Neue mili­tä­rische UFO-Videos und Zeu­gen­aus­sagen weisen darauf hin, dass die Erde von fort­schritt­lichen fremden Intel­li­genzen über­wacht wird! (+Videos)

Vor einigen Wochen wurden uner­wartet neue UFO-Videos des US-Militärs frei­ge­geben, als es vor dem Senat zu einer Anhörung zu diesem Thema gekommen ist. Die neue Einheit für die Erfor­schung von unge­wöhn­lichen Luft­phä­no­menen AARO (All-domain Anomaly Reso­lution Office) war für die Ver­öf­fent­li­chung von zwei neuen Videos mit unbe­kannten Flug­ob­jekten ver­ant­wortlich. Eines davon wurde von einer Drohne im Mitt­leren Osten im Jahr 2022 auf­ge­nommen. Das darauf zu sehende Objekt konnte bis jetzt nicht iden­ti­fi­ziert werden. Ein zweites Objekt wurde im süd­lichen Asien auf Video fest­ge­halten, und zwar auch dieses Mal wieder durch einen Infrarot-Sensor. Gegen­wärtig unter­sucht die AARO sage und schreibe 650 poten­zielle UFO-Vor­fälle, von denen die Mehrheit sehr abnormale Merkmale auf­weisen. Die Ermittler sagen aller­dings aus, dass es bislang noch keine kon­kreten Beweise für Aliens gäbe, obwohl die doku­men­tierten Objekte die bekannten Gesetze der Physik widerlegen.

Das Video aus dem Mitt­leren Osten zeigt einen metal­li­schen Ball oder eine Kugel, die sich auf unbe­kannte Art und Weise fort­bewegt. Der­artige metal­lische Orbs wurden in dieser Region offenbar vielfach gesichtet. Vor wenigen Tagen kur­sierte dann die nächste Nach­rich­ten­meldung über UFOs im Netz, die besagt, dass es in Ungarn zu einer Sichtung gekommen ist. Auch bei dieser Gele­genheit ist ein Video ent­standen, das diesmal ein zylin­der­för­miges metal­li­sches Objekt zeigt, das sich über eine bergige Land­schaft bewegt.

Eine Gruppe von inter­na­tio­nalen Wis­sen­schaftlern haben nun ein Datum genannt, an dem außer­ir­dische Zivi­li­sa­tionen Kontakt mit der Erde auf­nehmen könnten. Dieser Zeit­punkt soll nur einige Jahre in der Zukunft liegen. Laut einem ver­öf­fent­lichten Bericht soll es spä­testens im Jahr 2029 so weit sein. Seit Jahr­zehnten senden wir eine Menge von Radio­wellen sowie Sonden ins All. Wenn Aliens in nahe­ge­le­genen Stern­sys­temen leben, könnten sie solche Signale mög­li­cher­weise in den kom­menden Jahren beant­worten. Diese Idee kam bereits dem berühmten Astro­phy­siker Dr. Carl Sagan.

Weitere Mög­lich­keiten inter­pla­netare Funk­si­gnale zu emp­fangen, ergäben sich laut diesem Bericht in den 2030er Jahren, wenn Radio­te­le­skope auf poten­zielle Kan­di­daten gerichtet werden können. Es gilt nicht als gesi­chert, dass solche Sterne, zu denen Signale gesendet worden sind, alle Gesteins­pla­neten bzw. Exo­pla­neten besitzen. Einige von ihnen sollten aller­dings welche auf­weisen. Dennoch: Unsere irdi­schen Radio­si­gnale haben mög­li­cher­weise erste ein Mil­li­onstel des Volumens der Milch­straßen-Galaxie erreicht.

Wäh­rend­dessen erreicht uns eine andere inter­es­sante Meldung. Der ehe­malige Leiter der rus­si­schen Welt­raum­agentur Rosc­osmos hat nämlich aus­gesagt, dass er keinen Beweis finden konnte, dass die Ame­ri­kaner jemals auf dem Mond gelandet sind. Dmitry Rogozin glaubt daran, dass die Apollo-11-Mission gefälscht wurde und die Ame­ri­kaner so nicht auf dem Mond gelandet sind. Er stellt auch die Frage, warum die USA nach dem Ende des Pro­gramms keine bemannten Mis­sionen mehr zum Mond sandte?

