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Smart Cities – intel­li­gente Städte: Was für ein hüb­scher Name für lückenlos über­wachte Kon­zen­tra­ti­ons­lager! (+Video)

Es gibt immer mehr Städte, die erst einmal mit der 15-Minuten-Stadt beginnen, was der erste Schritt in Richtung dieses Ziels ist. Die Men­schen werden daran gewöhnt, dass sie ihr Viertel nicht mehr ver­lassen. Alles, was man zum Leben braucht, ist nämlich innerhalb von 15 Geh­mi­nuten erreichbar. Eigentlich eine hübsche Idee, denn in den Dörfern war das früher auch so. Da hatte man den Vik­tua­li­en­händler, der die Lebens­mittel bereit­hielt, den Kra­mer­laden für irgend­welche Dinge des Alltags, wie Nähzeug, Werkzeug, Kerzen, Teller und Tassen,  Gum­mi­litzen, Messer, Töpfe etc., den Metzger, den Bäcker, und jede Woche kam der Wochen­markt mit Gemüse, Obst und Fleisch. Warum also nicht? 

Alles Lebens­not­wendige in 15 Minuten zu-Fuß-Distanz

Den Metzger, das kann sich jeder denken, wird es nicht mehr geben, denn Fleisch wird es kaum noch geben. Wenn, dann gerade so viel wie zum Bei­spiel eine Cur­ry­wurst im Monat. Ansonsten ist tie­ri­sches Eiweiß selten zu bekommen und dann haupt­sächlich von Insekten. Nun, das wäre nicht so schlimm. Wer Fleisch will, kann ja dann in die Innen­stadt und es sich da holen, kein Problem.

Ja, NOCH nicht.

Denn diese 15-Minuten-Städte sind, wie alle Zwangs­maß­nahmen, erst einmal frei­willig und werden als das Tollste und Hippste gefeiert. Und dann, Schritt für Schritt, darf man nur eine bestimmte Anzahl von Fahrten außerhalb dieser 15-Minuten-Zone machen, dann kosten auch die über­zäh­ligen „Aus­flüge“ Strafgeld, dann geht es nur noch mit Son­der­ge­neh­migung und zwin­genden Gründen. Son­der­urlaub aus dem Pup­pen­stuben-Gulag. Und damit man sich nicht ent­ziehen kann und heimlich Dinge tut, die nicht erlaubt sind, wird alles überwacht.

Das sind die noch netten, fast schon lie­bens­wür­digen Keim­zellen der „Smart Cities“, die dann die rie­sigen Städte restlos durch­planen, auto­ma­ti­sieren, Men­schen- und Ver­kehrs­ströme lenken, zuteilen, bestrafen, belohnen, regle­men­tieren, beob­achten, über­wachen. Die Plus-und Minus­punkte auf Ihr Sozi­al­konto buchen, Punkte, die Ihnen Dinge zu tun und zu lassen erlauben, Dinge die Sie bekommen dürfen oder die Ihnen weg­ge­nommen werden, bestimmen.

Zuerst in China, jetzt auch in Europa: Die totale Über­wa­chung droht

Dieses Video zeigt , wie auto­ma­ti­siert alles blitz­schnell und rei­bungslos und super­ef­fi­zient von­statten geht. Dass die Pro­duk­ti­vität schneller und effi­zi­enter wird, dass die Städte sicherer werden. Aber schon nach einer Minute wird gezeigt, was die Kehr­seiten des durch und durch „betreuten“ Lebens sind.

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China expor­tiert seine Über­wa­chungs­tech­no­logien mit großem Erfolg in andere Länder. Denn wenn auf etwas Verlass ist, dann darauf, dass Regie­rungen ihre Bürger gern unter Kon­trolle halten. Sie wollen wissen, was Sie essen und wo, um Ihre Kran­ken­kosten zu berechnen und Ihre Straf­punkte für zu viel Süßes oder Fleisch sofort zu errechnen, um sie Ihnen dann auf dem Smart­phone mit­zu­teilen. Die Behörden sehen, wofür Sie Ihr Geld aus­geben, ob Sie sich vor­bildlich nach den Wün­schen der Regierung ver­halten oder aus der Reihe tanzen. Ob Sie Zutritt zu diesem oder jenem haben, oder ob Ihr Impf­status das nicht erlaubt.

In China kamen Leute, die sich irgendwie nicht konform ver­halten haben, mit ihrem Status (rot, gelb oder grün) in der Corona-Pan­demie nicht einmal durch die Kon­troll­station vor ihrem Wohn­block und konnten nicht nach Hause, wenn sie unge­impft waren, oder eine zu hohe Tem­pe­ratur hatten oder vorher – ohne dafür etwas zu können — in Gesell­schaft von Infi­zierten waren.

