Bild: Bestandteile pixabay, Bildmontage: Niki Vogt

Galerie des Todes: Turbo-Krebs, Gehirn­tumore, ganz seltene neu­ro­lo­gische Erkran­kungen – COVID-19 Shots machen ganze Arbeit

Die Fälle häufen sich…

Die Fälle von

  • Leukämie;
  • Gehirn­tu­moren, die in Win­deseile zum Tod führen;
  • Ultra-sel­tenen neu­ro­lo­gi­schen Erkrankungen;

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Leukämie

Wenige Tage, nachdem bei der 11jährigen Kavieriona White Leukämie dia­gnos­ti­ziert wird, ist sie tot, ver­storben an Blutkrebs.
Wenige Stunden, nachm bei der 13jährigen Julia Chavez, Leukämie dia­gnos­ti­ziert wird, ist sie tot, ver­storben an Blutkrebs.
Vier Tage, nachdem der 21jährige Evan Fishel mit Leukämie dia­gnos­ti­ziert wurde, ist der Student der Uni­versity of Cali­fornia, Ber­keley, tot, ver­storben an Blutkrebs.

Justin Tine, ein junger Maler Anfang der 20er, gibt im Februar auf Twitter bekannt, an Leukämie in fort­ge­schrit­tenem Stadium erkrankt zu sein. Er will sich nicht mit Che­mo­the­rapie behandeln lassen.
Kyedae Shymko, 22 Jahre und unter Twitch-Nutzern eine bekannte Größe, gibt bekannt an Leukämie erkrankt zu sein.

Eine kurze, unvoll­ständige Liste, die zunächst einmal Auf­fäl­lig­keiten beschreibt. Auf­fäl­lig­keiten, die Leukämie zum Gegen­stand haben, eine sehr aggressive Form von Leukämie, die in nur kurzer Zeit ab Ent­de­ckung zum Tod zu führen scheint. Auf­fäl­lig­keiten, die man besser als Häufung solcher Fälle beschreiben sollte und für die die Frage nach den Ursachen mehr oder minder dringlich ist. Es sei denn, man ist Polit-Dar­steller und hat bes­seres zu tun, z.B. gegen einen ein­ge­bil­deten Kli­ma­wandel oder für die gute Sache in der Ukraine zu kämpfen, figu­rativ kämpfen natürlich.

Die beiden ersten Ver­däch­tigen, die einem ein­fallen, wenn man über die poten­ti­ellen Ursachen nach­denkt, sind: Lock­downs und die damit ein­her­ge­hende Strei­chung der Krebs-Vor­sor­ge­un­ter­su­chungen und COVID-19 Shots. Nun gehören die­je­nigen, die wir oben bei­spielhaft für viele, die plötzlich an Leukämie leiden, ange­führt haben, nicht zu denen, die man in Krebs-Vor­sor­ge­un­ter­su­chungen treffen wird. Sie sind aus­nahmslos junge Men­schen, von denen man Gesundheit, nicht Krankheit erwartet. Bleiben die COVID-19 Shots und die Frage: Wie?

Wie sieht ein poten­ti­eller Weg aus, über den COVID-19 Shots, wir reden von mRNA-Shots, Leukämie her­vor­rufen können?

Leukämie betrifft in der Regel die weißen Blut­kör­perchen. Weiße Blut­kör­perchen sind starke Infek­ti­ons­be­kämpfer – nor­ma­ler­weise wachsen und teilen sie sich in geord­neter Weise, so wie der Körper sie braucht. Bei Men­schen mit Leukämie pro­du­ziert das Kno­chenmark jedoch eine über­mäßige Menge an a‑normalen weißen Blut­kör­perchen, die beschädigt sind und sich unkon­trol­liert ver­mehren, was dazu führt, dass immer mehr gesunde weiße Blut­kör­perchen, sowie rote Blut­kör­perchen und Blut­plättchen ver­drängt werden.

Die Ursache von Leukämie hängt also, wie auch immer, mit dem Kno­chenmark zusammen.

