Bild: Robert HAbeck, WIkimedia Commons, Heinrich -Böll-Stiftung Berlin, CC BY-SA 2.0

Der Habeck-Clan muss weg! Vet­tern­wirt­schaft, Fehl­kal­ku­la­tionen, Wär­me­pumpen-Skandal …(+Videos)

Es gibt ungefähr 20 Mil­lionen Gebäude in Deutschland mit ca. 43 Mil­lionen Woh­nungen. Nach dem Willen von Wirt­schafts­mi­nister Habeck sollen sie alle eine Wär­me­pumpe ein­bauen. Abge­sehen davon, dass sich sehr viele Haus­be­sitzer das nicht leisten können – und Ver­mieter die Kosten auf die Mieter umlegen müssen, setzt Minister Habeck nicht nur die Kosten für die ganze Sache viel zu tief an, er hat auch ent­weder nicht nach­ge­rechnet, wieviel CO2 dabei frei­ge­setzt wird – oder es ist ihm schnurz. Haupt­sache sein Netzwerk aus Filz und Pöst­chen­schie­berei funk­tio­niert, wie wir nun erfahren dürfen. Und alle machen sich die Taschen voll. Nur die Taschen der Bürger werden leer.

Markus Krall, der im Gegensatz zu Herrn Minister Habeck rechnen kann, hat da mal ein paar Zahlen überschlagen:

https://t.me/uncut_news/53942

Habe das mal über­schlägig gerechnet: Habecks Wär­me­pum­penwahn erfordert den Einbau von Fuß­bo­den­hei­zungen in ca. 80% des alten Woh­nungs­be­standes. Das erfordert 380 Mil­lionen Tonnen Estrich-Beton mit einem CO-2-Ausstoß von 224 Mil­lionen Tonnen.

Wider­sprüch­liche Pläne, CO2, Flüs­siggas und das sinnlose Wärmepumpendiktat

Habeck, der grüne Vor­zei­ge­mi­nister, gerät zunehmend unter Feuer – und das sogar im Main­stream, der ihn bisher hul­digte. Seit der Ener­gie­wende, der Ver­teu­felung von fos­silen Brenn­stoffen – während gleich­zeitig riesige LNG-Ter­minals für ame­ri­ka­ni­sches (künst­liches) Erdgas in die Ostsee gebaut werden, um den nötige Strom in Gas­kraft­werken bereit­zu­stellen und einen Mega-Blackout zu ver­hindern — will der Wirt­schafts­mi­nister, bar jeden Fach­wissens, allen die Wär­me­pumpe aufzwingen.

Die funk­tio­niert aber nur bei Häusern mit Fuß­bo­den­hei­zungen, denn die wärmen durch die große Fläche den Raum auch bei den nied­rigen Vor­lauf­tem­pe­ra­turen von um die 30 °C. Häuser mit Heiz­körpern an der Wand brauchen aber eine Vor­lauf­tem­pe­ratur von zirka 60–70 °C. Damit bekommt man weder die Heiz­körper, noch die Wohnung warm. Und in 43 Mil­lionen Woh­nungen neue Fuß­bo­den­hei­zungen ein­zu­bauen … das dürfte dauern. Und wer soll das auch noch bezahlen. Wo die Wär­me­pumpe schon um die 40.000 € kostet?

Sahra Wagen­knecht findet hierzu klare Worte:

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Warum stoppt ihn eigentlich niemand? Kann ihn in seinem eigenen Minis­terium niemand auf­klären, dass sein wahn­sin­niger Plan eine Kata­strophe ist? Die Antwort lautet: Das wissen die Leute um ihn herum auch, aber das Wirt­schafts­mi­nis­terium ist ein ein­ziger Filz, der mit den USA in einem Boot sitzt und Deutschland aus­plündert, um sich die Taschen zu füllen. Den Bärenteil vom saf­tigen, deut­schen Kuchen kriegen natürlich die Amis – bzw. die glo­balen Mul­ti­mil­li­ardäre ab.

Denn seit  Robert Habecks (53) Amts­an­tritt im Wirt­schafts- und Kli­ma­mi­nis­terium häufen sich die Fälle von Jobs für ver­diente Par­tei­freunde und sogar Fami­li­en­mit­glieder von Staats­se­kretär Patrick Graichen stetig. Es hat ein sehr aus­ge­prägtes „Gschmäckle“, wenn Minister Robert Habeck  auf­fällig vielen Par­tei­freunden ohne Aus­wahl­ver­fahren im Minis­terium (zusätz­liche) Ver­sor­gungspöstchen ver­schafft und sein Staats­se­kretär Graichen wie in einer Bana­nen­re­publik ange­hei­ratete und Bluts­ver­wandte mit Steu­er­geldern ver­sorgt. Das ging nun schon ziemlich lange gut.

