Wie Trump in der Ukraine Frieden schaffen will: »Ich würde Selenski sagen, Schluss jetzt, mach einen Deal«

Prä­sident Donald Trump hat im Interview mit Maria Bar­tiromo von Fox News seine Über­zeugung bekräftigt, den Krieg in der Ukraine »binnen 24 Stunden« beenden zu können.

Während andere Welt­führer wie der chi­ne­sische Prä­sident Xi Jinping »topfit«, »knallhart« und »oft gemein­ge­fährlich«, habe Joe Biden »keine Ahnung, was er da macht.« Es sei aktuell die »gefähr­lichste Zeit« für die USA und Welt, so Trump zur Fox-News-Mode­ra­torin Maria Bar­tiromo.

»Das wäre alles nicht pas­siert, wenn ich Prä­sident wäre. Wir hätten schon mal keine Inflation, damit fängt es an«, so Trump. »Taiwan, was unter dieser Regierung sicher bald auch zum Problem werden wird, würde nie pas­sieren. Sowas gab es zu meiner Prä­si­dent­schaft nicht. Xi Jinping mag Taiwan sehr, genauso wie Putin die Ukraine haben will. Aber das gab es alles bei mir nicht.«

Ihm werde oft vor­ge­worfen, zu freundlich zu Wla­dimir Putin gewesen zu sein, so Trump. »Ich war strenger zu Russland als jeder andere (Prä­sident).«

Trump wie­der­holte seine Behauptung, den Krieg in der Ukraine binnen 24 Stunden beenden zu können. »Ich kenne Selenski sehr gut, und er hat sich mir gegenüber sehr ehrenhaft ver­halten. Als sie ihn wegen unserem Tele­fonat (zur Biden-Kor­ruption in Ukraine) befragt haben, wusste er über­haupt nicht, was sie von ihm wollen. Er hätte sich hin­stellen können und sagen, Trump hat mich unter Druck gesetzt. Das hat er nicht gemacht.«

»Ich kenne Selenski also sehr gut, und Putin noch besser«, so Trump zu Bar­tiromo. »Ich hatte zu beiden ein gutes Ver­hältnis. Ich würde Selenski sagen, ‚Schluß jetzt, mach jetzt einen Deal‘. Und ich würde Putin sagen, ‚Wenn du nicht einen Deal machst, dann geben wir ihnen sehr viel. Mehr als je zuvor, wenn es sein muss.‘ Ich werde innerhalb eines Tages einen Frie­densdeal haben.«


Quelle: freiewelt.net