Hol­lywood, Lynch­justiz und die Kri­sen­vor­sorge der Illu­mi­naten – Michael Morris Report Nr. 10

Nachdem ich im Juni mein neues Buch „Klima-Terror“ beendet hatte, ver­hängte ich mir selbst einen wochen­langen Nach­rich­ten­stopp, um mich auf tat­sächlich wichtige Dinge zu kon­zen­trieren. Um zu ver­stehen, wovon die Men­schen um mich herum sprechen, habe ich jedoch nun seit einigen Tagen wieder das Fenster zum Irrenhaus, das sie „Nach­richten“ nennen, geöffnet, und da das Geschehen dort nüchtern betrachtet kaum zu ertragen ist, habe ich ver­sucht, meine Ein­drücke davon ein wenig humorvoll zusammenzufassen.

Die USA werden also offi­ziell wei­terhin von einer dementen Mario­nette mit aus­ge­lei­erten Schnüren geleitet, die von einem Podium zu nächsten geschoben wird, wo sie unzu­sam­men­hän­gende Wort­fetzen von sich gibt und für all­ge­meine Ver­wirrung sorgt. Das letzte wirklich große High­light Joe Bidens war sein Auf­tritt am 17. Juni 2023, als er eine Rede in den USA mit den Worten Gott schütze die Königin, Mann!“ beendete – sechs Wochen, nachdem Charles zum neuen König gekrönt worden war. In Zeiten wie diesen freue ich mich über alles, was mich erheitert, ich kann Ihnen aller­dings ver­si­chern, dass die meisten Ame­ri­kaner das nicht mehr lustig finden.

Ebenso wenig erhei­ternd war der „Ver­sprecher“ seiner US-Vize-Prä­si­dentin, Kamala Harris, die bei einer Rede in einer Uni­ver­sität am 13. Juli davon sprach, die Bevöl­kerung redu­zieren zu wollen („reduce popu­lation“), obwohl sie angeblich sagen wollte, dass die Regierung wegen des Kli­ma­wandels Anstren­gungen unter­nehme, um den Schad­stoff­ausstoß zu redu­zieren („reduce pol­lution“). Wesentlich ver­stö­render als die eigent­liche Aussage von Harris war für mich der darauf fol­gende fre­ne­tische Applaus des Publikums. Nun, damit sind wir genau beim Thema meines neuen Buches „Klima-Terror“, denn tat­sächlich sind diese beiden The­men­kom­plexe – Kli­ma­wandel und Bevöl­ke­rungs­re­duktion – enger mit­ein­ander ver­woben, als die meisten Men­schen es wahr­haben wollen.

Und was bewegt die US-Medien dieser Tage im Som­merloch noch so? Der derzeit größte Auf­reger ist der neue Song „Try That In A Small Town“ des Country-Sängers Jason Aldean, in dem er den radi­kalen Linken davon abrät, ihre Eska­paden in einer US-Klein­stadt zu ver­suchen, weil ihnen das wohl nicht so gut bekommen würde. Er singt davon, dass manche Groß­städter es für „cool“ halten, alten Omas das Auto zu klauen, die Fahne zu ver­brennen, fremdes Eigentum zu beschä­digen oder gemein­schaftlich auf Poli­zisten ein­zu­prügeln, während die Men­schen in den länd­lichen Gebieten noch zusam­men­halten, für Recht und Ordnung sorgen und für ein­ander ein­stehen. Das Video zum Song wird nun lan­desweit boy­kot­tiert, weil er darin Ori­ginal-Aus­schnitte aus Ran­dalen in US-Groß­städten zeigt, was von manchen Medi­en­ver­tretern in dem Zusam­menhang als Auf­for­derung zur Lynch­justiz bezeichnet wird. Während also schwarze US-Rapper mit Musik-Preisen über­häuft werden, wenn sie davon „singen“, wie sie Poli­zisten und ihre Gangster-Rivalen abschlachten, werfen die linken Main­stream­m­edien Aldean „Ras­sismus“ vor.

