fangen, welches jedoch ihre Waf­fen­systeme und elek­tro­ni­schen Systeme lahm­legen konnte. Das US-Militär hat Jahre später ver­trau­liche Akten über diesen authen­ti­schen Vorfall freigegeben.

In den Über­lie­fe­rungen der ame­ri­ka­ni­schen Urein­wohner werden solche Schiffe und ihre Insassen als „Star People“ (Ster­nen­men­schen, Ster­nen­völker) bezeichnet. Pro­fessor Dr. Ardy Six­killer Clarke von der Montana State Uni­ver­sität ver­öf­fent­lichte das Buch „Sky People: Untold Stories of Alien Encounters in Meso­america“ und berichtet dort von zahl­reichen Begeg­nungen mit Star People, die von ihren älteren Ver­wandten wei­ter­ge­geben worden sind. Es sind Samm­lungen von meh­reren tau­senden Berichten über Begeg­nungen mit Him­mels­göttern, Riesen, Zwergen und Aliens sowie Rep­ti­li­en­men­schen, welche von indi­genen Stämmen in ganz Meso­amerika stammen.

Laut dieser Folklore sind vor vielen Gene­ra­tionen Men­schen von den Sternen auf der Erde gelandet, die brachten den Urein­wohnern spi­ri­tuelle Tech­no­logien, Wissen und Karten des Kosmos mit. Die fremden Besucher werden als sehr höflich, lie­bevoll und intel­ligent beschrieben. Sie waren den Men­schen der Erde ein großes Vorbild, und als sie die Erde schließlich wieder ver­ließen, fühlten die India­ner­stämme eine Ein­samkeit wie niemals zuvor in sich aufkommen.

Ein anderer Indianer, welcher früher Dienst bei der US-Air-Force versah, erkannte ein solches Schiff auf einer Foto­grafie einer flie­genden Unter­tasse. Er erklärte, dass er eine davon vor Jahren regungslos über einer Mili­tär­basis beob­achten konnte. Die Wache wurde um zwei Uhr morgens alar­miert, es wurde jedoch kein Schieß­befehl erteilt. Das fremde Schiff besaß Luken und man konnte Gestalten darin her­um­gehen sehen. Die Unter­tasse gab kein Geräusch von sich, ein Mili­tär­an­ge­hö­riger wurde schließlich leicht­sinnig und näherte sich mit erho­benem Gewehr dem UFO. Ein Licht­strahl schoss aus dem Flug­objekt heraus und para­ly­sierte den Mann, er blieb sofort bewe­gungslos an Ort und Stelle stehen und wirkte wie ein­ge­froren. Als sich der Licht­strahl zurückzog, fiel er nach vorne bewusstlos auf den Boden.

Einige Sekunden später flog das unbe­kannte Objekt ver­tikal in die Höhe und dann in die Nacht davon. Den Augen­zeugen wurde anschließend die Anordnung erteilt, nicht über den Vorfall zu sprechen. Alle Betei­ligten wurden sofort zu anderen Basen verlegt, damit sie nicht mehr unter­ein­ander über das Gesehene dis­ku­tieren konnten. Eine Tarn­ge­schichte eines Expe­ri­men­tal­flug­zeuges war ihnen als Erklärung unter­breitet worden, aber den Männern war klar, dass selbst ihre Vor­ge­setzten nicht die geringste Ahnung hatten, woher dieses Objekt stammte. Es war einfach aus dem Nichts erschienen. Ein Medi­ziner der Basis hat den bewusst­losen Wach­sol­daten medi­zi­nisch unter­sucht, und dieser wies Ver­bren­nungen auf seinem Gesicht und am Körper auf. Es han­delte sich abermals um Ver­let­zungen durch Ver­strahlung, und der Betroffene musste für eine Weile in einem künst­lichen Koma gehalten werden. Doch er ver­starb er einige Monate nach dem Vorfall.

Inzwi­schen hat der bekannte Men­talist Uri Geller im Netz ein neues Video ver­öf­fent­licht, das ein UFO zeigt. Er ver­tritt eben­falls die Auf­fassung, dass UFOs die Erde über­wachen. Geller glaubt, dass dieser Videoclip einen wei­teren Beweis für die Existenz von außer­ir­di­schem Leben dar­stellt. Viele Leute denken, dass dieses zylin­der­förmige Flug­objekt tat­sächlich ein außer­ir­di­sches UFO dar­stellt. Kom­men­ta­toren schreiben, dass solche Flug­geräte schon seit Jahr­hun­derten auf Erden gesichtet werden, und dass einige von ihnen ohne Zweifel aus dem Inneren unseres Pla­neten stammen. Die Insassen wollen ver­mutlich ver­hindern, dass wir Atom­waffen gegen­ein­ander ein­setzen, weil sie die Erde im Grunde mit uns gemeinsam bewohnen.

Spä­testens seit den 1940er-Jahren ver­suchen For­scher hinter das Geheimnis der mys­te­riösen Flug­scheiben zu kommen. Fakt ist, dass sie schon seit dem Beginn der auf­ge­zeich­neten Mensch­heits­ge­schichte einen beinahe unsicht­baren Ein­fluss auf unsere Zivi­li­sation ausüben. Neue Hin­weise aus den USA sowie aus Russland zeigen nun, dass ein Teil der UFOs gar nicht außer­ir­disch ist, sondern aus dem Inneren unseres Pla­neten stammt. Nicht nur Außer­ir­dische haben seit Jahr­tau­senden riesige Stütz­punkte in der Erd­kruste und auf dem Grund der Ozeane errichtet, es gibt auch antike Hoch­zi­vi­li­sa­tionen, wie bei­spiels­weise die Atlanter, die sich vor Kata­strophen unter der Erd­ober­fläche und in großen Gebirgen in Sicherheit brachten und dort immer noch existieren.

Die Rätsel außer­ir­di­scher Tech­no­logien wurden zum wich­tigsten Geheimnis der Welt und riefen eine Voll­spektrum-Ver­schwörung auf allen Ebenen der Macht hervor. Regie­rungen wissen längst, dass Aliens real sind – auch Zeit­reisen und Par­al­lel­uni­versen –, doch sie können es der Welt­be­völ­kerung nicht offi­ziell bekannt geben, weil eine Auf­lösung der sozialen Ordnung befürchtet wird. In ver­bor­genen unter­ir­di­schen Mili­tär­basen werden antike Relikte außer­ir­di­scher Besucher auf­be­wahrt und erforscht. Macht­haber wie die Illu­minati haben aller­dings ent­schieden, diese exo­ti­schen, neuen Tech­no­logien und ihr Wissen über uner­klär­liche Phä­nomene nicht mit dem Rest der Welt zu teilen.

Jason Mason und Jan van Helsing liefern in ihrem neuen Buch unzählige aktuelle und hoch span­nende Infor­ma­tionen über diese Vor­gänge, welche die wohl größten Geheim­nisse der modernen Welt­ge­schichte betreffen. Dar­unter his­to­rische Auf­zeich­nungen über Kon­takte mit Ech­sen­men­schen in Öster­reich oder über prä­his­to­rische Hightech-Anlagen in den rumä­ni­schen Bucegi-Bergen.

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