Bild: Bestandteile pixabay, Bildmontage: Niki Vogt

Whist­le­b­lower: „Wir wurden ange­wiesen, Pati­enten ein­zu­schläfern, um die Zahl der COVID-Toten fälsch­li­cher­weise zu erhöhen, während die Kran­ken­häuser leer waren“

Ein NHS-Whist­le­b­lower aus Gross­bri­tannien, der anonym bleiben möchte, hat den Vorwurf erhoben, dass die NHS-Kran­ken­häuser während der Covid-19-Pan­demie nicht über­lastet waren, wie von Behörden und Main­stream-Medien berichtet.

Der Whist­le­b­lower bestä­tigte auch, dass die geringe Für­sorge, die während der Pan­demie geleistet wurde, einer Fahr­läs­sigkeit gleichkam und das die Regierung und die NHS-Chefs das Per­sonal im Wesent­lichen ange­wiesen hatten, Men­schen sterben zu lassen oder sie in einigen Fällen im Rahmen des „End of Life Care“-Programms zu töten und fälsch­li­cher­weise als „End of Life Care“ Todes­fälle zu bezeichnen auf Covid-19 zurückzuführen.

 

Diese Person namens Dr. John hat während der Pan­demie in Zentren für leichte Ver­let­zungen und Krank­heiten sowie in der Grund­ver­sorgung gearbeitet.

Dr. John behauptet, dass er „von Beginn der Pan­demie an mit­erlebt hat, wie sich dieses Chaos ent­wi­ckelt“ und dass es in den Kran­ken­häusern während des ersten Lock­downs tat­sächlich extrem ruhig und fast leer war.

„Früher habe ich durch­schnittlich 20 Pati­enten pro Tag behandelt, während des ersten Lock­downs waren es nur noch 1 bis 2 Pati­enten. Ich habe sogar mit­erlebt, wie eine ältere Dame mit schreck­lichen Kno­chen­brüchen drei Wochen nach ihrem Unfall ins Kran­kenhaus kam, weil sie zu große Angst vor einer Anste­ckung mit dem Coro­na­virus hatte, um das Kran­kenhaus früher auf­zu­suchen. Am Ende überwand der Schmerz die Angst.

Ich habe auch Men­schen mit Brust­schmerzen zu Hause unter­sucht, die sich nicht einer wei­teren Unter­su­chung unter­ziehen wollten, weil sie solche Angst vor dem „Virus“ hatten, dass sie lieber einen Herz­in­farkt ris­kieren würden als eine Infektion oder die Ein­samkeit, alleine ins Kran­kenhaus zu gehen.“

NHS-Sta­tis­tiken stützen Dr. Johns Behaup­tungen zweifellos.

Wir unter­suchten die Daten zur A&E‑Anwesenheit in den Monaten April (Lockdown 1) und November (Lockdown 2) für 2020 und ver­glichen diese mit April und November in den Jahren 2018 und 2019. Dabei zeigte sich, dass die A&E‑Anwesenheit während der ersten Sperrung um 57 % nied­riger war als zuvor.

Die Zahl der A&E‑Besucherzahlen während des Lock­downs 2 lag im Ver­gleich zum Vorjahr um 31 % niedriger.

  • 2018 – April – 1.984.369 besuchten A&E / November – 2.036.847 besuchten A&E
  • 2019 – April –  2.112.165  besuchten A&E / November –  2.143.505  besuchten A&E
  • 2020 – April – 916.581 besuchten A&E / November – 1.485.132 besuchten A&E

Dieser deut­liche Rückgang der Besu­cher­zahlen deutet darauf hin, dass die Men­schen auf­grund der in den Main­stream-Medien ver­brei­teten Angst­pro­pa­ganda zu große Angst hatten, das Kran­kenhaus zu besuchen.

Darüber hinaus beschreibt Dr. John auch, wie Ände­rungen in der Pfle­ge­po­litik dazu geführt haben, dass Pati­enten keine ange­messene Nach­sorge erhielten, was zu nega­tiven Folgen für Pati­enten und ihre Familien führte.

Er gibt an, dass die üblichen Nach­un­ter­su­chungen nicht durch­ge­führt wurden und die Eltern Gips­ver­bände von den gebro­chenen Glied­maßen ihrer Kinder ent­fernten. „Ich fürchte mich davor, an den Zustand einiger ihrer Glied­maßen zu denken.“

Er erwähnte auch, dass eine Änderung der Pfle­ge­po­litik dazu geführt habe, dass eine über 80-jährige Frau dau­erhaft behindert sei.