Egal was Sie tun, es wird beob­achtet, bewertet, auf­ge­zeichnet und hat Kon­se­quenzen. Und über allem schwebt ein „Wehe, wenn Du …!“

Digi­talgeld, Sozi­al­punkte und Über­wa­chung ersetzen die Fuß­ketten und Peitschen

Jedes kleine, ver­dammte Detail fließt in Ihr Sozi­al­punk­te­konto ein und erleichtert oder erschwert Ihr Leben. Alles um Sie herum ist „SMART“, das heißt „intel­ligent und schlau“. Die Strom­zähler, die hier in Europa in den nächsten Jahren in Ihrem Haus ein­gebaut werden, sind Smart. Sie sehen genau, wieviel, wann und wofür Sie den Strom ver­brauchen. Wenn der Strom, dank genialer links­grüner Ener­gie­po­litik ratio­niert werden muss, dann sind die­je­nigen, die viel ver­brauchen, sofort als Erste abge­schaltet. Und außerdem berechnet der Smart­meter auch, wieviel Tonnen CO2 Sie schon ver­braucht haben und bucht es irgendwann von Ihrem digi­talen Geld­konto und von Ihrem Sozi­al­punk­te­konto ab.

Es kommt noch besser: Diese Smart-Geräte regis­trieren nicht nur alles und ver­werten es, sie kom­mu­ni­zieren auch mit Ihrem Körper. Sie tragen Smart-Uhren am Hand­gelenk, die Ihre Schrittzahl, Ihren Blut­druck, Ihren Puls, Ihre Kör­per­tem­pe­ratur messen und Aus­kunft über Ihren medi­zi­ni­schen Status melden. Es gibt sogar Geräte, die die Funk­tionen Ihres Körpers ver­ändern können. Der nächste Schritt ist, sie gleich in den Körper ein­zu­pflanzen, um direkten Ein­fluss auf ihren Körper ausüben zu können. Und das Gehirn und Ner­ven­system für all dies, wird 5G, 6G und noch weitere G’s sein. Schon 5G ist in der Lage, mit ent­spre­chender Aus­rüstung Gedanken eines Men­schen zu lesen und das zu ver­senden – und sie zu beeinflussen.

Die Smart Cities von heute sind alle und überall mit 5G-Antennen bestückt.

Das jeden­falls ist der Plan, und er ist die nächste Ebene nach dem gefei­erten IOT (Internet of Things). Es ist das IOB, das Internet of Bodies. Die­je­nigen, die so begeistert sind, dass wir Men­schen über das Internet mühelos die Maschinen bedienen können, sollten sich einmal klar machen, dass sie selbst  zu den „Dingen“ werden, die – viel­leicht eine KI – genauso virtuos handhabt und benutzt, indem diese Künst­liche Intel­ligenz SIE ansteuert und benutzt?

Arbeite und kon­su­miere regel­konform — Du ent­scheidest genau gar nichts mehr

Alle Ihre Daten, zu Ihrer Gesundheit, Ihrem Kon­sum­ver­halten, Ihr soziales Ver­halten, Ihre Ansichten, Ihre intimen Vor­lieben … alles wird gesammelt und landet bei den glo­balen Phar­ma­un­ter­nehmen, Klei­dungs­her­stellern, Gesund­heits­zentren, Behörden, und Geld­in­sti­tuten. Dann sehen Sie nicht mehr nur die nervige, per­so­na­li­sierte Werbung überall auf Web­seiten blinken, Sie bekommen sofort Werbung in Ihre Augen gefüttert oder War­nungen, dass Sie gerade 10 soziale Minus­punkte ein­ge­fahren haben und eine gna­denlos schmei­chelnde Stimme sagt Ihnen, dass Sie leider nun kein Kon­tingent mehr haben, einen zucker­hal­tigen Drink zu kaufen, weil Sie für heute schon zu viele CO2-Gramm ver­ballert haben.

Der Silicon-Valley-Inge­nieur Aman Jabbi warnt eindringlich:

„Indem du ihnen deine Daten gibst, gibst du ihnen die Mög­lichkeit, dein Ver­halten zu über­wachen und zu bewerten, was nun in eine soziale Kre­dit­be­wertung umge­wandelt werden kann. Diese Punktzahl wird dann ver­wendet, um zu bestimmen, welche Pri­vi­legien man in der neuen Skla­ven­ge­sell­schaft genießt und welche nicht.“

Das WEF hat sogar einen Artikel auf „Forbes.com“ publi­ziert, der einen Bewohner so einer „Smart City“ zu Wort kommen lässt. Er ist voll­kommen begeistert und meint beseligt: „Wie kann es sein, dass wir nicht viel früher daran gedacht haben?“

Die Merkmale der Smart City sind, dass niemand etwas besitzt, denn alles wird nur geliehen und wieder wei­ter­ge­geben: Unter­hal­tungs­elek­tronik, Kühl­schrank, Kleidung, Möbel, Geschirr … nur zum Schluss des Bei­trages wird der Über­glück­liche im WEF-Paradies doch etwas nachdenklich:

