Nachdem ich im Juni mein neues Buch „Klima-Terror“ beendet hatte, verhängte ich mir selbst einen wochenlangen Nachrichtenstopp, um mich auf tatsächlich wichtige Dinge zu konzentrieren. Um zu verstehen, wovon die Menschen um mich herum sprechen, habe ich jedoch nun seit einigen Tagen wieder das Fenster zum Irrenhaus, das sie „Nachrichten“ nennen, geöffnet, und da das Geschehen dort nüchtern betrachtet kaum zu ertragen ist, habe ich versucht, meine Eindrücke davon ein wenig humorvoll zusammenzufassen.
Die USA werden also offiziell weiterhin von einer dementen Marionette mit ausgeleierten Schnüren geleitet, die von einem Podium zu nächsten geschoben wird, wo sie unzusammenhängende Wortfetzen von sich gibt und für allgemeine Verwirrung sorgt. Das letzte wirklich große Highlight Joe Bidens war sein Auftritt am 17. Juni 2023, als er eine Rede in den USA mit den Worten „Gott schütze die Königin, Mann!“ beendete – sechs Wochen, nachdem Charles zum neuen König gekrönt worden war. In Zeiten wie diesen freue ich mich über alles, was mich erheitert, ich kann Ihnen allerdings versichern, dass die meisten Amerikaner das nicht mehr lustig finden.
Ebenso wenig erheiternd war der „Versprecher“ seiner US-Vize-Präsidentin, Kamala Harris, die bei einer Rede in einer Universität am 13. Juli davon sprach, die „Bevölkerung reduzieren zu wollen“ („reduce population“), obwohl sie angeblich sagen wollte, dass die Regierung wegen des Klimawandels Anstrengungen unternehme, um den Schadstoffausstoß zu reduzieren („reduce pollution“). Wesentlich verstörender als die eigentliche Aussage von Harris war für mich der darauf folgende frenetische Applaus des Publikums. Nun, damit sind wir genau beim Thema meines neuen Buches „Klima-Terror“, denn tatsächlich sind diese beiden Themenkomplexe – Klimawandel und Bevölkerungsreduktion – enger miteinander verwoben, als die meisten Menschen es wahrhaben wollen.
Und was bewegt die US-Medien dieser Tage im Sommerloch noch so? Der derzeit größte Aufreger ist der neue Song „Try That In A Small Town“ des Country-Sängers Jason Aldean, in dem er den radikalen Linken davon abrät, ihre Eskapaden in einer US-Kleinstadt zu versuchen, weil ihnen das wohl nicht so gut bekommen würde. Er singt davon, dass manche Großstädter es für „cool“ halten, alten Omas das Auto zu klauen, die Fahne zu verbrennen, fremdes Eigentum zu beschädigen oder gemeinschaftlich auf Polizisten einzuprügeln, während die Menschen in den ländlichen Gebieten noch zusammenhalten, für Recht und Ordnung sorgen und für einander einstehen. Das Video zum Song wird nun landesweit boykottiert, weil er darin Original-Ausschnitte aus Randalen in US-Großstädten zeigt, was von manchen Medienvertretern in dem Zusammenhang als Aufforderung zur Lynchjustiz bezeichnet wird. Während also schwarze US-Rapper mit Musik-Preisen überhäuft werden, wenn sie davon „singen“, wie sie Polizisten und ihre Gangster-Rivalen abschlachten, werfen die linken Mainstreammedien Aldean „Rassismus“ vor.
Und weil wir gerade beim Entertainment und den linken Feindbildern sind: Am 4. Juli, dem Tag, an dem die USA angeblich von den Engländern unabhängig wurden, startete landesweit ein Kinofilm über den internationalen Kinderhandel, der zur Überraschung vieler selbst den programmierten Sommer-Superhit „Indiana Jones 5“ in den Schatten stellte. Dieser Film, „Sound Of Freedom“, beruht auf wahren Begebenheiten, war bereits vor Jahren gedreht und fertiggestellt worden und dann im Zuge der Corona-Inszenierung in einer Schublade verschwunden – oder vielleicht doch eher wegen des verstörenden Inhaltes und der politischen Komponente? Jedenfalls wurde er nun dank der gemeinsamen Anstrengung mehrerer konservativer Kräfte und Hollywood-Kritiker in großem Stil in die Kinos gebracht. Das Publikum dankte es mit berauschenden Besucherzahlen und Kritiken, worauf die Systemmedien sie alle als „rechte Idioten“ brandmarkten. Was könnte wohl dahinter stecken, wenn sich die Systemmedien beim Thema „Kinderhandel“ so aggressiv auf einen harten Film reagieren, den das Publikum liebt?