Und weil wir gerade beim Enter­tainment und den linken Feind­bildern sind: Am 4. Juli, dem Tag, an dem die USA angeblich von den Eng­ländern unab­hängig wurden, startete lan­desweit ein Kinofilm über den inter­na­tio­nalen Kin­der­handel, der zur Über­ra­schung vieler selbst den pro­gram­mierten Sommer-Superhit „Indiana Jones 5“ in den Schatten stellte. Dieser Film, „Sound Of Freedom“, beruht auf wahren Bege­ben­heiten, war bereits vor Jahren gedreht und fer­tig­ge­stellt worden und dann im Zuge der Corona-Insze­nierung in einer Schublade ver­schwunden – oder viel­leicht doch eher wegen des ver­stö­renden Inhaltes und der poli­ti­schen Kom­po­nente? Jeden­falls wurde er nun dank der gemein­samen Anstrengung meh­rerer kon­ser­va­tiver Kräfte und Hol­lywood-Kri­tiker in großem Stil in die Kinos gebracht. Das Publikum dankte es mit berau­schenden Besu­cher­zahlen und Kri­tiken, worauf die Sys­tem­medien sie alle als „rechte Idioten“ brand­markten. Was könnte wohl dahinter stecken, wenn sich die Sys­tem­medien beim Thema „Kin­der­handel“ so aggressiv auf einen harten Film reagieren, den das Publikum liebt?

Und dann ist da in den USA noch der Streik der Schau­spieler und Dreh­buch­au­toren, der genau jenem Hol­lywood seit dem 14. Juli den Stecker gezogen hat. Was für viele Unbe­tei­ligte wie eine Lap­palie klingen mag, ist jedoch ein Kampf, den die beiden mäch­tigen Gewerk­schaften dieser Berufs­gruppen letztlich für uns alle aus­tragen, weil es dabei zum einen darum geht, die immer größere Macht der Strea­ming­dienste wie Netflix und Amazon zu beschneiden, die den Krea­tiven in LaLaLand keine Wie­der­ho­lungs­ho­norare zahlen, was dazu führt, dass zehn­tau­sende Film­schaf­fende mitt­ler­weile so wenig ver­dienen, dass sie nicht nur ihr Leben nicht mehr bestreiten können, sondern auch ihren Anspruch auf Kran­ken­ver­si­cherung ver­loren haben.

Zum anderen geht es dabei um den Kampf gegen Künst­liche Intel­ligenz (KI), vor der ich bereits im Jahr 2017 ein­dringlich in meinem Buch „FAKE NEWS“ gewarnt hatte. Denn mitt­ler­weile ist es in Hol­lywood üblich, Neben­rollen und Kom­parsen in Filmen und Serien nur noch für einen Tag zu enga­gieren und zu filmen, und sie danach für weitere Szenen mittels Com­pu­ter­pro­grammen (CGI) zu ani­mieren. Und wer immer noch ernsthaft glaubt, dass Roboter und KI ein Segen für die Menschheit seien, und dass die Super­reichen der zunehmend nutz­losen Masse frei­willig ein „Bedin­gungs­loses Grund­ein­kommen“ bezahlen werden, dem ist nicht mehr zu helfen.

Ach ja, und dann ist da noch der Skandal um Joe Bidens Sohn Hunter, über dessen kri­mi­nelle Machen­schaften ich bereits vor drei Jahren in meinem Buch „Lockdown – Band 2“ aus­führlich berichtet hatte, und der einfach nicht ver­stummen will, was seinen senilen Vater irgendwann doch noch zum Ver­hängnis werden könnte, weil es nun weitere glaub­hafte Aus­sagen eines Zeugen gibt, die von Bestechungs­gelder an die Mario­nette in Mil­lio­nenhöhe sprechen. Außerdem spricht der Zeuge davon, dass selbst sein Hund schlauer sei als Hunter Biden, was keines wei­teren Kom­mentars bedarf.