Dmitry Rogozin weist darauf hin, dass keine aus­rei­chenden Beweise vor­liegen, dass die Apollo-11-Mission wirklich 1969 auf dem Mond gelandet ist. Seit Jahren hat er daran gezweifelt, dass die bekannten Video­über­tra­gungen der Ame­ri­kaner authen­tisch sind. Er erklärt dazu, dass sowje­tische Kos­mo­nauten jedes Mal völlig erschöpft waren, wenn sie von Welt­raum­flügen zurück­ge­kehrt sind. Das scheint jedoch nicht bei der Apollo-11-Mann­schaft geschehen zu sein.

Selbst als Leiter von Rosc­osmos konnte er keine echten Beweise für die erste Mond­landung erhalten. Laut eigenen Aus­sagen wurde er für seine Infra­ge­stellung dieser his­to­ri­schen Mission von anonymen Aka­de­mikern belästigt, die ihm vor­warfen, die Koope­ration mit der NASA zu beschä­digen. Er erhielt einen Anruf eines hoch­ran­gigen Beamten, der ihn anschul­digte, inter­na­tionale Ver­bin­dungen zu gefährden. Trotzdem fuhr Rogozin fort, unbe­queme Fragen zu stellen, so zum Bei­spiel, warum trotz tech­no­lo­gi­scher Wei­ter­ent­wick­lungen seit den 1960er Jahren bis heute keine ame­ri­ka­nische bemannte Mission mehr zum Mond gereist ist? Er sagt sogar aus, dass er durch seine Position dahin­ter­ge­kommen ist, dass Washington Schlüs­sel­per­sonen im rus­sisch-wis­sen­schaft­lichen Estab­lishment kontrolliert.

Wenn die Film­auf­nahmen der Apollo-11-Mission somit mög­li­cher­weise nicht authen­tisch wären, dann stellt sich die Frage, ob Neil Arm­strong und Buzz Aldrin ent­weder gar nicht auf dem Mond waren oder womöglich dort oben etwas völlig anderes erlebt haben, als in den Über­tra­gungen aus­ge­strahlt worden ist? Es kur­sieren viele Berichte und Gerüchte unter Astro­nauten, dass die Relikte einer unbe­kannten Zivi­li­sation auf der Mond­ober­fläche ent­deckt worden sind, samt unter­ir­di­schen Tun­nel­sys­temen und Mond-Pyra­miden! Auf jeden Fall plant auch Russland ein neues Mond­pro­gramm zu eta­blieren, um in den kom­menden Jahren zum Erd­tra­banten zu reisen. Selbst mit modernsten Tele­skopen ist es bis heute nicht möglich, die Hin­ter­las­sen­schaften der Apollo-Mis­sionen wie Fahnen, Lan­de­module oder Mond-Rover ein­wandfrei zu iden­ti­fi­zieren und sichtbar zu machen!

In meinem neuen Buch mit Jan van Helsing prä­sen­tiere ich die span­nendsten Berichte und erstaun­lichsten Ent­hül­lungen von Astro­nauten und Kos­mo­nauten in Bezug auf die offi­zi­ellen und inof­fi­zi­ellen Welt­raum­pro­gramme der Super­mächte. Einige sowje­tische Phy­siker haben sogar Arbeiten ver­öf­fent­licht, wonach viele eigen­artige Beob­ach­tungen belegen, dass der Mond eigentlich ein künstlich erschaf­fener, hohler Him­mels­körper bzw. ein gigan­ti­sches außer­ir­di­sches Raum­schiff dar­stellen könnte. Fernab jeg­licher Science Fiction gibt es eine Reihe von wis­sen­schaft­lichen Fakten, die wirklich auf eine der­artige Rea­lität ver­weisen. Einige Astro­nauten haben erklärt, dass sogar Basen von außer­ir­di­schen Zivi­li­sa­tionen auf der Rück­seite des Monds vor­handen sind, aus denen UFOs zur Erde reisen.

