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Das Maui-Expe­riment! Wie Sie Lahaina zer­stört haben, um eine Smart City Welt ein­zu­führen (Video)

Kaum eine Woche ist es her, dass die Klein­stadt Lahaina auf Maui in Flammen aufging. Sie wurde kom­plett zer­stört. Nach unbe­stä­tigten Mel­dungen soll sich die tat­säch­liche Zahl der Toten auf rund 1000 belaufen.

Und immer noch werden Men­schen ver­misst, viele sind bis zur Unkennt­lichkeit ver­brannt. In den Netz­medien über­schlagen sich die Spe­ku­la­tionen, über die Gründe und Ursache für die schlimmste Brand­ka­ta­strophe in der Geschichte der Insel ist.  Von Frank Schwede

Mitt­ler­weile scheint sich die Befürchtung zu bestä­tigen, dass die Feu­er­hölle von Maui keine Natur­ka­ta­strophe war, sondern vor­sätz­liche Brandstiftung.

Glaubt man den Zeu­gen­aus­sagen, war es ein gezielter Angriff auf die Zivilbevölkerung. 

Anwohner berichten davon, dass die ört­lichen Sicher­heits­kräfte die Stadt abge­riegelt haben, um die Men­schen am Fliehen zu hindern. Außerdem soll die gesamte Gegend von der Was­ser­ver­sorgung abge­schnitten worden sein und auch die Warn­si­renen haben nicht funktioniert.

Das hat die Kata­stro­phen­schutz­be­hörde von Hawaii mitt­ler­weile bestätigt. Der Sprecher der Hawaii Emer­gency Management Agency, Adam Weintraub, sagt, „es gebe keine Auf­zeichnung darüber, dass am Dienstag (als die Feuer aus­brachen, Anm. d. Red.) irgend­welche Warn­si­renen mit dem Emer­gency Alert System von Maui aus­gelöst wurden.

Lisa Panis, eine Anwoh­nerin, die in West-Maui lebt, sagte in einem Interview mit The Exposé:

„Sie haben uns keine Warnung gegeben. Nichts. Keine Sirene, kein Alarm, rein gar nichts.“

Inter­essant ist, dass der Poli­zeichef von Maui, John Pel­letier, während der Mas­sen­schie­ßerei in Las Vegas im Jahr 2017 dort Ein­satz­leiter war. Pel­letier wurde erst 2021 zum Chef des Maui Police Depar­tement ernannt, nachdem er mehr als zwei Jahr­zehnte in Las Vegas seinen Dienst versah.

Ist das nur ein Zufall oder steckt mög­li­cher­weise mehr dahinter? Oben­drein hat Pel­letier auch aus­ge­zeichnet gute Kon­takte zur Bun­des­po­lizei FBI und anderen Bundesbehörden.

Wie mitt­ler­weile aus internen Kreisen bekannt wurde, wurden die ört­lichen Sicher­heits­kräfte ange­wiesen, in einer zwölf Mei­lenzone den gesamten zer­störten Stadtkern abzu­sperren und eine kom­plette Nach­rich­ten­sperre zu verhängen.

Nur zwei Wochen vor der Brand­ka­ta­strophe trafen sich Ver­treter der Demo­kraten mit Mit­gliedern des Welt­wirt­schafts­forums und der Gates Foun­dation, um ein Abkommen zum Bau einer soge­nannten 15-Minuten-Smart City zu schließen.

Kein leichtes Vor­haben, denn seit mehr als zwölf Jahren weigern sich die Ein­hei­mi­schen von Lahaina ihr Land und ihren Besitz an die Regierung zu ver­kaufen. Lahaina gehört gleich nach London zu den zweit­teu­ersten Regionen der Welt. (Ent­hüllt! Ener­gie­waffen der US-Luft­waf­fe/Raum­fahrt­streit­kräfte auf Maui sta­tio­niert (Ort der ver­hee­renden Brände))

 

Sie fallen wie die Heu­schrecken über die Opfer her

Hun­derte Mil­li­ardäre aus aller Welt, ein­schließlich BlackRock haben alles ver­sucht, einen Großteil der Insel, ein­schließlich Lahaina, zu kaufen, – doch die Ein­hei­mi­schen haben nein gesagt und die Inves­toren wieder nach Hause geschickt.(Wurde Maui mit Energie- und Wet­ter­waffen in Schutt und Asche gelegt? )

Jetzt, nachdem alles in Schutt und Asche liegt,  fallen genau diese Leute wie Heu­schrecken über die Über­le­benden der Kata­strophe her, um ihre ver­brannten Häuser und Grund­stücke zu einem Spott­preis zu erwerben.