Er beschreibt den Besuch eines älteren Pati­enten, der nach einer Hüft­ope­ration nur eine einzige per­sön­liche phy­sio­the­ra­peu­tische Nach­un­ter­su­chung und eine einzige Nach­un­ter­su­chung per Telefon erhalten hatte. Er fand sie bett­lä­gerig vor, konnte nicht auf eine Toi­lette umsteigen und war ihrer Würde beraubt.

„Ich erinnere mich, dass ich eine Pati­entin besucht habe, eine Frau in den Acht­zigern. Sie hatte nach einer Hüft­ope­ration nur eine einzige per­sön­liche phy­sio­the­ra­peu­tische Nach­un­ter­su­chung und eine einzige Nach­un­ter­su­chung per Telefon. Ich fand sie in ihrer Sauerei auf Inkon­ti­nenz­un­ter­lagen liegend, ihre Würde wurde ihr genommen, weil sie mit einem fixierten, gedrehten Bein ans Bett gefesselt war und nicht in der Lage war, auf eine Toi­lette zu wechseln. Ihre Familie war äußerst verärgert.“

Der Untergang des NHS traf jedoch nicht nur Dr. Johns Pati­enten, sondern auch ihn per­sönlich, da er während der angeb­lichen Pan­demie ein Fami­li­en­mit­glied durch Krebs verlor, weil ihm nicht die erfor­der­liche Pflege gegeben wurde.

„Er hatte sieben Jahre Zeit, mit seiner Krankheit zu leben, im neuen NHS-System hielt er es nur ein Jahr lang durch.

Ich habe auch die Ver­zweiflung von Familien erlebt, die mit­an­sehen mussten, wie ihre eigenen Ver­wandten früher starben, als sie hätten tun sollen, weil es an pro­fes­sio­neller Pflege man­gelte, die hätte bereit­ge­stellt werden sollen. Es war ein sehr trau­riges Jahr, in dem ich den Nie­dergang des Gesund­heits­wesens mit­erlebt habe.

Ich habe auch Schlag­an­fall­pa­ti­enten gesehen, die ohne Nach­sorge nach Hause geschickt wurden. Ich kenne auch eine Triage-Politik, bei der das Per­sonal gezwungen wurde, poten­ziell schwer­kranke Men­schen nach Hause zu schicken, unter der Prä­misse, sie anzu­rufen, wenn sich ihr Zustand verschlechterte.“

Die Behaup­tungen von Dr. John werden durch einen Bericht der Care Quality Com­mission gestützt, in dem fest­ge­stellt wurde, dass 34 % der NHS-Mit­ar­beiter unter Druck gesetzt wurden, Covid-Pati­enten mit Behin­de­rungen und Lern­schwie­rig­keiten den Befehl „nicht wie­der­be­leben“ zu erteilen.

Die Richt­linie führte dazu, dass laut offi­zi­ellen ONS-Zahlen drei von fünf Todes­fällen durch Covid-19 auf Men­schen mit Behin­de­rungen und Lern­schwie­rig­keiten zurück­zu­führen sind.

Diese Aussage eines NHS-Mit­ar­beiters legt nahe, dass die Öffent­lichkeit belogen wurde, was das offi­zielle Nar­rativ betrifft, dass das NHS während der Pan­demie über­fordert sei.

Es ver­deut­licht die nega­tiven Aus­wir­kungen von Fehl­in­for­ma­tionen und Angst­pro­pa­ganda auf die Wahr­nehmung der Situation in der Öffent­lichkeit, was dazu führt, dass Men­schen aus Angst vor einer Anste­ckung mit dem Virus keine medi­zi­nische Behandlung in Anspruch nehmen.

Darüber hinaus werden auch die nega­tiven Aus­wir­kungen von Ände­rungen in der Pfle­ge­po­litik her­vor­ge­hoben, die dazu führen, dass Pati­enten keine ange­messene Nach­sorge erhalten und negative Folgen für Pati­enten und ihre Familien haben.

Eine Tat­sache, die auch durch ein Dokument mit dem Spitz­namen „The Death Document“ unter­mauert wird, das von NICE ver­öf­fent­licht wurde, einer exe­ku­tiven, nicht abtei­lungs­be­zo­genen öffent­lichen Ein­richtung, die vom Minis­terium für Gesundheit und Soziales gefördert wird.

Sowie eine Fülle von Beweisen dafür, dass die bri­tische Regierung den wesent­lichen „Mas­senmord“ an älteren und schutz­be­dürf­tigen Men­schen durch Mid­azolam-Injek­tionen genehmigt und dann der Öffent­lichkeit gesagt hat, dass Covid-19 daran schuld sei.

