AUF­GE­DECKT: »Kli­makleber-Ter­ro­risten« ver­netzen sich mit Poli­zisten!!! (+Video)

Die Klima-Kleber-Ter­ro­risten der soge­nannten „Letzten Gene­ration“ beschä­digen Kunst­werke in Museen, Schau­fenster von Mode­ge­schäften, ver­hindern mit Sitz­blo­ckaden, dass bei­spiels­weise Ret­tungs­wagen Kran­ken­häuser erreichen können, schneiden Flug­ha­fen­zäune auf, um sich auf die Start/Landebahnen zu kleben…

Kli­makleber-Ter­ro­risten begehen Straf­tat­be­stände wie Sach­be­schä­digung, Wider­stand gegen Voll­stre­ckungs­beamte, gefähr­liche Ein­griffe in den Stra­ßen­verkehr, Nötigung, Haus­frie­dens­bruch, gefähr­liche Ein­griffe in den Luft­verkehr und und und…

Allein für den gefähr­lichen Ein­griff in den Luft­verkehr könnte den Ver­däch­tigen eine Frei­heits­strafe von sechs Monaten bis zu zehn Jahren drohen. Selbst bei einem min­der­schweren Fall liegt das Strafmaß immer noch bei drei Monaten bis zu fünf Jahren. Bei Nötigung droht eine Frei­heits­strafe von bis zu drei Jahren oder einer Geldstrafe.

NRW-Innen­mi­nister Herbert Reul sagte: „Flug­zeuge, die die Landung abbrechen müssen, Familien, denen man den Start in den Urlaub ver­derben will – das hat rein gar nichts mit legi­timem Protest zu tun. Wer da mit­macht, muss wissen: Gefähr­licher Ein­griff in den Luft­verkehr und Nötigung sind Straf­taten.“ Ähnlich äußerte sich auch der Flug­ha­fen­verband ADV. Deren Vor­sit­zender Ralph Beisel sagte am Don­nerstag: „Es ist nicht hin­nehmbar, wenn die Sicherheit des Luft­ver­kehrs gefährdet wird. Schwerere Ein­griffe in den Luft­verkehr werden zurecht straf­rechtlich verfolgt.“

Quelle: https://www.24rhein.de/rheinland-nrw/strafen-klimakleber-drohen-letzte-generation-blockade-flughafen-duesseldorf-zr-92399377.html#:~:text=%E2%80%9EEs%20geht%20um%20gef%C3%A4hrlichen%20Eingriff,komme%20auch%20noch%20Sachbesch%C3%A4digung%20dazu.

Aber: Es geschieht (fast) nichts!

Die Politik eiert herum, genauso wie die Justiz. Und auch manche Poli­zei­be­amten lieb­äugeln para­do­xer­weise mit den Klimakleber-Terroristen!

Alles nur eine Verschwörungstheorie?

Mit­nichten!

Schaut euch nach­folgend die inves­ti­ga­tiven Recherchen der WELT dazu an:

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Bereits im Mai 2023 schrieb ich dies­be­züglich hier auf meinem Blog:

Kli­ma­wandel-Schwurbler tun alles, wirklich alles, um ihre sek­ten­artige Religion weiter unters Volk zu bringen

Öko­so­zia­lis­tische Poli­tiker helfen kräftig mit, denn die neue „Klima-Religion“ soll die Bürger genauso domes­ti­zieren, wie die Covid-Pan­demie. Deren kata­stro­phale Folgen auf­grund der staatlich ver­ord­neten Zwangs-Maß­nahmen werden zum Glück nun auch im Main­stream auf­ge­ar­beitet und gelten nicht mehr länger als „Ver­schwö­rungs­theorie.“ Selbst Gesund­heits­po­li­tiker beten nun ihr öffent­liches „Mea culpa“ her­unter. Doch das ist nicht genug. Die Ver­ant­wort­lichen müssen juris­tisch bestraft werden!

So auch jene, die weiter die Kli­ma­wandel-Lüge ver­breiten, die von unab­hän­gigen Wis­sen­schaftlern längst widerlegt ist. Ich werde zukünftig auf meinem Blog darüber berichten.

Aber auch die Medien helfen kräftig dabei mit, den Men­schen vor­zu­gaukeln, dass die Welt bald untergeht, um so Angst und Schrecken über die scheinbar kurz bevor­ste­hende Klima-Apo­ka­lypse zu ver­breiten. Allen voran der öffentlich-recht­liche Rundfunk.

Ein Bei­spiel für dieses perfide Spiel ist der MDR. Denn dieser ver­breitete ein Video, das einen Polizei-Schmerz­griff gegen einen Kli­makleber zeigt und eine Debatte über Polizei-Gewalt aus­löste. Natürlich, um Mitleid mit dem Klima-Straf­täter zu erwecken.

Aber: Der MDR mani­pu­lierte das Video und schnitt Schreie zusätzlich hinein!

So zeigt das Ori­ginal-Video, dass der Klima-Straf­täter während der poli­zei­lichen Maß­nahme noch mit den Beamten sprechen konnte – diese Szene über­deckte der MDR mit Schreien.

All das ent­hüllte Ex-Bild-Chef Julian Rei­chelt auf Pleiteticker.de.

Er schreibt u.a. dazu:

Das kurze Video war der Teaser zur Doku „Inside Letzte Gene­ration“, die der MDR am 1. Mai ver­öf­fent­lichen hat.

Ein Ver­gleich dieses Teasers und der selben Szene in der Doku und anderen Medien, die den Clip auf­griffen, belegt: Das Video im viralen Teaser wurde vom MDR mani­pu­liert, um es dra­ma­ti­scher wirken zu lassen!

An einer Stelle wurden die Schreie des Aktivsten einfach zweimal hin­ter­ein­ander geschnitten – um sein Leid unter der Schmerz-Maß­nahme der Polizei länger und schlimmer erscheinen zu lassen. Der Sender bewarb seine Doku also mit einer dreisten Fäl­schung – und diese ging viral.

Ver­gleicht man den MDR-Clip zum Bei­spiel mit den Auf­nahmen des Tages­spiegel, fällt der Unter­schied auf: Im Tages­spiegel-Video hört man, wie der Aktivist zu den Poli­zisten „Lassen Sie mich einfach sitzen“ sagt. Im MDR-Teaser mit der selben Szene ist dieser Satz nicht zu hören, weil genau in diesem Moment seine Schreie gedoppelt wurden und das Gespro­chene übertönen.
Die Tonspur seines Ori­ginal-Schreies wurde einfach dupli­ziert. Wer ganz genau hinhört, kann den Satz zum Poli­zisten auch im MDR-Video wahr­nehmen, durch den gefälschten Schrei wird er aber fast übertönt. Ein­deutig wurden hier zwei Ton­spuren übereinandergelegt.