Und dann ist da in den USA noch der Streik der Schauspieler und Drehbuchautoren, der genau jenem Hollywood seit dem 14. Juli den Stecker gezogen hat. Was für viele Unbeteiligte wie eine Lappalie klingen mag, ist jedoch ein Kampf, den die beiden mächtigen Gewerkschaften dieser Berufsgruppen letztlich für uns alle austragen, weil es dabei zum einen darum geht, die immer größere Macht der Streamingdienste wie Netflix und Amazon zu beschneiden, die den Kreativen in LaLaLand keine Wiederholungshonorare zahlen, was dazu führt, dass zehntausende Filmschaffende mittlerweile so wenig verdienen, dass sie nicht nur ihr Leben nicht mehr bestreiten können, sondern auch ihren Anspruch auf Krankenversicherung verloren haben.
Zum anderen geht es dabei um den Kampf gegen Künstliche Intelligenz (KI), vor der ich bereits im Jahr 2017 eindringlich in meinem Buch „FAKE NEWS“ gewarnt hatte. Denn mittlerweile ist es in Hollywood üblich, Nebenrollen und Komparsen in Filmen und Serien nur noch für einen Tag zu engagieren und zu filmen, und sie danach für weitere Szenen mittels Computerprogrammen (CGI) zu animieren. Und wer immer noch ernsthaft glaubt, dass Roboter und KI ein Segen für die Menschheit seien, und dass die Superreichen der zunehmend nutzlosen Masse freiwillig ein „Bedingungsloses Grundeinkommen“ bezahlen werden, dem ist nicht mehr zu helfen.
Ach ja, und dann ist da noch der Skandal um Joe Bidens Sohn Hunter, über dessen kriminelle Machenschaften ich bereits vor drei Jahren in meinem Buch „Lockdown – Band 2“ ausführlich berichtet hatte, und der einfach nicht verstummen will, was seinen senilen Vater irgendwann doch noch zum Verhängnis werden könnte, weil es nun weitere glaubhafte Aussagen eines Zeugen gibt, die von Bestechungsgelder an die Marionette in Millionenhöhe sprechen. Außerdem spricht der Zeuge davon, dass selbst sein Hund „schlauer sei als Hunter Biden“, was keines weiteren Kommentars bedarf.
In Europa sind die Menschen indes mit ganz anderen Problemen beschäftigt, denn wer das gefährliche Fledermausvirus durch Glück überlebte, wird in den kommenden Wochen oder Monaten den grausamen Hitzetod sterben – darin sind sich die meisten „Experten“ nun offenbar einig. Damit haben all jene, die gerätselt hatten, was der nächste Clou nach der Corona-Inszenierung sein würde, endlich ihre Antwort. Nächste Haltestelle: Klima- oder Hitze-Lockdown.
Und wieder ist es hier ein ganz besonderer Politiker, der an vorderster Front um das Wohl seiner Nichtwähler besorgt ist. Denn der unvergleichliche deutsche Gesundheitsminister Karl Lauterbach schockte seine Landsleute kürzlich mit der Aussage: „…der Hitzetod sei nur die Spitze des Eisbergs. Viele Menschen würden zudem pflegebedürftig, weil sie beispielsweise einen Herzinfarkt oder nach einem Hitzschlag noch einen Schlaganfall erlitten.“ Ja, sicher, sie könnten danach auch noch die Treppe hinunterfallen, sich alles brechen und auf dem Weg ins Krankenhaus aus dem Rettungswagen fallen, um dann von einem zufällig vorbeifahrenden Panzer überrollt zu werden. Oder sie könnten in ihrem E‑Auto verbrennen, weil sie so verwegen waren, es im Sommer aus der Garage zu holen.
Ja, E‑Autos sind Klimas Liebling, und eben deswegen reagieren sie auch so empfindlich auf klimatische Schwankungen. Waren sie bisher oftmals aus unbekannten Ursachen in Flammen aufgegangen, so wissen wir nun, dass es die unmenschliche menschlich verursachte Hitze ist, die bei ihnen spontane Selbstentzündung auslöst. Quasi so etwas wie der Klima-Protest der KI auf Rädern. Und weil sie so empfindlich sind, müssen sie auch besonders geschützt werden. Dafür gibt es jetzt spezielle Hitzeschutz-Folien, die dafür sorgen, dass diese Wunder moderner Technik nicht in Flammen aufgehen. Einstmals waren Autos gebaut worden, um Menschen auf den Straßen von A nach B zu befördern, heute geht es darum, sie möglichst von den Straßen fern zu halten. Damit sind sie zu etwas wie einem extrem teuren und gefährlichen Haustier geworden. Das erinnert mich an die Löwin, die in Berlin aus einem Privatzoo entkommen sein sollte, mehrere Tage lang von hunderten Polizisten gesucht wurde, um dann von einem „Experten“ als Wildschwein erkannt zu werden.