Augen­zeugen berichten, dass Spenden zur Unter­stützung der Opfer von sozialen Netz­werken blo­ckiert werden, offenbar um die Men­schen finan­ziell in die Knie zu zwingen. Eine Anwoh­nerin sorgt gerade mit einem Video auf Instagram weltweit für Schlag­zeilen. Die Frau sagt:

„Ich bin so frus­triert über Inves­toren und Makler, die die Familien anrufen, die ihr Haus ver­loren haben, und ihnen anbieten, ihr Land zu kaufen. Wie können sie es wagen, unserer Gemein­schaft das anzutun? 

Wenn Sie zu den Opfern gehören und ange­rufen werden, nennen Sie uns bitte den Namen der Firma, damit wir sie zur Rede stellen können.“

2020 war ein durch­schnitt­liches Haus in Lahaina noch rund 600.000 Dollar wert, heute durch­schnittlich eine Million Dollar. Der hawai­ia­nische Gou­verneur Josh Green die Ein­wohner von Lahaina, ihre Grund­stücke an skru­pellose Inves­toren zu verkaufen.

„Sie wären ziemlich schlecht infor­miert, wenn sie ver­suchen würden, unseren Leuten Land zu stehlen und dann hier zu bauen“, sagte der Gou­verneur auf einer Pressekonferenz.

Auch wenn die Worte edel­mütig klingen, sind sie es nicht. Beob­achter ver­muten eine clevere Taktik dahinter. Es exis­tiert ein Video auf dem Green sagt, dass er „bereits über Mög­lich­keiten nach­denkt, wie der Staat dieses Land erwerben kann, um es in Wohnraum für Arbeits­kräfte umzu­wandeln, um es Familien zur Ver­fügung zu stellen oder um es auf Dauer als Gedenk­stätte für die Men­schen, die ihr Leben ver­loren haben, zu erhalten.“

Tulsi Gabbard, die von 2013 bis 2021 Hawaiis 2. Kon­gress­wahl­bezirk im Reprä­sen­tan­tenhaus vertrat, zeigt sich sichtlich erschüttert nach ihrem Besuch von Lahaina. Sie sagt, dass es fak­tisch keine Hilfe für die Men­schen vor Ort gibt. Weder vom Roten Kreuz noch von der Regierung.

Nachdem US Prä­sident Joe Biden heftig für sein Grinsen und seine Aussage,  „Kein Kom­mentar zu Hawaii“,  kri­ti­siert wurde, erwägt der Prä­sident laut der Pres­se­spre­cherin des Weißen Hauses wohl nun doch, die Kata­stro­phen­region zu besuchen.

Zuvor gab das Weiße Haus bekannt, dass Haus­halte, die von den Feuern betroffen sind, eine ein­malige Sofort­hilfe in Höhe von 700 Dollar erhalten sollen. Bidens poli­tische Gegner bezeich­neten die Summe als belei­digend im Ver­gleich mit den Hilfs­geldern an die Ukraine im Wert von mehr als 113 Mil­li­arden Dollar.

 

Viele Kinder ver­loren ihr Leben

Offi­ziell ist die Brand­ur­sache nicht geklärt. Aller­dings erinnern die völlig zer­störten Gebäude, von denen oft nur ein Häufchen Asche übrig geblieben ist, geschmol­zenes Alu­minium, an die Busch- und Wald­brände in Kali­fornien vor ein paar Jahren und den Anschlag auf das World Trade Center von New York: Auch an diesen Orten gab es diese typi­schen Bilder.

