Scho­ckie­rende Beichte eines Kin­der­händlers: »Organ­ent­nahme & Ent­sorgung« — Teil 2

ACHTUNG: DIESER BLOG­BEITRAG IST FÜR KINDER, JUGEND­LICHE UND LABILE ERWACHSENE NICHT GEEIGNET!


Ende 2020 ver­öf­fent­lichte der pol­nische Star-Regisseur und Jour­nalist Patryk Vega, der für seine kon­tro­versen Filme bekannt ist, seine neue Doku­men­tation »Die Augen des Teufels« (»Oczy diabla«).[i]

Thema ist der Handel mit Klein­kindern, deren Organ­ent­nahme, Kin­der­bor­delle sowie die sexuelle Aus­beutung und Tötung von Babys. Im dazu­ge­hö­rigen Trailer spricht er direkt Ursula von der Leyen, Prä­si­dentin der Euro­päi­schen Kom­mission an, und berichtet darüber, wie er ein kleines Kind vor dem Zugriff von Men­schen­händlern bewahrt hat.

Hier der zweite Teil der grau­sigen Schockbeichte:

Der Kin­der­händler berichtet weiter, dass die dro­gen­ab­hän­gigen Kinder bis  zum Alter von vierzehn Jahren im Kin­der­bordell bleiben.

Danach nur »Ent­sorgung!«

Jour­nalist: Ent­sorgung oder ein nächstes Bordell?

Kin­der­händlerOft Ent­sorgung, da es nicht für die Trans­plan­tation geeignet ist.

Jour­nalist: Wegen der Zer­störung des Körpers durch Drogen?

Kin­der­händlerWenn das Kind nicht mehr brauchbar ist, nicht mal mehr für die Teile geeignet sind, dann werden auch ver­schiedene Videos gedreht fürs Darknet.

Jour­nalist: Was hast du schon mal gesehen?

Kin­der­händlerWürgen beim Sex, das ist sozu­sagen Standard. Es ist für viele ein Traum bis ans Ende zu gehen.

Jour­nalist: Was ist nicht standardmäßig?

Kin­der­händlerNicht stan­dard­mäßig ist, na ja. Mit dem Schwanz einfach alles zu zer­ficken (…) Es sind solche Per­ver­sionen, sie geilen sich auf, weil der Sex immer hef­tiger wird, z.B. wenn sich ein Kind beim Geschlechts­verkehr das Leben nimmt.

Jour­nalist: Wie?

Kin­der­händlerDieses Kind schneidet sich zum Bei­spiel selbst seine Adern auf. Oder es bittet darum, erwürgt zu werden. Es geht darum, dass es seine eigenen Hände um seinen Hals legt und selber zudrückt. Daran geilt er sich auf.

Der Kin­der­händler berichtet weiter, dass sich die Kinder unter­ein­ander nicht umarmen würden. Sie hätten Angst, »berührt« zu werden und sogar davor, sich selbst zu berühren.

Kin­der­händler: Diese Bor­delle haben Filialen auf der ganzen Welt. Mit Ope­ra­ti­ons­sälen. Diese Ein­rich­tungen sind sehr geschützt. Nicht viele Men­schen haben Kenntnis über dieses Thema. Dies ist nicht wie ein gewöhn­liches Bordell. Da steht eine Menge Geld auf dem Spiel. Die Orga­ni­sation ist perfekt. Es ist nicht so, dass ein Mann, eine Art Puff­mutter in einem Bordell sitzt. Alles ist pro­fes­sionell orga­ni­siert (…) Wie eine Firma in vielen Bereichen.

Jour­nalist: Wo kann man mit einem Baby mehr ver­dienen? Wenn man es für die Organe oder in ein Bordell ver­kaufen würde?

Ver­mitt­lerin beim Kin­der­verkauf: Die Mutter wird mehr ver­dienen, wenn sie ihr Baby für die Organe ver­kauft (…) Ich weiß, dass die Leber 70.000 PLN (gemeint sind pol­nische Zloty, umge­rechnet ca. 15.000 Euro/d.A. ) kostet (…) Das ist ein Schwarz­markt. Daher ist bekannt, dass daran Men­schen ver­wi­ckelt sind, die viel Geld haben. Und wenn sie ein krankes Kind haben, können sie ihm noch so das Leben retten (…) Ich bin nur daran inter­es­siert, dass jemand das Kind mit­nimmt und bezahlt. Ich teile das Geld mit X, und das war’s (…) Ich kümmere mich nur um mein eigenes Kind, es ist das Wich­tigste für mich.

Jour­nalist: Und was ist besonders gefragt?

Ver­mitt­lerin beim Kin­der­verkauf: Leber, Herz und Netzhaut für die Augen (…) Das Herz ist fast 70.000 Euro wert (…)

Wenn nötig wird ein Kind sogar »für die Teile«, für die Organ­ent­nahme aus dem Kin­der­bordell her­aus­geholt, denn diese hat oberste Prio­rität. Damit lässt sich sofort viel Geld ver­dienen, wie der zuvor erwähnte Insider ein­ge­steht. Manche dieser Kinder seien behindert. »Und dann legst du sie dir zurecht.«

Kin­der­händler: Wenn ein Kunde so etwas meldet, dass ein Kind getötet werden muss, wird sofort eine Gruppe orga­ni­siert, um ihm die Organe zu ent­nehmen. Die Termine werden so auf­ein­ander abge­stimmt, dass es einen Emp­fänger gibt.

Jour­nalist: Wird dieses Kind lebend in diesen Ope­ra­ti­onssaal transportiert?

Kin­der­händler: Es findet in dieser Villa statt.

Jour­nalist: Werden dort die Organe entnommen?

Kin­der­händler: Ja. Dort gibt es einen spe­zi­ellen, ste­rilen Raum (…) die Kleinsten sind einfach nicht mehr zu gebrauchen. Sie gehen für die Teile. Die älteren Kinder halten es psy­chisch nicht aus, es ist auch wegen der Drogen. Sie werden so dosiert, dass es so billig wie möglich ist, weil die Kinder nur ein Ware sind. Das beein­flusst ihren see­li­schen Zustand. Ein Junge schnitt sich die Adern auf, weil er die Art, ihn zu quälen, und das ganze Leben dort nicht mehr ertragen konnte. Er wurde natürlich gerettet. Aber danach ist er für die Organe gegangen. Von diesen Drogen kommt es bei den Kindern zu allen Arten von Miss­emp­fin­dungen, dass … sie sich zum Bei­spiel selbst verletzen.

Und der Kin­der­händler weiter: Es gibt ein medi­zi­ni­sches Team. Diese Kinder müssen betreut werden. Jemand muss die Trans­plan­ta­tionen orga­ni­sieren … alles … Es gibt Leute, die die Kunden für Organe ver­mitteln. Es wird wei­ter­gehen. Die Nach­frage ist groß. Es wird sich nicht ändern.


Guido Grandt — Dieser Beitrag erschien zuerst auf dem Blog des Autors www.guidograndt.de