Bereits Albert Einstein war sich sicher, dass die Dummheit der Menschen keine Grenzen kennt. Nicht nur, dass wir in der Schule nichts über so wichtige Dinge wie etwa das Geldsystem oder den Umgang mit Psychopathen und Narzissten lernten, man hatte uns auch nicht auf solche heimtückische Gefahren des Alltags vorbereitet. Umso verständlicher ist es da, dass immer mehr junge Menschen eigene unorthodoxe Wege gehen, neue Taktiken ausprobieren und beispielsweise versuchen, den Klimawandel mit Klebstoff zu bekämpfen. Wer sich auf der Fahrbahn festklebt, kann schließlich nicht aus dem Krankenwagen fallen. Das entbehrt nicht einer gewissen Logik, auch wenn manche Mitmenschen noch nicht in der Lage sind, sie zu erkennen. Doch dafür gibt es zum Glück immer wieder anpassungsfähige Wissenschaftler, die sich in den Dienst der „guten Sache“ stellen und für alles, was da an Überraschungen auf uns zukommt, die passenden Diagramme, Studien und Modelle beisteuern.
Dabei ist es nicht so, als hätten wir keine ernstzunehmenden Probleme auf Erden. Wir stehen gerade am Beginn eines Kataklysmus, dessen Ursachen und Folgen ich im neuen Buch „Klima-Terror“ ausführlich beschreibe. Die Erdachse hat sich ebenso verschoben wie der Erdkern, und unser Planet verändert seine Form, was (neben einer Erhitzung des Magmas in den tiefen inneren Erdschichten) zu mehr und zu schwereren Erdbeben und Vulkanausbrüchen führt. Daher ist die größte Befürchtung der seriösen Naturwissenschaftler auch nicht der bevorstehenden Hitzetod, sondern das genaue Gegenteil, nämlich ein „vulkanischer Winter“. Der würde uns nach dem Ausbruch eines Supervulkans drohen, und er wird von Tag zu Tag wahrscheinlicher. Die zwei heißesten Kandidaten dafür sind der Yellowstone in den USA und die Phlegräischen Felder (Campi Flegrei) in Italien.
Der Ausbruch eines dieser Supervulkane hätte jahrelange Dunkelheit und Kälte zur Folge. Die Durchschnittstemperatur würde weltweit um rund 15°C sinken, was ein Überleben in den meisten Teilen Mittel- und Nordeuropas für den verweichlichten modernen Menschen schwierig machen würde, zumal ein Anbau von Nahrungsmitteln kaum noch möglich wäre. Doch während die Reichsten der Reichen sich auf solche Szenarien eingestellt und vorbereitet haben, lassen sie den Rest der Bevölkerung im wahrsten Sinne des Wortes „dumm sterben“.
Ja, wir erleben gerade gewaltige klimatische Veränderungen, eine Verschiebung der Klimazonen sowie der Jahreszeiten mit allem, was dazu gehört, aber all das hat nicht das Geringste mit anthropogenem CO2 oder mit den Rülpsen von Kühen zu tun. Der menschliche Einfluss auf das Wetter, und somit langfristig auf das Klima, beschränkt sich vorwiegend auf den Einsatz von Windrädern und auf „Wettermodifikation und Geoengineering“, was nachweislich in mehr als 50 Ländern regelmäßig durchgeführt wird und totales Chaos in der Erdatmosphäre anrichtet.
Und weil genau das im Mainstream totgeschwiegen wird, habe ich in meinem neuen Buch „Klima-Terror“ versucht, das große ganze Bild hinter der Agenda einer kleinen, aggressiven Minderheit mit großen finanziellen und logistischen Mitteln aufzuzeigen. Denn sie dient letztlich dazu, die Menschen ängstlich und gefügig zu machen, um sie mittels eines Spinnennetzes aus Maßnahmen allesamt in kleinste Wohneinheiten in den Städten zusammenzupferchen, um sie dort besser kontrollieren und steuern zu können. Oder um es frei nach Karl Lauterbach zu formulieren: „Die Wenigen, die es überleben werden, dürften sich bald wünschen, sie wären tot!“
Am Versuch, ein positives oder zumindest ein heiteres Ende für diesen Artikel zu finden, bin ich gescheitert. Ein schreckliches Unwetter zieht auf, die meisten sehen in die falsche Richtung und beschimpfen aggressiv die Wenigen, die der Wahrheit ins Auge sehen. Alles, was mir momentan spontan dazu einfällt, ist ein Zitat von Karl Valentin: „Gesegnet seien jene, die nichts zu sagen haben und trotzdem den Mund halten!“
Michael Morris
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