Das Kno­chenmark wie­derum ist ein Ort, von dem bekannt ist, dass ihn Lipide, Nano­par­tikel, in die mRNA gehüllt ist, ansteuern. Dr. habil. Heike Die­fenbach hat das toxische Potential, das von den Lipiden ausgeht, die in mRNA-Shots von Pfizer/Biontech/Moderna zum Einsatz kommen, gerade umfassend auf­ge­ar­beitet. Bringen Sie sich auf den erschre­ckenden Stand der Dinge, wenn Sie den Beitrag noch nicht kennen. Die Orte, an denen sich die Lipide und ihre Fracht ansammeln, sind nicht von Leuten, die Pfizer/Biontech/Moderna schaden wollen, erfunden worden, sie sind Ergebnis der Tier­ver­suche, die Pfizer/Biontech durch­ge­führt haben, Ergeb­nisse, die den Zulas­sungs­be­hörden voll­ständig bekannt waren, was nur den Schluss zulässt, dass die Ver­ant­wort­lichen bei EMA, FDA, MHRA, PEI in voller Kenntnis und somit absichtlich, die Schä­digung ihrer Bevöl­kerung durch mRNA-Shots in Kauf genommen haben, eine Schä­digung, der im übrigen kei­nerlei Nutzen gegenübersteht.

Die fol­gende Tabelle stammt aus den Unter­lagen, die Pfizer ein­ge­reicht hat:

Wie man sieht, rei­chern sich Lipide, also die schäd­liche Ver­pa­ckung, die den mRNA-Bauplan für Spike-Protein, ein Toxin, in Zellen tragen soll, über 48 Stunden, länger haben sich die Pfizers nicht getraut, zu messen, oder sie haben länger gemessen und die Ergeb­nisse unter­schlagen, vor­nehmlich in Neben­ie­ren­drüsen [Adrenal Glands], Kno­chenmark [Bone Marrow], Leber [Liver], Eier­stöcken [Ovaries] und Milz [Spleen] an.

Weiße Blut­kör­perchen werden im Kno­chenmark gebildet. Unter anderem Leukämie nimmt hier ihren Ausgangspunkt.

Kein COVID-19 Shot-Pro­fiteur, der seinen Profit über die Gesundheit seiner Pati­enten gestellt hat, hat denen, die er mit mRNA-Shots gespritzt hat, zuvor erklärt, dass es sein kann, dass sich Ver­pa­ckung und Inhalt in seinem Kno­chenmark ein­finden, in seiner Leber, seiner Milz, ihren Eier­stöcken… den Neben­nie­ren­drüsen. Soviel zum Thema “infor­mierte Ein­wil­ligung in die “Impfung””.

Eine ver­meint­liche Impfung, die erheb­liche Folgen nach sich ziehen kann:

Hir­siger, Julia R., Alex­andar Tzankov, Ilaria Albo­relli, Mike Recher, Thomas Dai­keler, Stefani Par­mentier, and Christoph T. Berger (2023). Case Report: mRNA vac­ci­nation-mediated STAT3 over­ac­ti­vation with agra­nu­lo­cy­tosis and clonal T‑LGL expansion.” Fron­tiers in Immu­nology 14: 90.

“We provide evi­dence that the mRNA-1273 vaccine, and to a much lesser extent the Ad26.COV2.S vector vaccine induces STAT3 acti­vation through TLR sti­mu­lation with the potential risk of exa­cer­bating STAT3-dependent disease(s). We hypo­thesize that mRNA-vaccine-mediated STAT3 acti­vation sti­mu­lated the T‑LGL clone via IL‑6 and acti­vated innate cells in the reported case. Notably, clonal STAT3 muta­tions have been directly linked to neu­tro­penia in T‑LGL. The increased IFNγ pro­duction in T cells fol­lowing in vitro mRNA vaccine sti­mu­lation sug­gests that T cells may be acti­vated either directly or via IL‑6. “

Was hier beschrieben wird, ist die Ver­ur­sa­chung von Leukämie in einer 60jährigen Frau, die innerhalb von nur sechs Tagen nach ihrem ersten mRNA-Moderna-Shot ver­storben ist. Die Leukämie wird vom ver­meint­lichen Impf­stoff über einen Pfad aus­gelöst, TLR-3-Rezep­toren und IL‑6/STAT3, der eigentlich, jeden­falls dann, wenn man dem Mar­keting zum Verkauf der mRNA-Shots glaubt aus­ge­schlossen ist.

Er ist es offen­kundig nicht.
Und der Fall der 60jährigen ist eine direkte Bestä­tigung dafür, dass mRNA-Shots Leukämie auslösen.