Eine weitere aktuelle Meldung lautet, dass Wis­sen­schaftler in Russland schon vor vielen Jahren in Kontakt mit Aliens und „kos­mi­schen Intel­li­genzen“ gekommen sind, indem sie die Methode des Remote Viewing ange­wandt haben. Der UFO-Jour­nalist George Knapp wurde in Russland Zeuge davon, dass die Regierung soge­nannte Remote Viewer benutzt hat, um auf mentale Weise geis­tigen Kontakt zu Aliens her­zu­stellen, um hinter die Geheim­nisse ihrer Tech­no­logie zu kommen. Laut Knapp wurden jah­relang intensive Studien durch­ge­führt, um her­aus­zu­finden, wie man außer­ir­dische Tech­no­logien dupli­zieren kann! In Russland traf er Lieu­tenant General Alexei Yurievich Savin, welcher die Öffent­lichkeit über diese For­schungen unter­richten wollte, denn er selbst hatte die not­wen­digen Methoden der Fern­wahr­nehmung entwickelt.

Jemand, der diese mili­tä­rische Technik des Remote Viewing gemeistert hat, wird laut diesen Erkennt­nissen in die Lage ver­setzt, mit Wesen zu kom­mu­ni­zieren, die nicht von der Erde stammen. Irdische Remote Viewer in Russland und den USA pro­ji­zieren ihr Bewusstsein in den Kosmos, bis sie auf ein anderes Bewusstsein stoßen, mit dem sie eine Kon­ver­sation beginnen können, um dadurch Infor­ma­tionen aus­zu­tau­schen. Auf diese Weise wurden Texte oder gezeichnete Bilder aus den Weiten des Alls übermittelt.

Russland war in den letzten Jahr­zehnten außerdem Schau­platz von diversen auf­se­hen­er­re­genden UFO-Vor­fällen. So sind bei­spiels­weise in der Stadt Woro­nesch im Jahr 1989 mehrere UFOs gelandet und viele Zeugen sollen gesehen haben, wie seltsame robo­ter­hafte Aliens daraus her­vor­kamen und in einem Park her­um­spa­zierten, bevor sie wieder abge­flogen sind. Alle Ein­zel­heiten über diese Ereig­nisse finden sie in meinen Büchern der MiB-Reihe.

Deshalb gibt es Aus­sagen von deko­rierten rus­si­schen Militärs, dass unser Planet wirklich von fort­schritt­lichen außer­ir­di­schen Zivi­li­sa­tionen über­wacht wird! Seit Jahr­zehnten sind hun­derte von hoch­ran­gigen und glaub­wür­digen Zeugen aus Militär und Geheim­diensten mit ihren Ent­hül­lungen darüber an die Öffent­lichkeit getreten. Darüber hinaus haben zivile UFO-For­schungs­or­ga­ni­sa­tionen und mili­tä­rische Pro­gramme unzählige Beweise in Form von Fotos, Videos oder Radar­daten von UFOs vor­liegen, welche solchen Zeu­gen­aus­sagen noch mehr Glaub­wür­digkeit verleihen.

In Main­stream-Medien hört oder liest man kaum etwas davon, und deshalb wissen die meisten Men­schen nicht darüber Bescheid. Regie­rungen üben ein Monopol über die Mas­sen­medien aus und ver­hindern, dass der­artige Infor­ma­tionen Ver­breitung finden. Statt­dessen hat nun ein Prozess begonnen, die Gesell­schaft auf eine kon­trol­lierte Weise offi­ziell mit dem Phä­nomen bekannt zu machen. Diese Agenda scheint jedoch wei­terhin das Nar­rativ einer außer­ir­di­schen Bedrohung zu beinhalten.