In Europa sind die Men­schen indes mit ganz anderen Pro­blemen beschäftigt, denn wer das gefähr­liche Fle­der­maus­virus durch Glück über­lebte, wird in den kom­menden Wochen oder Monaten den grau­samen Hit­zetod sterben – darin sind sich die meisten „Experten“ nun offenbar einig. Damit haben all jene, die gerätselt hatten, was der nächste Clou nach der Corona-Insze­nierung sein würde, endlich ihre Antwort. Nächste Hal­te­stelle: Klima- oder Hitze-Lockdown.

Und wieder ist es hier ein ganz beson­derer Poli­tiker, der an vor­derster Front um das Wohl seiner Nicht­wähler besorgt ist. Denn der unver­gleich­liche deutsche Gesund­heits­mi­nister Karl Lau­terbach schockte seine Lands­leute kürzlich mit der Aussage: „…der Hit­zetod sei nur die Spitze des Eis­bergs. Viele Men­schen würden zudem pfle­ge­be­dürftig, weil sie bei­spiels­weise einen Herz­in­farkt oder nach einem Hitz­schlag noch einen Schlag­anfall erlitten.“ Ja, sicher, sie könnten danach auch noch die Treppe hin­un­ter­fallen, sich alles brechen und auf dem Weg ins Kran­kenhaus aus dem Ret­tungs­wagen fallen, um dann von einem zufällig vor­bei­fah­renden Panzer über­rollt zu werden. Oder sie könnten in ihrem E‑Auto ver­brennen, weil sie so ver­wegen waren, es im Sommer aus der Garage zu holen.

Ja, E‑Autos sind Klimas Liebling, und eben des­wegen reagieren sie auch so emp­findlich auf kli­ma­tische Schwan­kungen. Waren sie bisher oftmals aus unbe­kannten Ursachen in Flammen auf­ge­gangen, so wissen wir nun, dass es die unmensch­liche menschlich ver­ur­sachte Hitze ist, die bei ihnen spontane Selbst­ent­zündung auslöst. Quasi so etwas wie der Klima-Protest der KI auf Rädern. Und weil sie so emp­findlich sind, müssen sie auch besonders geschützt werden. Dafür gibt es jetzt spe­zielle Hit­ze­schutz-Folien, die dafür sorgen, dass diese Wunder moderner Technik nicht in Flammen auf­gehen. Einstmals waren Autos gebaut worden, um Men­schen auf den Straßen von A nach B zu befördern, heute geht es darum, sie mög­lichst von den Straßen fern zu halten. Damit sind sie zu etwas wie einem extrem teuren und gefähr­lichen Haustier geworden. Das erinnert mich an die Löwin, die in Berlin aus einem Pri­vatzoo ent­kommen sein sollte, mehrere Tage lang von hun­derten Poli­zisten gesucht wurde, um dann von einem „Experten“ als Wild­schwein erkannt zu werden.

Bereits Albert Ein­stein war sich sicher, dass die Dummheit der Men­schen keine Grenzen kennt. Nicht nur, dass wir in der Schule nichts über so wichtige Dinge wie etwa das Geld­system oder den Umgang mit Psy­cho­pathen und Nar­zissten lernten, man hatte uns auch nicht auf solche heim­tü­ckische Gefahren des Alltags vor­be­reitet. Umso ver­ständ­licher ist es da, dass immer mehr junge Men­schen eigene unor­thodoxe Wege gehen, neue Tak­tiken aus­pro­bieren und bei­spiels­weise ver­suchen, den Kli­ma­wandel mit Kleb­stoff zu bekämpfen. Wer sich auf der Fahrbahn fest­klebt, kann schließlich nicht aus dem Kran­ken­wagen fallen. Das ent­behrt nicht einer gewissen Logik, auch wenn manche Mit­men­schen noch nicht in der Lage sind, sie zu erkennen. Doch dafür gibt es zum Glück immer wieder anpas­sungs­fähige Wis­sen­schaftler, die sich in den Dienst der „guten Sache“ stellen und für alles, was da an Über­ra­schungen auf uns zukommt, die pas­senden Dia­gramme, Studien und Modelle beisteuern.

