Wir sind das CO2, das sie einsparen wollen: Kamala Harris, Vize von US-Präsident Biden, forderte am Freitag auf offener Bühne die Reduktion der Bevölkerung. Ihre Anhänger jubelten ihr dabei zu.
Die Elite arbeitet an einer Bevölkerungsreduktion? Richtig — und wir müssen darüber reden, anstatt die Kritik als “Schwurbelei” und “Verschwörungstheorie” zu diffamieren. Die Pläne werden nicht verborgen, die Agenda ist offensichtlich.
Aber so offen wie diese von Kamala Harris, immerhin Vize-Präsidentin der USA, am Freitag ausgesprochen worden sind, ist noch selten passiert. Bei einer Rede in Baltimore fordert sie ganz offen eine Bevölkerungsreduktion.
Im Namen des Klimas: Wir sollen uns reduzieren
Klimaneutralität – so lautet ein zentraler Eckpunkt der herrschenden Ideologie. Der Mensch ist nicht klimaneutral. Was die logische Folge ist, sagte Kamala Harris ganz offen:
„Wenn wir in saubere Energie und elektrische Fahrzeuge investieren und die Bevölkerung reduzieren, können mehr unserer Kinder saubere Luft atmen und sauberes Wasser trinken.“
Es war der Abschluss ihrer Tour „Investing in America“ an der Coppin State University in Baltimore. Sie präsentierte bei der Rede ein neues Programm für „saubere Energie“, das 20 Milliarden schwer ist. Dabei war sie überraschend ehrlich. Das Publikum störte sich nicht an der Forderung nach Bevölkerungsreduktion – im Gegenteil.
Der Sager ging in den USA schnell viral und wurde zum Hauptthema der sozialen Medien. Die Mainstream-Berichterstattung ignorierte das Thema aber völlig. Ein symptomatisches Beispiel dafür, warum die Regimemedien mit Leserschwund kämpfen.
Besonders pikant: Im Transkript der Rede wurde das Wort “Population” (Bevölkerung) durch “Pollution” (Verschmutzung) ersetzt.
Offensichtliche politische Agenda
Ob die Aussage von Harris Absicht war, um die Gegenöffentlichkeit weiter aufzubringen oder ein Freud’scher Versprecher, weiß man nicht. Es wäre die Aufgabe von Journalisten, die nahe am Weißen Haus sind, das rauszufinden. Lieber ignorieren die Journalisten aber diese Entgleisung.
Dass die Bevölkerungsreduktion aber echt und voll im Gange ist, steht außer Frage. Auch in der ZIB2 hieß es bereits, dass es „ökologisch optimal“ wäre, die Bevölkerung auf „drei Milliarden“ zu reduzieren.
Die Pläne sind dabei keinesfalls neu. Das zeigt eine Diskussion zwischen Planned Parent Hood und dem Rockefeller Population Council aus dem Jahr 1969. Ohne jetzt einige große kontroverse Themen aufzumachen, kann man einige Fakten festhalten, die zu weniger Geburten führen:
- Spermienkrise: Männer werden zunehmend unfruchtbar. Die Gründe sind vielfältig. Darüber berichtet aber auch schon der Mainstream, dass dies aber im Sinne der Herrschenden sein könnte, diese Überlegung ist tabu.
- Zunehmende Vereinsamung und immer weniger Sex. Gerade unter den jüngeren Generationen im (vor allem in den Industrienationen) bleiben immer mehr Menschen lange Zeit solo und haben kaum intime Beziehungen mit dem anderen Geschlecht, aber auch in Beziehungen gibt es immer weniger Sex.
- Chronische Depressionen. Immer mehr Menschen leiden unter Depressionen und nehmen Psychopharmaka und Anti-Depressiva. Die negative Wirkung auf die Libido ist belegt.
- Eine Familie ist kaum mehr leistbar. Die Realität bis in die 90er: Ging der Mann (oder auch die Frau) einer Vollzeit-Arbeit nach, konnte man sich ein Einfamilienhaus und mehrere Kinder locker leisten. Ein Beispiel ist die Kultserie „Die Simpson“, die eine US-amerikanische Durchschnittsfamilie parodieren. Heute ist es undenkbar, dass ein Elternteil zu Hause bleiben könnte. Das Geld wäre zu knapp.
Das sind nur Beispiele, die völlig unbestritten und faktisch belegt sind. Kontroversere Themen wie mRNA-Behandlungen (die Geburtenrate ist seit Beginnen der Kampagne abgestürzt), Mikroplastik im Wasser oder die Transgender-Politik braucht man gar nicht erwähnen.
Tucker Carlson über den „Möchtegern Diktator“ Biden
Ist Joe Biden ein Möchtegern Diktator? 13 Minuten mit Tucker Carlson klären auf, dass keines der notwendigen Merkmale für einen Diktator auf Joe Biden zutrifft.
In Nacht auf Freitag hat Tucker Carlson seine vierte Twitter-Episode veröffentlicht. Titel: „Wannabe Dictator“, „Möchtegern Diktator“. „Fox News“ hatte in einem Livebanner für etwa 25 Sekunden Biden als „Möchtegern Diktator“ bezeichnet – eine riesige Empörungswelle überrollt Fox seither. Der Auslöser ist die juristische Verfolgung von Bidens politischem Rivalen Donald Trump.
Bidens Politik
Der Kanal soll „abgeschalten” oder „ausgeschlossen“ werden. Man habe eine „Linie überschritten“. Das Weiße Haus gab „keinen Kommentar“ über die Bezeichnung „Möchtegern Diktator“ ab.
Nur logisch also, dass sich Tucker in seinem kurzen Videostück fragt, was einen „Möchtegern Diktator“ auszeichnen würde und inwiefern diese Merkmale auf Biden zutreffen. Tucker verweist etwa auf Nordkoreas Kim Il-sung, der einen großen Tumor am Kopf hatte, aber von den Staatsmedien völlig ignoriert wurde, so als wäre er nicht da. Carlson:
„Glücklicherweise kann so etwas in den USA nie geschehen. Wenn Joe Biden medizinische Probleme entwickeln würde, die für jeden völlig offensichtlich wären, Journalisten würden etwas sagen.“
Ein paar Merkmale einer „Möchtegern Diktatur“:
- Korrupter und dekadenter Lebensstil, während das Land immer ärmer wird
- Oppositionelle werden festgenommen
- Flächendeckende Überwachung der Bürger
- Eine eigene Familie (oder Söhne) die über dem Gesetz leben
- Martialische Reden in denen den Feinden gedroht wird
- Anspruch der Kontrolle über die intimsten Lebensbereiche seiner Bürger
Ob Joe Biden ein Möchtegern Diktator ist? Kann nicht sein, denn Bidens Feinde sind die Feinde der „Demokratie“.
Wie er selbst sagt.
Quelle: pravda-tv.com
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