„Hin und wieder ärgere ich mich darüber, dass ich keine wirk­liche Pri­vat­sphäre habe. Nir­gendwo kann ich hin­gehen, ohne regis­triert zu werden. Ich weiß, dass irgendwo alles, was ich tue, denke und träume, auf­ge­zeichnet wird. Ich hoffe nur, dass das niemand gegen mich ver­wenden wird. Alles in allem ist es ein gutes Leben.“

So sieht das gute Leben aus. Der Prä­sen­tator ist restlos begeistert von den Inspek­toren, die sofort jenen „Übel­täter“, der einen Papp­karton auf der Straße abstellte, auf­fordern, diese Brand­gefahr zu beseitigen:

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Natürlich wird er. Big Brother wird tod­sicher das, was er weiß von Dir, gegen Dich ver­wenden, sobald Du irgend­etwas tust, was er nicht gut findet. Wie sagt der milde, freund­liche Men­schen­freund  Prof. Dr. Yuval Noah Harari, ein Berater des Wirtschaftsforums?

„Die neuen Herren der Welt werden die­je­nigen sein, die diese Daten besitzen“

Vir­tuelle Kunst­welten ersetzen echtes Leben und echte Gefühle …

Weil so ein Leben nie­manden glücklich macht, werden vir­tuelle Kunst­i­den­ti­täten in einer Kunstwelt  prak­tisch wirk­lich­keits­getreu das emo­tionale Gleich­ge­wicht wie­der­her­stellen. Was als Rol­len­spiele in Com­pu­ter­spielen begann, sich dann zu „second Life“ ent­wi­ckelte, wurde wird nun in „Meta­verse“ schon auf die nächste Stufe gebracht. Selbst Ferien in wun­der­schönen Orten dieser Welt sind vir­tuell, man kann die schönsten Strände besuchen, wie Lara Croft in alten Tempeln nach Schätzen stöbern. Und das Tolle ist: Die Natur draußen bleibt unbe­rührt … wenn es sie über­haupt noch gibt.

Und das WEF ersetzt den echten Menschen

Klaus Schwab, der Gründer des Welt­wirt­schafts­forums, sieht in der Gen­ma­ni­pu­lation des Men­schen sogar eine große Chance. Er sagt ganz offen und bei meh­reren Gele­gen­heiten, dass dadurch das Menschsein grund­legend ver­ändert wird. Der bereits genannte WEF-Berater Yuval Harari behauptet, dass sich die im WEF ver­sam­melten Welt-Finanz­eliten als neue Linie von der Menschheit abspalten werden. Sie werden, so Harari, gene­tisch so ver­ändert, dass sie den „nor­malen Men­schen“ weit über­legen sind. Damit werde die wirt­schaft­liche Unter­scheidung zwi­schen dem armen Pöbel und den finan­zi­ellen Eliten zur bio­lo­gi­schen  Unter­scheidung zwi­schen min­der­wertig-sterb­lichen Men­schen und „Gott­gleichen“.

Nein, ver­ehrter Leser, das ist nicht Science Fiction. Das betreiben diese Leute, wie Klaus Schwab mit seinem WEF, Bill Gates, diverse Gruppen, wie die WHO, die UN, Zucker­bergs Meta­verse, usw.

In Europa ent­stehen gerade die 15-Minuten-Städte als Ein­führung der „Smart Cities“. Es gibt sie in London, Oxford, Boston, Miami, Washington DC, Van­couver, Toronto, Milano, Rom, Mumbai, Hanoi, Paris, Kopen­hagen, Rot­terdam, Bar­celona, Bangkok, Sao Paulo, Mexiko City, Stockholm, Wien  usw. … und Berlin und Hamburg. Der „Fak­ten­fuchs“ empört sich natürlich darüber, dass Ver­schwö­rungs­theo­re­tiker darin den Plan sehen, die Men­schen in „bestimmte Bezirke ein­zu­sperren und in ihrer Bewe­gungs­freiheit ein­zu­schränken“, setzt aber dann traum­tän­ze­risch-blau­äugig hinzu:

„Außerdem unter­stützt die ‚C40 Climate Lea­dership Group‘, ein Netzwerk aus Bür­ger­meistern von 100 Städten weltweit, Städte dabei, das 15-Minuten-Konzept umzu­setzen. Das Netzwerk fokus­siert sich auf die Bewäl­tigung der Klimakrise.“

Wer ist der „Chairman“ der C40 Städte, dem glo­balen Netzwerk der Bür­ger­meister der füh­renden Groß­städte, die mit ver­einten Kräften damit gegen die Kli­ma­krise kämpfen? Es ist der Lon­doner Bür­ger­meister Sadiq Khan, der zu den Vor­zei­ge­leuten des WEF gehört.

(„Sadiq Khan zwit­schert WEF-Unsinn herum, es ist klar dass er deren elende Zukunfts-Vision für uns alle voll unterschreibt.“)

Man kann nur hoffen, dass die Men­schen noch recht­zeitig aufwachen