Augen­zeugen wollen unmit­telbar vor dem Aus­bruch der Feuer einen selt­samen zum Boden gerich­teten Licht­strahl beob­achtet haben, der von einer Ener­gie­waffe aus­ge­gangen sein könnte, die von einem Flugzeug oder Hub­schrauber abge­feuert wurde. Siehe dazu Patent No: US 10,337,841 B2 vom 2. Juli 2019.

Tat­sache ist, dass es die töd­lichste Wald­brand­ka­ta­strophe in der modernen Geschichte der Ver­ei­nigten Staaten ist, die besonders viele Kinder das Leben gekostet hat.

Die Theorie, dass dieses Feuer vor­sätzlich aus­gelöst wurde, um die Klein­stadt Lahaina kom­plett zu zer­stören, klingt zwar ver­störend, doch ganz aus­schließen kann man sie nach der­zei­tigem Stand der Infor­ma­tionen nicht.

Aus einem Artikel des Welt­wirt­schafts­forums aus dem Jahr 2018 ist zu ent­nehmen, dass geplant ist, Hawaii zum ersten US-Bun­des­staat zu machen, der voll­ständig mit sau­berer Energie betrieben wird. Dazu gehört laut WEF auch der Bau einer Smart City, eine soge­nannte 15-Minuten-Stadt.

Gou­verneur Josh Green, der erst 2022 in sein Amt gewählt wurde, will die WEF-Agenda mit allen Mitteln vor­an­treiben. Deshalb legt Green den Schwer­punkt seiner Arbeit auf eine nach­haltige Ent­wicklung. Wörtlich sagt Green:

„Wir ver­suchen, bei Energie und Klima führend zu sein. Wir waren der erste Staat, der 100% erneu­erbare Energien für die Strom­erzeugung vor­schrieb. Das ist eine Chance für einen kleinen Staat, der tech­nisch gesehen einen kleinen Fuß­ab­druck hat – aber auf­grund unserer Lage im Pazifik sind wir ein wenig stärker als unser Gewicht.“

Doch ist es möglich diese hoch­tra­benden Pläne in der alten City von Lahaina umzu­setzen, weil vor allem viele Klein­un­ter­nehmer  Greens Plänen bereits eine Absage erteilt haben? Das bedeutet, es blieb gar keine andere Mög­lichkeit, als das alte Stadt­zentrum kom­plett abzu­reißen,  um die Region für die Pläne des WEF fit zu machen.

Die Ein­wohner von Lahaina ließen sich nicht kaufen

Soviel steht schon einmal fest: Eine Smart-City wird die Pro­duk­ti­vi­täts­kraft deutlich ein­schränken, obwohl von den Planern immer wieder das Gegenteil behauptet wird. Die über­wie­gende Mehrheit der Ein­wohner wusste das und wollte nicht mit­machen. Ein namentlich nicht genannter Ein­wohner sagt:

„Ich möchte nicht dazu gezwungen werden, über­wacht und ver­folgt zu werden, wie viel CO2 ich bei meiner Arbeit ver­brauche. Das ist ihr Plan, damit sie alles abschalten und kon­trol­lieren können, wie sie wollen, so wie in China.“

Lahaina war keine Metropole wie an der benach­barten West­küste der USA, sondern eine his­to­rische Klein­stadt mit vielen kleinen Unter­nehmen, kleinen Restau­rants, Kunst­ga­lerien und Sou­ve­nir­läden. Wenn Tou­risten nach Maui kamen, gingen sie zuerst in diese bezau­bernde Stadt.

Werden bald auch andere Städte wie San Fran­cisco oder New York zer­stört, um sie anschließend in eine smarte City zu ver­wandeln? Mit Sicherheit, doch wird das auf andere Weise geschehen,

Sie werden sich etwas ein­fallen lassen, Klein­un­ter­nehmer und Händler wirt­schaft­liche in die Knie zwingen, dass die auf­geben, so, wie das gerade mit der deut­schen Wirt­schaft geschieht.

Die Deindus­tria­li­sierung Deutsch­lands geschieht nicht durch Zufall, sie ist das Ergebnis grüner Politik, die eben­falls die Inter­essen des Welt­wirt­schafts­forums ver­tritt und die Vor­gaben eins zu eins umsetzt.