Zu den ersten Neben­wir­kungen der COVID-19 Shots, über die wir berichtet haben, gehört die Aplas­tische Anämie. Dabei handelt es sich um eine – eigentlich ‑seltene Erkrankung, die sich darin äußert, dass keine neuen Blut­kör­perchen im Kno­chenmark pro­du­ziert werden, so dass zuweilen eine Kno­chen­marks­trans­plan­tation not­wendig werden kann. Seit wir über aplas­tische Anämie als Neben­wirkung von COVID-19 Spritz­brühen berichtet haben, sind eine Reihe von Studien, die den Zusam­menhang belegen, hin­zu­ge­kommen, z.B.:

Woo, Suhyeon, Bohyun Kim, Sang-Cheol Lee, Min-Sun Kim, Young Ahn Yoon, and Young-Jin Choi (2022). Very severe immune aplastic anemia after mRNA vac­ci­nation against COVID-19 responds well to immu­no­sup­pressive therapy: cli­nical cha­rac­te­ristics and com­pa­rison to pre­vious reports. Hema­tology 27(1): 1191–1195.Röth, Alex­ander, Stefanie

Bertram, Thomas Schroeder, Thomas Haverkamp, Sebastian Voigt, Caroline Holtkamp, Hannes Klump, Bernhard Wörmann, Hans Christian Rein­hardt, and Ferras Alashkar (2022). Acquired aplastic anemia fol­lowing SARS-CoV-2 vac­ci­nation. European Journal of Hae­ma­tology 109(2): 186–194.

Die sehr seltene Erkrankung, die hier als Folge der mRNA-COVID-19-Shots belegt ist, ist offen­kundig nicht mehr so selten.
Zumindest sind Röth et al. (2022) von ihren Ergeb­nissen so beun­ruhigt, dass sie ihren Kol­legen emp­fehlen, die Mög­lichkeit eines Rück­falls in Aplas­tische Anämie bei COVID-19 Shot und ehedem Geheilten in Rechnung zu stellen:

“In summary, our obser­va­tions should prompt cli­ni­cians to take relapse of AA [Aplas­tische Anämie] after vac­ci­nation against SARS-CoV‑2 as a pos­sible vaccine-related adverse event into account. In addition, careful cli­nical moni­toring and vigi­lance for signs or sym­ptoms that may indicate relapse of AA (e.g., bleeding com­pli­ca­tions) fol­lowing vac­ci­nation is recommended.”

Das beschriebene Muster ist bekannt: mRNA-COVID-Shots führen nicht nur zu Neu­erkran­kungen, sie lassen auch Erkran­kungen, die bereits besiegt schienen, wieder auf­flammen. Belegt ist dies nicht nur für Aplas­tische Anämie, sondern auch für u.a. Mul­tiple Sklerose.

Dr. William Makis hat hier eine Liste von Turbo-Leukäme, der 11 bis 21jährige zum Opfer fallen, erstellt.


Gehirn­tumore, turbo

Dr. William Makis hat zudem eine Sammlung, eine viel zu lange Sammlung von Ver­stor­benen, zumeist jungen Men­schen, die, ehe sie einen Gehirn­tumor ent­wi­ckelt haben,  gesund und fit waren, erstellt: alle Fälle, die er beschreibt, sind Fälle, in denen sich ein Tumor im Gehirn des Betrof­fenen in nur sehr kurzer Zeit ent­wi­ckelt und zum Tode führt. Die Glio­blastome scheinen viel aggres­siver zu sein, schneller zum Tode zu führen, als dies in der Ver­gan­genheit der Fall war, in der ein Patient nach Dia­gnose eines Glio­blastom die Chance auf im Durch­schnit 1,5 bis 2 Jahre Über­leben hatte. Die hohe Geschwin­digkeit, mit der Glio­blastome neu­er­dings zum Tod führen, ist nach Ansicht von William Makis ein Indiz dafür, dass die COVID-19 Shots ursächlich sind.