General Nikolai T. Antoshkin, der in seiner Laufbahn viele gefähr­liche Ope­ra­tionen geleitet hat, und auch 1986 bei der Nukle­ar­ka­ta­strophe von Tscher­nobyl im Einsatz war, trat vor seinem Ableben im Jahr 2021 in einer rus­si­schen Doku­men­tation auf, um dort über seine Erfah­rungen mit dem UFO-Phä­nomen zu sprechen. Er ent­hüllt, dass diese Schiffe von fort­schritt­lichen Zivi­li­sa­tionen stammen, die wir nicht ver­stehen. Sie über­wachen jedoch aus bestimmten Gründen die irdische Zivi­li­sation, um sicher­zu­stellen, dass die Menschheit mit ihrem destruk­tiven Ver­halten nicht den ganzen Pla­neten zer­stört. Er führt weiter aus, dass man solche Objekte aus diesem Grund meistens in der Nähe von Anlagen beob­achten kann, an denen die Situation „instabil“ ist. So wie in Tscher­nobyl. Sie über­wachen also Nukle­ar­an­lagen und Anlagen, in denen che­mische Waffen pro­du­ziert werden.

Auch in den USA kam es zu solchen Vor­fällen, und Zeugen sagten aus, dass UFOs die damals am besten abge­si­cherten mili­tä­ri­schen Instal­la­tionen gehackt haben und in einigen Fällen sogar Count­downs für Raketen aus­gelöst worden sind. Im Jahr 1967 beob­ach­teten Zeugen in einer Mili­tär­basis in Montana ein rot leuch­tendes UFO, das direkt vor dem Eingang der Basis außerhalb der Umzäunung nahe dem Boden schwebte. Dar­aufhin schal­teten sich sämt­liche Nukle­ar­ra­keten ab und fielen voll­ständig aus.

Im Jahr 1980 kam es in England zum soge­nannten UFO-Vorfall im Rend­lesham Forest. Auch damals haben hoch­rangige Militärs strah­lende metal­lische Objekte gesichtet, von denen eines einen Licht­strahl auf den Boden warf, der auf sta­tio­nierte Nukle­ar­waffen gerichtet war. Daneben kam es damals noch zu anderen bizarren Erleb­nisse, die ich ein­gehend in der MiB-Buch­reihe schildere. Wollen kos­mische Intel­li­genzen uns eine fried­liche Warnung vor dem Zer­stö­rungs­po­tenzial dieser Waffen zukommen lassen? Andere Quellen berichten davon, dass sogar Nukle­ar­waffen in den Weltraum trans­por­tiert worden sind und sie dort von Aliens unschädlich gemacht wurden. Wollen diese Intel­li­genzen einen inter­pla­ne­taren Kon­flikt vermeiden?

Solche Nach­richten dringen nur langsam in den Main­stream vor und hun­derte von hoch­ran­gigen Whist­le­b­lowern werden nicht in aus­rei­chendem Maße öffentlich wahr­ge­nommen. Sie haben die ganze Wahrheit längst erkannt und auch darüber berichtet. Gegen­wärtig ver­suchen Regie­rungen und ihre Mas­sen­medien die Wahr­nehmung der Massen auf diese Rea­lität vor­zu­be­reiten, die essen­zi­ellen Infor­ma­tionen über das Phä­nomen werden aller­dings nur zögerlich wei­ter­ge­geben. Aus diesem Grund habe ich das Wich­tigste für sie in unserem neuen Buch zusammengefasst.

Spä­testens seit den 1940er-Jahren ver­suchen For­scher hinter das Geheimnis der mys­te­riösen Flug­scheiben zu kommen. Fakt ist, dass sie schon seit dem Beginn der auf­ge­zeich­neten Mensch­heits­ge­schichte einen beinahe unsicht­baren Ein­fluss auf unsere Zivi­li­sation ausüben. Jason Mason und Jan van Helsing liefern in ihrem neuen Buch unzählige aktuelle und hoch span­nende Infor­ma­tionen über diese Vor­gänge, welche die wohl größten Geheim­nisse der modernen Welt­ge­schichte betreffen.

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