Zwi­schen dem 2. März und dem 12. Juni 2020 starben 18.562 Bewohner von Pfle­ge­heimen in England an COVID-19, dar­unter 18.168 Men­schen im Alter von 65 Jahren und älter, was fast 40 % aller Todes­fälle im Zusam­menhang mit COVID-19 in England in diesem Zeitraum ausmacht.

Dies ist eine beacht­liche Zahl, wenn man bedenkt, dass im gleichen Zeitraum in Pfle­ge­heimen in England 28.186 „über­zählige Todes­fälle“ regis­triert wurden, was einem Anstieg von 46 % im Ver­gleich zum gleichen Zeitraum der Vor­jahre entspricht.

Eine Reihe von Ent­schei­dungen und Richt­linien, die von Behörden auf natio­naler und lokaler Ebene im Ver­ei­nigten König­reich ver­ab­schiedet wurden, ver­letzten die Rechte der Bewohner von Pfle­ge­heimen auf Leben, Gesundheit und Nichtdiskriminierung.

Diese beinhalten:

Diese Maß­nahmen der Behörden trugen zu der hohen Zahl von Todes­fällen unter Pfle­ge­heim­be­wohnern während der Pan­demie bei.

Es wird auch ange­geben, dass eine schwere Erkrankung bei Covid-19 eine Lun­gen­ent­zündung und eine damit ein­her­ge­hende Atem­in­suf­fi­zienz mit sich bringt.

Typische Sym­ptome sind daher Atemnot, Husten, Schwäche und Fieber. Es wird auch fest­ge­stellt, dass Men­schen, die unter einer sich ver­schlim­mernden Atem­in­suf­fi­zienz leiden und nicht inten­siv­me­di­zi­nisch ver­sorgt werden, ein akutes Atem­not­syndrom mit schwerer Atemnot entwickeln.

Vor diesem Hin­ter­grund hier eine wichtige Warnung für Mid­azolam mit freund­licher Geneh­migung der US National Library of Medicine:

Die Injektion von Mid­azolam kann schwer­wie­gende oder lebens­be­droh­liche Atem­pro­bleme wie flache, ver­lang­samte oder vor­über­ge­hende Atem­still­stände ver­ur­sachen, die zu dau­er­haften Hirn­schäden oder zum Tod führen können. 

Sie sollten dieses Medi­kament nur in einem Kran­kenhaus oder einer Arzt­praxis erhalten, die über die erfor­der­liche Aus­rüstung zur Über­wa­chung Ihres Herzens und Ihrer Lunge verfügt und eine schnelle lebens­ret­tende medi­zi­nische Behandlung durch­führen kann, wenn Ihre Atmung lang­samer wird oder aussetzt. 

Ihr Arzt oder das medi­zi­nische Fach­per­sonal wird Sie nach der Ein­nahme dieses Arz­nei­mittels genau beob­achten, um sicher­zu­stellen, dass Sie richtig atmen.

In der Warnung heißt es, dass dieses Medi­kament nur in einem Kran­kenhaus oder einer Arzt­praxis ver­ab­reicht werden sollte, die über die not­wendige Aus­rüstung verfügt, um Herz und Lunge des Pati­enten zu über­wachen und bei Bedarf eine lebens­ret­tende Behandlung durchzuführen.

Es stellt sich daher die Frage, warum das im April 2020 ver­öf­fent­lichte „Todes­do­kument“ Ärzte anweist, Covid-19-Pati­enten, die an einer Krankheit leiden, die angeblich die Atemwege betrifft, mit Mid­azolam zu behandeln, einem Medi­kament, das die Atemwege beeinträchtigt.

Es stellt sich auch die Frage, warum im selben Monat die außer­kli­nische Ver­schreibung von Mid­azolam doppelt so hoch war wie im Jahr 2019.

Dies wirft Bedenken hin­sichtlich der Ange­mes­senheit der Behandlung von Covid-19-Pati­enten in Pfle­ge­heimen während der Pan­demie auf.

Das CQC, eine gesetz­liche Ein­richtung im Auftrag des Minis­te­riums für Gesundheit und Soziales, führte eine Son­der­prüfung der während der COVID-19-Pan­demie getrof­fenen Ent­schei­dungen zur Do Not Attempt Car­dio­pul­monary Resus­ci­tation (DNACPR) durch.

Die Unter­su­chung ergab Hin­weise darauf, dass während der gesamten Pan­demie inak­zep­table und unan­ge­messene DNACPRs durch­ge­führt wurden, und stellt fest, dass es möglich ist, dass wei­terhin Fälle unan­ge­mes­sener DNACPRs bestehen.