Dabei ist es nicht so, als hätten wir keine ernst­zu­neh­menden Pro­bleme auf Erden. Wir stehen gerade am Beginn eines Katak­lysmus, dessen Ursachen und Folgen ich im neuen Buch „Klima-Terror“ aus­führlich beschreibe. Die Erd­achse hat sich ebenso ver­schoben wie der Erdkern, und unser Planet ver­ändert seine Form, was (neben einer Erhitzung des Magmas in den tiefen inneren Erd­schichten) zu mehr und zu schwe­reren Erd­beben und Vul­kan­aus­brüchen führt. Daher ist die größte Befürchtung der seriösen Natur­wis­sen­schaftler auch nicht der bevor­ste­henden Hit­zetod, sondern das genaue Gegenteil, nämlich ein „vul­ka­ni­scher Winter“. Der würde uns nach dem Aus­bruch eines Super­vulkans drohen, und er wird von Tag zu Tag wahr­schein­licher. Die zwei hei­ßesten Kan­di­daten dafür sind der Yel­low­stone in den USA und die Phle­gräi­schen Felder (Campi Flegrei) in Italien.

Der Aus­bruch eines dieser Super­vulkane hätte jah­re­lange Dun­kelheit und Kälte zur Folge. Die Durch­schnitts­tem­pe­ratur würde weltweit um rund 15°C sinken, was ein Über­leben in den meisten Teilen Mittel- und Nord­eu­ropas für den ver­weich­lichten modernen Men­schen schwierig machen würde, zumal ein Anbau von Nah­rungs­mitteln kaum noch möglich wäre. Doch während die Reichsten der Reichen sich auf solche Sze­narien ein­ge­stellt und vor­be­reitet haben, lassen sie den Rest der Bevöl­kerung im wahrsten Sinne des Wortes „dumm sterben“.

Ja, wir erleben gerade gewaltige kli­ma­tische Ver­än­de­rungen, eine Ver­schiebung der Kli­ma­zonen sowie der Jah­res­zeiten mit allem, was dazu gehört, aber all das hat nicht das Geringste mit anthro­po­genem CO2 oder mit den Rülpsen von Kühen zu tun. Der mensch­liche Ein­fluss auf das Wetter, und somit lang­fristig auf das Klima, beschränkt sich vor­wiegend auf den Einsatz von Wind­rädern und auf „Wet­ter­mo­di­fi­kation und Geo­en­gi­neering“, was nach­weislich in mehr als 50 Ländern regel­mäßig durch­ge­führt wird und totales Chaos in der Erd­at­mo­sphäre anrichtet.

Und weil genau das im Main­stream tot­ge­schwiegen wird, habe ich in meinem neuen Buch „Klima-Terror“ ver­sucht, das große ganze Bild hinter der Agenda einer kleinen, aggres­siven Min­derheit mit großen finan­zi­ellen und logis­ti­schen Mitteln auf­zu­zeigen. Denn sie dient letztlich dazu, die Men­schen ängstlich und gefügig zu machen, um sie mittels eines Spin­nen­netzes aus Maß­nahmen allesamt in kleinste Wohn­ein­heiten in den Städten zusam­men­zu­pferchen, um sie dort besser kon­trol­lieren und steuern zu können. Oder um es frei nach Karl Lau­terbach zu for­mu­lieren: „Die Wenigen, die es über­leben werden, dürften sich bald wün­schen, sie wären tot!“

Am Versuch, ein posi­tives oder zumindest ein hei­teres Ende für diesen Artikel zu finden, bin ich gescheitert. Ein schreck­liches Unwetter zieht auf, die meisten sehen in die falsche Richtung und beschimpfen aggressiv die Wenigen, die der Wahrheit ins Auge sehen. Alles, was mir momentan spontan dazu ein­fällt, ist ein Zitat von Karl Valentin: „Gesegnet seien jene, die nichts zu sagen haben und trotzdem den Mund halten!“

Michael Morris