Der Filz in Habecks Minis­terium wird ent­wirrt 

Das Vet­tern­wirt­schafts­mi­nis­terium Habecks ist nun plötzlich in aller Munde, als sei das bisher voll­kommen unbe­kannt gewesen. Das ist aber nicht so. Die Großen Medien wussten es längst, aber haben es gedeckt. Nun, da es öffentlich geworden ist, dass der Wär­me­pum­pen­her­steller Viessman pas­sen­der­weise an einen Konzern in den USA ver­kauft wurde, nachdem Minister Habeck das allen deut­schen Haus­be­sitzern über­helfen will, betei­ligen sich auch die großen Medien an der „Auf­de­ckung“.

Hier eine Rede der AfD-Abge­ord­neten Beatrix von Storch:

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Schon 2021 nahmen Roland Tichy von „Tichys Ein­blick“ und der taz-Autor Bernhard Pötter die Fährte auf. Bernhard Pötter schrieb:

Patrick Graichen (51) ist seit Mitte der 1990er Par­tei­soldat der Grünen, arbeitete bis 2001 am Hei­del­berger Institut für Umwelt­öko­nomie, wech­selte ins Bundes-Umwelt­mi­nis­terium, wo er elf Jahre lang ver­schiedene Lei­tungs­funk­tionen besetzte. 2012 gründete er mit anderen die staatsnahe Denkfabrik/NGO Agora Ener­gie­wende, deren Chef er von 2014 bis 2021 war. (Die bedeu­tende neue Klima-Studie, von der man nichts hören wird: CO₂-Emis­sionen abschwächen, um die globale Erwärmung zu stoppen? Viel Spaß dabei!)“

Doch seit April 2023 nimmt das Thema Fahrt auf. Nun skan­da­li­siert die gesamte deutsch­spra­chige Presse den Fall in immer „höheren Etagen“. Sogar der Spiegel (leider liegt der Artikel hinter einer Bezahl­schranke) besinnt sich wieder auf seine alten Tugenden, nachdem er die grüne Cama­rilla jah­relang hofierte. Läutet das jetzt das nahende Ende der kor­rupten grünen Kli­ma­po­litik ein?

Denn auch der heilige Gral der Kli­ma­po­litik Habecks, die Wär­me­pumpe, kommt unter selt­samen Umständen auf’s Sie­ger­treppchen Platz 1: All das geht auf einen Plan von „Agora“ zurück und von da aus in Minister Habecks Kli­ma­mi­nis­terium. Dazu unten gleich mehr.

Sehen wir uns das Geflecht des „Who is Who“ um Minister Habeck herum an. Hier eine hübsche Grafik, die im Netz kursiert:

Wen haben wir denn da außer Staats­se­kretär Patrick Graichen, die rechte Hand Minister Habecks?

Da ist schonmal Verena Graichen, seine Schwester, arbeitet als Wis­sen­schaft­lerin beim Öko-Institut, einer grünen NGO, die aus der Anti-AKW-Bewegung her­vor­ge­gangen ist. Das Institut erar­beitete eine „Gebäu­de­stra­tegie Kli­ma­neu­tra­lität 2045“, das vom Minis­terium in Auftrag gegeben wurde.

Verena Graichen wurde von der Bun­des­re­gierung in den Natio­nalen Was­ser­stoffrat berufen. Dieser „berichtet“ an den Staats­se­kre­tärs­ausschuss von Patrick.

Michael Kellner (45), Ehemann von Verena Graichen, sitzt eben­falls im Staats­se­kre­tärs­aus­schuss. Er ist seit 1997 Par­tei­mit­glied der Grünen und hatte diverse Lei­tungs­posten der Partei inne. Gleich­zeitig mit Patrick Graichen wurde er par­la­men­ta­ri­scher Staats­se­kretär bei Habeck.

Felix Matthes ist For­schungs­ko­or­di­nator beim Öko-Institut und Mit­glied der Habeck-Kom­mission »Gas und Wärme«. Ehemann der frü­heren grünen Ber­liner Umwelt­se­na­torin Regine Günther. Regine Günther leitet gemeinsam mit Patrick Graichens frü­herem Chef Rainer Baake nun die »Stiftung Kli­ma­neu­tra­lität«. Rainer Baake wie­derum wurde von Habeck zum »Son­der­be­auf­tragten für die deutsch-nami­bische Klima- und Ener­gie­ko­ope­ration« ernannt.

Jakob Graichen, Bruder von Patrick und Verena, arbeitet ebenso beim Öko-Institut. Im ersten Ampel-Jahr hat das Minis­terium von Habeck fünf För­der­pro­jekte ans Öko-Institut ver­geben – mit einem Volumen in Höhe von 3,5 Mil­lionen Euro För­der­geldern. Aktuell ist er Mit­autor der Studie »Energie- und Kli­ma­schutz­pro­jek­tionen 2035/2050«, beauf­tragt von Habecks Ministerium.

Weitere Details der grünen Vet­tern­wirt­schaft: Robert Habeck hat neun Refe­rats­leiter-Posten nach indi­vi­du­eller Auswahl besetzt – obwohl die Stellen aus­ge­schrieben werden sollten.