Die Unter­su­chung des CQC ergab außerdem, dass diese Leit­linien während der gesamten „Pan­demie“ nicht befolgt wurden, da sie aus zahl­reichen Quellen zutiefst beun­ru­hi­gende Beweise dafür erhalten hatten, dass DNACPR-Hin­weise während der COVID-19-Pan­demie von einigen Pfle­ge­dienst­leistern pau­schal auf bestimmte Per­so­nen­gruppen ange­wendet wurden, ohne jeg­liche Betei­ligung der Ein­zel­per­sonen oder ihrer Familien.

Fast 10 % der Per­sonen, die Dienste oder Familien in Anspruch nahmen und auf ihren Aufruf zur Beweis­auf­nahme reagierten, teilten dem British Institute of Human Rights mit, dass sie Druck erfahren oder DNACPR-Anord­nungen in Anspruch genommen hätten.

34 Prozent der Men­schen, die im Gesund­heits- und/oder Sozi­al­wesen arbeiten, gaben an, dass sie unter Druck stünden, DNACPRs ein­zu­führen, ohne die Person einzubeziehen.

Darüber hinaus gaben 71 % der Inter­es­sen­ver­tre­tungen und Akti­visten an, sie hätten erlebt, dass DNACPR-Anord­nungen erlassen wurden oder Druck aus­geübt wurde, diese zu erlassen, ohne an der Ent­scheidung beteiligt zu sein.

Es wird auch darauf hin­ge­wiesen, dass diese DNACPR-Anord­nungen fälsch­li­cher­weise als Vorwand für den Beginn der Ster­be­be­gleitung genutzt wurden.

Das Ster­be­do­kument

NICE behauptet, eine unab­hängige Orga­ni­sation zu sein, aber in Wahrheit scheint es alles andere als eine zu sein, wenn man sich ihre Struktur anschaut.

Auf dieser Seite HIER sehen Sie das Zitat „Unsere Struktur – Die Struktur der Orga­ni­sation und wie wir mit der Regierung zusam­men­ar­beiten “. Wenn Sie HIER auf den Link zur Seite „Unsere Struktur“ klicken und dann auf „Erfahren Sie mehr darüber, wie wir Richt­linien ent­wi­ckeln“ klicken, gelangen Sie HIER zu einer Seite, auf der klar ange­geben ist, dass „Themen von fol­genden Orga­ni­sa­tionen an NICE wei­ter­ge­leitet werden“:

  • Gesund­heits­themen:  NHS England
  • Themen der öffent­lichen Gesundheit:  Minis­terium für Gesundheit und Soziales
  • Themen der Sozi­al­für­sorge: Minis­terium für Gesundheit und Soziales und Minis­terium für Bildung.

Eine Kopie des NICE-Frame­works finden Sie HIER , die Sie in Ruhe durch­gehen können. Wie Sie in Abschnitt 4.1 sehen werden: „Der Außen­mi­nister ist gegenüber dem Par­lament für das Gesund­heits­system (seinen „Ver­walter“), ein­schließlich NICE, rechenschaftspflichtig.“

Alle oben genannten Infor­ma­tionen deuten darauf hin, dass NICE über­haupt nicht unab­hängig ist. Es ist ein­deutig Teil der bri­ti­schen Regierung (NICE wird vom Minis­terium für Gesundheit und Soziales finan­ziert und ist diesem gegenüber rechen­schafts­pflichtig) und fun­giert als Agentur des NHS.

Darüber hinaus ist die Reich­weite von NICE ange­sichts der Tat­sache, dass es sich offenbar nicht um eine unab­hängige Orga­ni­sation handelt, besorg­nis­er­regend, da ihre Leit­linien nicht nur in Kran­ken­häusern, sondern auch in Haus­arzt­praxen, Pfle­ge­heimen, Gemein­schafts­or­ga­ni­sa­tionen und anderen umge­setzt werden und erstreckt sich international.

Vor diesem Hin­ter­grund müssen wir die Frage stellen: „Ist die bri­tische Regierung über das Minis­terium für Gesundheit und Soziales in irgend­einer Weise für die NICE-Richt­linie NG163 ver­ant­wortlich , die zur unnö­tigen Tötung älterer Men­schen im Ver­ei­nigten König­reich geführt hat?“ Gefährdet durch die Emp­fehlung des Ein­satzes von Mid­azolam und Opioiden zur „Behandlung“ von Covid 19?“

Dieses Dokument ist schwierig zu finden. Wenn Sie auf der NICE-Website danach suchen, gelangen Sie zu einer Seite, auf der steht, dass diese Anleitung durch NG191 aktua­li­siert wurde, wodurch sie ersetzt wird. Es gibt keine Biblio­theks­kopie von NG163, die Sie sich ansehen könnten.

