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Grausam! Für Klicks in den Sozialen Medien werden Affen­babys miss­braucht, zu Tode geschlagen und gefoltert (+Videos)

****WARNUNG – GRA­FISCHE INHALTE**** 

scho­ckie­rendes Film­ma­terial und ver­stö­rende Bilder von Affen­babys, die extremer Gewalt aus­ge­setzt sind

Der Mensch hat aus der Erde eine Hölle für die Tiere gemacht.Es sind Bilder, die tief ins Mark gehen und jeg­liche Vor­stellung von Per­version über­schreiten. Men­schen zahlen dafür, dass kleine Affen­babys vor der Kamera gefoltert und getötet werden, das gab eine Recherche von Tier­schutz­or­ga­ni­sa­tionen. Sie fanden sadis­tische Videos von Tier­ver­stümmlung, Ver­bren­nungen und andere Grau­sam­keiten. Oder nur weil Kunden dafür zahlen, werden Affen ange­zündet. Auch The Sun ent­hüllte in einer Recherche wie  Men­schen Affen­babys für Klicks gefoltert, aus­ge­beutet und getötet haben. In dem Bericht heißt es, dass der Trend zur Tier­quä­lerei aus Asien zu kommen scheint und in Kam­bo­dscha besonders beliebt ist. Die Videos zeigten, wie die Affen in Kleidung und Windeln gekleidet wurden, bevor sie gequält und gefoltert wurden. Die Men­schen, die die Folter und Miss­hand­lungen durch­führen und filmen, werden dafür bezahlt. Jetzt ist eines der grau­samsten Videos auf­ge­taucht. Es ist ein grau­samer Trend geworden, dass Makaken für Aufrufe in den sozialen Medien aus­ge­beutet und grausam miss­braucht werden. Sie ver­dienen sogar Geld damit, wie sie zeigen, dass man weib­liche Makaken gewaltsam festhält und ihre Babys wegnimmt.

Affen­babys werden online miss­braucht, gefoltert und umgebracht

Affen­babys für Klicks gefoltert, aus­ge­beutet und getötet werden The Sun

Kürzlich ent­hüllte ein Bericht von The Sun eine neue, dunkle Welt, in der Men­schen Affen­babys für Klicks gefoltert, aus­ge­beutet und getötet haben. Neu­ge­borene und Säug­linge von Affen werden in diesen „Shows“ in bizarre, ver­stö­rende oder gefähr­liche Situa­tionen gebracht – was damit enden kann, dass sie getötet werden. Laut The Sun werden Affen­babys oft ihren Müttern weg­ge­nommen, um einen Film über ein süßes Wai­senkind in Not zu drehen.

Beun­ru­hi­gende Clips, die von The Sun Online auf­ge­deckt wurden, zeigen, wie die lie­bens­werten Geschöpfe gewürgt, geschlagen, mit Zangen bedroht oder sogar getötet werden. Es dauerte nur wenige Minuten, bis Sun Online zahl­reiche scho­ckie­rende Miss­brauchs­videos fand, von denen einige unter dem Hashtag #monkey_tube hun­dert­tau­sende Aufrufe haben.

Viele zeigten, wie die Affen mit Kleidung und Windeln bekleidet wurden, bevor sie gequält und gefoltert wurden – einige ent­hielten Links mit der Bitte um Spenden. Ein Video zeigte einen Mann, der ein Affenbaby erdros­selte – der Titel des Videos rühmte sich, dass er es zu einem „super lauten Schrei“ brachte. Ein anderer Clip zeigt, wie ein Affe an den Glied­maßen gepackt wird, während er von seiner „Mutter“ kopfüber gehalten und geschlagen wird. Und ein anderes Video zeigt einen ver­zwei­felten Affen, der sich an seinen „Papa“ klammert, bevor er ihn in einen See wirft, damit er „schwimmen lernt“.

Und dieser ver­stö­rende Clip, in dem ein Mann ein Affenbaby in einen See schleudert, während er ihm „das Schwimmen beibringt“

Und ein anderes zeigt eine Frau, die ein Affenbaby über den Rand eines Balkons baumeln lässt, was in nur kurzer Zeit  78.000 Aufrufe hatte.

In diesem scho­ckie­renden Video wird das Affenbaby kopfüber gehalten und dann ins Gesicht geschlagen

Affen­babys werden oft ihren Müttern weg­ge­nommen, um einen Film über ein süßes Wai­senkind in Not zu drehen. Der noch beun­ru­hi­gendere Trend besteht darin, die Kleinen zu ver­letzen, indem man sie mit erwach­senen Affen – die nicht ihre Mütter sind – zusam­men­bringt, was dazu führt, dass sie ver­stoßen werden, manchmal von Bäumen fallen und ver­letzt oder getötet werden.

Der kleine Primat wird dann auf einen Affen gesetzt, der ein­deutig nicht seine Mutter ist. Bild­nachweis: YouTube

Sun Online fand auf der Website eine YouTube-Wie­der­ga­be­liste mit 112 Videos mit dem Titel „Tötet Affen­babys“, die fast 200.000 Mal auf­ge­rufen wurde und ver­schiedene seltsame Miss­brauchs­videos enthält.

 

Sarah Kite, die Mit­be­grün­derin der gemein­nüt­zigen Orga­ni­sation Action for Pri­mates, sagte: „Im Grunde wurden diese Affen gefoltert, und Auf­nahmen dieser Folter und ihres Leidens wurden gefilmt und auf YouTube ausgestrahlt.