Anti-neu­ro­fascin Syndrome

In Kanada ist der Fall von Rob Ago­s­tinis durch die Presse gegangen. Ago­s­tinis war, bis zu seiner Erkrankung, prak­ti­zie­render Arzt. Nach seiner Erkrankung hat er die Seiten gewechselt und war mona­telang Patient auf einer Inten­siv­station, denn bei ihm hat sich in ein anti-neu­ro­fascin Syndrom ein­ge­stellt, eine eigentlich sehr, wirklich sehr seltene Erkrankung, für die es derzeit so um die 17 belegte Fälle weltweit gibt. Sie gleicht in mancher Hin­sicht dem Guillain-Barré-Syndrom, dessen Haupt­ei­gen­schaft eine von den Füßen im Körper nach oben wan­dernde Lähmung ist, die, wenn sie die Atemwege erreicht, tödlich endet, sofern keine Inter­vention erfolgt. Beim anti-neu­ro­fascin Syndrom kommt noch ein Herz­still­stand hinzu, ganz so, als wollte das Syndrom sicher­stellen, dass der Orga­nismus, den es im Griff hat, das Zeit­liche segnet. Rob Ago­s­tinis ist nach vielen Monaten davon genesen und will nun ein Buch schreiben. Keines über Impf­schäden, denn er hat die ent­spre­chende Ver­bindung nicht her­ge­stellt. Warum nicht, das ist sein Geheimnis. Kein Geheimnis ist indes, dass es bereits eine Fall­studie für die doch so ultras­eltene Erkrankung am Anti-Neu­ro­fascin Syndrom gibt, die einen direkten Zusam­menhang zwi­schen dem Syndrom und einer vor­aus­ge­henden COVID-19 “Impfung” mit dem Impf­stoff von Sino­pharm herstellt:

Wen, Shirui, Kailing Huang, Haoyue Zhu, Peihong Li, Luo Zhou, and Li Feng (2022). Case report: anti-NF186+ CIDP after receiving the inac­ti­vated vaccine for Coro­na­virus disease (COVID-19)Fron­tiers in Neu­rology 13 (2022).

Berichtet wird der Fall eines 23jährigen, der bis zu seiner Impfung gesund war, nach der Impfung Taub­heits­ge­fühle in Füßen und Beinen ent­wi­ckelt hat, die sich langsam in den Rest seines Körpers aus­zu­breiten begonnen haben. Nach 28 Tagen wurde der 23jährige in das Xiangya Hos­pital ein­ge­liefert. Dort ver­schlechtert sich sein Zustand schnell, nach Atemnot und einem nach­fol­genden Atem­still­stand wird er auf eine Inten­siv­station verlegt, ein Aus­tausch von Blut­plasma erbringt keine Bes­serung, erst die Behandlung mit Ritu­ximab, um sein Immun­system zu unter­drücken, bringt Erfolge. Der Patient sta­bi­li­siert sich. Eine Muskel und Glie­der­schwäche in Armen und Beinen ver­bleibt bislang.

Das ist der aktuelle Stand:

  1. Berichte über Leukämie bei jungen Men­schen, schnell fort­schrei­tende, aggressive Leukämie häufen sich.
  2. Aus den Unter­lagen, die Pfizer/Biontech ein­ge­reicht haben, um eine Zulassung ihrer Spritz­brühen zu erwirken, ist bekannt, dass Lipide und ihre Fracht sich im Kno­chenmark anreichern.
  3. Das Kno­chenmark ist als Aus­gangs­punkt von Leukämie bekannt, einer Erkrankung, die von defekten weißen Blut­kör­perchen her­vor­ge­rufen wird, die im Über­fluss im Kno­chenmark pro­du­ziert werden.
  4. Belegt sind Todes­fälle, bei denen mit mRNA-Spritz­brühen “Geimpfte” innerhalb kurzer Zeit nach dem COVID-19 Shot an Leukämie erkrankt und ver­storben sind.
  5. Belegt sind seltene Erkran­kungen, die sich als Neben­wirkung nach COVID-19 mRNA-Shots ein­stellen, weil die Pro­duktion von Blut­kör­perchen im Kno­chenmark gestört ist.
  6. Zudem häufen sich Fälle von aggres­siven und schnell zum Tode füh­renden Gehirn­tu­moren und
  7. es nehmen Berichte über eigentlich sehr sehr seltene Erkran­kungen, die sich nach COVID-19 Shot ein­stellen, zu.

Aber wie gewöhnlich hat nichts mit nichts etwas zu tun.
Das alles sind Zufälle, sys­te­ma­tische Zufälle, aber dennoch Zufälle.
Das jeden­falls wollen Ihnen die Ver­ant­wort­lichen immer noch einreden.


Quelle: sciencefiles.org