Gerhard Kon­stantin: Was können wir tun gegen die Gewalt auf der Erde? — Aus okkulter Sicht Teil 4

Es sollte jedem Erwach­senen klar werden, das CO2 unser Klima nicht ver­ändert. Es ist in so geringer Menge in der Atmo­sphäre vor­handen, dass es keine Ein­wirkung auf sie hat. Kli­ma­ver­än­derung ist ein natür­licher Prozess. Das hat es immer getan und wird es auch wei­terhin tun, egal, ob uns die neuen Umstände gefallen oder nicht.

(von Gerhard Konstantin)

Die Haupt­kraft auf unser Klima kommt von der Sonne her. Unser Mas­sen­be­wusstsein trägt eben­falls dazu bei, das von den Lügen­medien bewusst auf Dis­har­monie und Unfrieden gehalten wird. Und natürlich die per­versen Ver­suche der Gestörten, die unsere Atmo­sphäre mit HAARP und Chem­trails trak­tieren. Und 5G gibt uns den Rest. Wenn Nord­lichter bis zu uns im Westen vor­dringen, wenn Arzt­praxen und Kran­ken­häuser über­laufen, bedeutet es: ent­weder auf­wachen oder untergehen.

Die Unmen­schen, die das ver­brechen, sind besetzt und wissen es nicht einmal. Sie sind die Wirte von nicht-sicht­baren Ein­dring­lingen, die die Erde für uns unbe­wohnbar machen, weil sie sich in Eroberung und Zer­störung wohl­fühlen. Eine neue Heimat für sie…

Was können wir dagegen tun? Diese Gewalt gegen uns und unserer Natur exis­tiert nur deshalb, weil wir die Resonanz in uns tragen. Wer hätte sich nicht schon mal gewünscht, mit Gewalt gegen die Ver­dun­kelten, nur noch bedingt Men­schen­ar­tigen vor­zu­gehen? Ich bin jeden­falls froh, keine welt­liche Macht zu haben, denn ich würde Krieg gegen sie führen. (Es spielt keine Rolle, ob Gewalt in Gedanken oder in der Tat aus­geübt wird.)

Aber Krieg ist Krieg und führt zu noch mehr Leid und Ver­nichtung. Ich erkannte, dass ich den Willen zur Gewalt in mir beenden muss, sonst endet sie niemals in der Welt. So bin ich denn auch mit­schuldig an dem kranken Zustand auf der Erde. Was allein ich schon an Resonanz zur Gewalt in diesem einen Leben schuf… Und dann erst in den anderen Leben, ob auf der Erde oder anderswo, von denen so viele in Unbe­wusstheit abliefen. Wenn ihnen nicht ver­geben wurde, belastet es uns zusätzlich in diesem Leben.

Nein, ich bin ganz und gar nicht unschuldig an der Welt­ver­schwörung, wie viele andere auch. Der Weg zur Gewalt­freiheit führt über die Ver­gebung. Wir müssen deshalb um Ver­gebung bitten und Ver­gebung gewähren, uns selbst gegenüber, unseren Ahnen und den nega­tiven Wesen, weil wir sie letztlich so gemacht haben. Noch erkennen wir nicht, welche Zwänge, unter denen sie stehen, von uns erschaffen worden sind. Erst wenn jeder Ein­zelne von uns im Reinen mit sich ist, wird es die Erde auch sein. Haben wir Mit­gefühl allen gegenüber und erschaffen wir den Frieden in uns selbst.