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„Tier-Selfies“ fördern Tier­quä­lerei und Tierleid

Selfies mit Tieren sind so beliebt und sind überall, wo man hin­schaut – Facebook, Instagram, Twitter, Youtube und anderen Sozialen Medien haben Mil­lionen von ihnen. Selfies von Men­schen, die mit wilden Tieren posieren, sind zu einem Social-Media-Trend geworden. Mitt­lerw­weile lässt sich mit diesen Fotos oder auch Videos viel Geld ver­dienen, besonders für die, die sich auf Selfies mit Tieren spzia­li­siert haben.

For­scher von World Animal Pro­tection haben einen Bericht ver­öf­fent­licht, in dem fest­ge­stellt wurde, dass rund 40 Prozent dieser Fotos, auf denen jemand ein Tier umarmt oder unan­ge­messen berührt, als „schlecht“ ein­ge­stuft werden müssen, weil es dem wilden Tier „Stress und Leiden zufügen, ihm die Freiheit rauben und den Kontakt mit Men­schen fördern kann, was seine Über­le­bens­chancen in freier Wildbahn erheblich erschwert.

Mitt­ler­weile werden nicht nur mit „schönen Tier­videos“ viel Geld ver­dient, sondern auch mit grau­samen Tier­videos. So werden Affen  online miss­braucht, gefoltert und umge­bracht, weil es ein „Kunde“ so wünscht. Die Affen werden auf der indo­ne­si­schen Insel Java gefangen und die Men­schen, die die Folter und Miss­hand­lungen durch­führen und filmen, werden dafür bezahlt.

Mil­lionen von Dollar gehen jedes Jahr an Men­schen, die Tiere quälen. Content-Ersteller und Social-Media-Unter­nehmen wie YouTube und Facebook pro­fi­tieren von den Wer­be­ein­nahmen dieser Videos. Jede Ansicht ist ein Dollar in der Tasche von jemandem, der Tier­quä­lerei duldet. 

Neue Recherchen ent­hüllen, dass Affen noch immer miss­handelt werden

Affen­babys die ihren Müttern weg­ge­nommen werden, um einen Film über ein süßes Wai­senkind in Not zu drehen, ist zu einem neuen Trend geworden, nicht nur in Indo­nesien, sondern auch in Kam­bo­dscha.  Die Angkor Wat-Affen, die sich überall rund um den Tempel tummeln, haben es zu einer gewissen Popu­la­rität gebracht. Besucher aber auch Ein­hei­mische finden die Affen niedlich und schießen gerne ein Foto. Doch seit sich  mit Miss­hand­lungen von Affen Geld ver­dienen läst, bleiben auch diese Angkor Wat-Affen nicht verschont.

In Angkor Wat, dem berühm­testen antiken Tem­pel­komplex Kam­bo­dschas und UNESCO-Welt­kul­turerbe , werden Makaken für Aufrufe in den sozialen Medien aus­ge­beutet und terrorisiert.

Affen werden  für Aufrufe in den sozialen Medien miss­handelz – neue Recherche

Eine neue Recherche von Lady Freethinker, Action for Pri­mates und Stop Monkey Abuse Asia ent­hüllt, dass Makaken immer noch von Men­schen für Aufrufe in den sozialen Medien miss­handelt werden.

Eines der grau­samsten Videos, das kürzlich in den sozialen Medien gepostet wurde, zeigt weib­liche Makaken, die gewaltsam fest­ge­halten werden, während ihnen die Babys ent­nommen und in Ruck­säcke gesteckt werden, was offenbar ein Versuch ist, die Babys zu tauschen.

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In einem Video, das im Januar 2023 auf YouTube gepostet wurde, heben Video­b­e­treiber Affen auf und ver­suchen, sie in Bäume zu setzen, obwohl die Affen kämpfen, um herunterzukommen.

 

Andere Videos zeigen, wie die Tiere uner­bittlich von Men­schen mit Kameras ver­folgt werden, die sie anschreien und mit Metall­stangen schlagen. Es gibt auch Berichte über Video­filmer, die „Ret­tungen“ insze­nieren und Affen, die als „Haus­tiere“ auf­ge­zogen wurden, in die bestehende Popu­lation frei­lassen, wodurch diese Tiere einem ernst­haften Ver­let­zungs- oder Todes­risiko aus­ge­setzt sind.

Nachdem sie die Auf­nahmen in den sozialen Medien ver­öf­fent­licht haben, bitten die Video­macher die Zuschauer um Geld. Sie ver­dienen auch daran, dass das Video in den sozialen Medien als Trend erscheint.

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Men­schen, die mit ihren grau­samen Video­clips Geld machen wollen, haben die Welt der Affen in eine „grausame Industrie“ verwandelt. 

Dazu eine Petition: VER­HINDERN SIE, DASS MAKAKEN IN ANGKOR FÜR KLICKS IN DEN SOZIALEN MEDIEN TER­RO­RI­SIERT WERDEN

Das Leiden dieser Affen ist real und herz­zer­reißend. Soziale Netz­werke können und müssen diese Tier­quä­lerei aus Spaß und Profit stoppen.

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Netzfrau Doro Schreier


Quelle: netzfrauen.org