Greta Thunberg fordert die Abschaffung des Kapitalismus. Das schreibt sie in ihrem neuen Buch zum Klimaschutz. Die Grundübel der heutigen Welt seien die Industrialisierung und der Kapitalismus. Beides müsse überwunden werden.
Obwohl in den allermeisten Umfragen in den EU-Ländern die deutliche Mehrheit der Bürger gegen das Verbot neuer Autos mit Diesel- und Bezinmotoren ist, hat die EU auf Druck der Klima-Lobbyisten es trotzdem durchgedrückt.
Obwohl in fast allen Umfragen Deutschlands die Mehrheit der Bürger gegen die Abschaltung der Kernkraftwerke ist, hat die von den Grünen getriebene Ampel-Regierung das Ende der Kernenergie besiegelt.
Obwohl die Mehrheit der Deutschen gegen die neuen Gesetze zur Heizungserneuerung und gegen die Sanierungspflichten von Immobilien sind, drücken die EU-Bürokratie in Brüssel und die Ampel-Koaltion diese Gesetze und Vorhaben durch.
Egal, wie viel es die Steuerzahler kostet, egal, ob sie dagegen sind oder nicht, die Klimapolitik wird über die Köpfe der Menschen hinweg beschlossen. Von Demokratie und Mehrheitsfindung ist nichts mehr sichtbar.
Doch den Klima-Gruppen reicht das noch nicht. Sie werfen der EU und der Ampel-Regierung vor, nicht genug für den Klimaschutz zu tun.
Greta Thunberg fordert gar eine Abschaffung des Kapitalismus [siehe Bericht »Focus«]. Das schreibt sie in ihrem neuen Buch zum Klimaschutz. Die Grundübel seien die Industrialisierung und der Kapitalismus. Beides müsse überwunden werden.
Quelle: freiewelt.net
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