Durch­bruch der Wär­me­pumpe als der heilige Gral der Wärmewende

Die oben erwähnte Denk­fabrik »Agora Ener­gie­wende« ver­öf­fent­licht zusammen mit dem Öko-Institut das Papier: »Durch­bruch für die Wär­me­pumpe.« Und wie erwähnt, Jakob und Verena Graichen sitzen im Öko-Institut. Deren Bruder Patrick, der nunmehr Staats­se­kretär bei Habeck ist, war 7 Jahre Geschäfts­führer bei der Agora. Habeck hat nicht nur den Agora-Lob­by­isten Graichen zum Staats­se­kretär gemacht. Er über­nimmt auch Patrick Graichens Öko-Institut-Agora-Pro­gramm-Wär­me­pumpe eins zu eins.

Wer ist denn „Agora“?

Hier hat sich Pravda-TV die Mühe gemacht, das zu recherchieren:

Folgen wir der Spur des Geldes:

  • Die »Agora Ener­gie­wende« wird finan­ziert von der »European Climate Foun­dation« in Den Haag.
  • Diese wird finan­ziert von dem »Childrens Investment Fonds Foun­dation« in London.
  • Und die wie­derum wird finan­ziert von dem Hedge­fonds des bri­ti­schen Mil­li­ardärs Chris­topher Hohn.
  • Hohn – Ein­kommen fast 2 Mil­lionen Euro – am Tag – ist auch Haupt­geld­geber der Kli­ma­ex­tre­misten von Extinction Rebellion.
  • Der heutige bri­tische Pre­mier­mi­nister Rishi Sunak arbeitete in den Jahren 2006 bis 2009 in Hohns Hedgefonds

Der Spiegel nennt ihn einen der größten Phil­an­thropen Groß­bri­tan­niens, der mehr als 4 Mil­liaren Pfund in seine per­sön­liche Kin­der­hilfs­or­ga­ni­sation inves­tiert hat. Und sich natürlich bei der Kli­ma­krise voll ein­setzt. Seine Hedge­fonds­ge­schäfte laufen offenbar gut, denn er hat immerhin trotz aller Spen­dier­laune noch ein pri­vates Ver­mögen von 8,2 Mil­li­arden Dollar.

Ein abge­kar­tetes Spiel?

Doch was ist das für ein Hedge­fonds, den Chris­topher Hohn da betreibt? Hier ein Zitat der Selbstbeschreibung:

„Der Fonds kon­zen­triert sich auf »die Vergabe von Hypo­theken und hoch­wertige Immo­bilien mit einem Schwer­punkt auf Groß­städte in Nord­amerika und Europa.“

Sieh an. Hypo­theken und Immo­bilien. Das ist des Pudels Kern. Wozu führt das Heiz­gesetz von Habeck und dem Graichen-Clan?Eigenheimbesitzer müssen Hypo­theken auf­nehmen, um die teure Wär­me­pumpe zu bezahlen. Wenn Sie das nicht können, müssen Sie ihre Immo­bilie ver­kaufen. Omas Häuschen kommt unter den Hammer, und Hedge­fonds, wie der von Hohn, kaufen es auf.

Herr Hohn ist jedoch nicht der Einzige, der hinter der „Agora“ steht. Da ist noch die Mer­cator-Stiftung der Metro-Mil­li­ardäre. Und über den European Climate Fonds fließen Mittel des kana­di­schen Mil­li­ardärs John MacBain, der wie Hohn Mit­glied im Mil­li­ardärs-Club „The Giving Pledge“ von Microsoft-Gründer Bill Gates ist. Sobald man am grünen Lack kratzt, findet man immer wieder Mil­li­ardäre, Mil­li­ardäre, Milliardäre.

Genau, wie bei dem Auf­käufer von Viessmann, das Unter­nehmen Carrier Global. 86% davon gehören »insti­tu­tio­nellen Anlegern«, das heißt der US-Finanz­in­dustrie. Das sind hier Blackrock, Van­guard, The Capital Group. Noch einmal: Just, als Habeck und der Graichen-Clan die Deut­schen zum Kauf von Wär­me­pumpen zwingen, über­nimmt die globale Finanz­in­dustrie die deutsche Wärmepumpen-Produktion.

Für das Viessman-Unter­nehmen zahlte Carrier Global 12 Mil­li­arden Euro. Die Deut­schen müssen für diese Wär­me­pumpen ca. 75 Mil­li­arden Euro bezahlen.

Da kommen einem doch ganz seltsame Ideen … sollte der Habeck-Graichen-Clan im deut­schen Wirt­schafts­mi­nis­terium die Gesetze für diese glo­balen Mul­ti­mil­li­ardäre schreiben, die sich dazu der an der Basis nichts­ah­nenden Grünen als poli­ti­scher Arm ihrer glo­balen Finanz­in­ter­essen bedienen? Aber nein, nicht doch. Alles Phil­an­thropen, Men­schen­freunde, barm­herzige Sama­riter. Honni soit, qui mal y pense – ehrlos ist, wer schlecht darüber denkt.

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