Clare Wills Har­rison, eine Anwältin, die seit 2020 den Mid­azolam-Skandal auf­deckt, hat vor einiger Zeit NG163 zusammen mit meh­reren anderen Doku­menten gefunden, die inzwi­schen ans Licht gekommen sind und für die Mid­azolam-Frage relevant sind.

Man kann mit Recht sagen, dass NG163 direkt zur fal­schen Ver­wendung eines Pro­to­kolls geführt hat, das Clare und ihr Team „den Todesweg“ nennen, und sie sind zu dem Schluss gekommen, dass dort, wo das Wort „Weg“ in medi­zi­ni­schen Emp­feh­lungen vor­kommt, dies der Fall ist ist nor­ma­ler­weise ein Grund zur Sorge.

Sie können NG163 selbst lesen, indem Sie HIER klicken

Wenn Sie NG163 lesen, notieren Sie sich das Datum – den 3. April 2020. Dies war weniger als zwei Wochen nach dem Beginn des Lock­downs im Ver­ei­nigten Königreich.

Selbst wenn wir zugeben, dass NICE über die Regierung seit Januar 2020 an Behand­lungs­richt­linien arbeitete, als erste Berichte über Covid-19 auf der ganzen Welt kur­sierten, hätte NICE nur drei Monate Zeit gehabt, die Leit­linien in NG163 zu formulieren.

Es ist unvor­stellbar, dass NICE innerhalb dieses Zeit­rahmens über Beweise und Wirk­sam­keits­in­for­ma­tionen zum Einsatz von Mid­azolam und Opioiden zur Behandlung von Atemnot und Angst­zu­ständen bei Covid-19 ver­fügen könnte.

In NG163 heißt es ein­deutig, dass Mid­azolam zum Zeit­punkt seiner Ver­öf­fent­li­chung im Ver­ei­nigten König­reich nicht über eine Ver­mark­tungs­lizenz zur Behandlung von Atemnot oder Unruhe verfügte.

Wenn es zu diesem Zweck ver­schrieben wird, gilt es daher als Off-Label-Ver­wendung. In einer von Clare Wills Har­rison erstellten Power­Point-Prä­sen­tation ( siehe hier ) werden die zusätz­lichen Anfor­de­rungen erläutert, die an jeden gestellt werden, der ein Arz­nei­mittel Off-Label verschreibt.

Sie sollten auch die kon­se­quente Wei­gerung der bri­ti­schen Gesund­heits­be­hörden bedenken, die Off-Label-Ver­schreibung anderer bil­liger anti­vi­raler Medi­ka­mente zur Behandlung von Covid zuzulassen.

Das GMC regelt Ärzte im Ver­ei­nigten König­reich. Sie legen Stan­dards fest, führen ein Register, stellen die Qua­lität der Bildung sicher und gehen Beschwerden nach.

Am 14. April ver­öf­fent­lichte das GMC eine „Gemeinsame Erklärung: Com­munity-basierte Ver­schreibung bei COVID-19-Sym­ptomen“, die Sie HIER finden können.

Die gemeinsame Erklärung unter­stützt unwi­der­legbar die NICE-Leit­linie in NG163:

Rechts­an­wältin Clare Wills Har­rison sprach im fol­genden Video aus­führlich mit Dr. Bryan Ardis über das „Todes­do­kument“ und mehr… (leider wurde das Video gelöscht)

Aus den Beweisen von Whist­le­b­lower-Mit­ar­beitern des NHS, Ermitt­lungs­an­wälten und offi­zi­ellen Regie­rungs­be­richten geht ganz klar hervor, dass Sie auf­grund einer Lüge mehr als zwei Jahre Ihres Lebens auf­ge­geben haben.

Eine Lüge, die darin bestand, das Leben Tau­sender und Aber­tau­sender Men­schen vor­zeitig zu beenden, von denen man sagte, sie seien an Covid-19 gestorben.

Eine Lüge, die dazu geführt hat, dass eines der größten Ver­brechen gegen die Mensch­lichkeit seit Men­schen­ge­denken begangen wurde.

Eine Lüge, die drei Dinge erfor­derte: Angst, Ihr Ein­ver­ständnis und ein Medi­kament namens Midazolam.

expose-news.com


Quelle: pravda-tv.com