Das pas­siert seit Corona. In der Münchner City haben bereits viele kleine Ein­zel­händler ihren Pforten für immer geschlossen, weil sie sich die hohen Unter­halts­kosten nicht mehr leisten können. Ein wesent­licher Teil des Plans sind die hohen Energiekosten.

Vor allem in den USA setzen sich große Tech-Unter­nehmen für den Bau smarter Citys ein. Die Idee hinter der 15-Minuten-Stadt ist, dass alles, was man zum täg­lichen Leben benötigt, Lebens­mit­tel­ge­schäfte, Fri­seure und Arzt­praxen, bequem in 15 Minuten zu Fuß zu erreichen kann.

Lahaina könnte nach Meinung vieler Beob­achter die erste Smart-City in den USA werden, weil sie viele Vor­teile für die Planer bietet. Sie liegt auf einer Insel, es wird nicht viel Kon­trolle brauchen, weil es nicht möglich ist, die Insel ohne Boot oder Flugzeug zu verlassen.

Maui ist also geradezu prä­de­sti­niert zum Expe­ri­men­tieren und Opti­mieren – ganz so, wie die Planer es möchten. Dann werden sie ihre Pläne irgendwann auf die großen Metro­polen auf dem Festland aus­weiten, auf Städte wie San Fran­cisco, Los Angeles und New York.

Sie werden auch diese Städte auf die eine oder andere Weise zer­stören müssen, um ihre smarten Pläne umsetzen zu können. Doch ganz  sicherlich werden sie Los Angeles oder New York nicht wie Lahaina nie­der­brennen können. Aber sie können Klein­un­ter­nehmen und Geschäfts­leute ter­ro­ri­sieren, indem sie kri­mi­nelle Banden in die Städte schicken oder wie in Deutschland die Ener­gie­kosten in astro­no­mische Höhe treiben. Es gibt viele Möglichkeiten.

WEF-Guru Klaus Schwab hat es schließlich schon vor ein paar Jahren gesagt: Ihr werdet nichts mehr besitzen und glücklich sein. Die dys­trophen Pläne des WEF scheinen langsam Gestalt anzu­nehmen, auch wenn die Archi­tekten und Hand­langer des Forums noch immer ver­suchen, ihre Spuren zu ver­wi­schen: es wird ihnen auf Dauer nicht gelingen, weil ihre Pläne mitt­ler­weile offen liegen und immer mehr Men­schen davon Kenntnis bekommen werden.

Abschließend noch der Hinweis, dass Maui nicht die einzige Feri­en­insel ist, die in Flammen steht. Auch auf der spa­ni­schen Insel Tene­riffa ist ein Wald­brand außer Kon­trolle geraten. Tau­sende Men­schen mussten auch hier ihre Häuser verlassen.

Die Flammen haben mitt­ler­weile eine Fläche von circa 8.400 Hektar Wald erfasst, eine Fläche von knapp 12.000 Fuß­ball­feldern. Das Feuer wütet unterhalb des Vulkans in der Nähe mehrere Dörfer. Die Tou­ris­mus­zentren sind nach Aussage eines Behör­den­spre­chers noch nicht betroffen.

Video:

Am 10. Mai 2021 erschien „DUMBs: Geheime Bunker, unter­ir­dische Städte und Expe­ri­mente: Was die Eliten ver­heim­lichen“ (auch bei Amazon ver­fügbar), mit einem span­nenden Kapitel „Das HAARP-Netzwerk und geheime Expe­ri­mente“.

Am 10. März 2023 erschien „Illu­mi­na­tenblut 2: Jagd­ge­sell­schaften der Eliten – sie benutzen Rituale und Magie um Dich zu kon­trol­lieren!“ (auch bei Amazon ver­fügbar), mit einem span­nenden Kapitel „Ordnung aus dem Chaos“: Wie die Pläne der Elite in aller Öffent­lichkeit vor­her­gesagt wurden – Warum mussten die Georgia Gui­des­tones 2022 zer­stört werden?“.

Quellen: PublicDomain/Frank Schwede für PRAVDA TV am 20.08.2023

 

Dieser Artikel erschien zuerst hier: pravda-tv.com