Die jüngsten Enthüllungen von Erzbischof Carlo Maria Viganò haben neue Debatten und Spekulationen über die Gültigkeit der Papstwahl von Papst Franziskus im Jahr 2013 ausgelöst. Laut Viganò hat ein Kardinal, der beim Konklave anwesend war, Freunden anvertraut, dass er Zeuge von Ereignissen war, die die Wahl von Jorge Mario Bergoglio, jetzt Papst Franziskus, »null und nichtig« machten, wie LifeSiteNews berichtete.
Der italienische Prälat gab diese Information in einem Gespräch mit Matt Gaspers, dem Herausgeber von Catholic Family News, bekannt. Er wies darauf hin, dass der betreffende Kardinal zögert, diese Fakten aufgrund des päpstlichen Geheimnisses, eines Vertraulichkeitsprinzips, das die Kardinäle in Bezug auf die Konklaveverfahren bindet, öffentlich bekannt zu geben.
Erzbischof Viganò kritisierte jedoch das Schweigen des Kardinals als einen Ansatz, der auf einem falschen Legalismus beruht. Indem er Parallelen zu der Geschichte der Pharisäer im Evangelium zog, die Jesus über die Zulässigkeit der Rettung eines Esels am Sabbat befragten, argumentierte Viganò, dass das Zurückhalten von Informationen, die sich nachteilig auf die Integrität der Institution auswirken könnten, dem »Ausspucken einer Mücke und Verschlucken eines Kamels« gleichkomme. Er hielt dies für einen falschen Ansatz und schlug vor, dass die Pastoren der Kirche das Thema offener ansprechen sollten.
Diese Enthüllung stellt eine bedeutende Entwicklung dar, denn kein Kardinal, der am Konklave 2013 teilgenommen hat, hat bisher behauptet, dass Ereignisse während des Wahlprozesses die Papstwahl ungültig machen könnten.
Die jüngsten Enthüllungen von Erzbischof Carlo Maria Viganò haben neue Debatten und Spekulationen über die Gültigkeit der Papstwahl von Papst Franziskus im Jahr 2013 ausgelöst. Laut Viganò hat ein Kardinal, der beim Konklave anwesend war, Freunden anvertraut, dass er Zeuge von Ereignissen war, die die Wahl von Jorge Mario Bergoglio, jetzt Papst Franziskus, »null und nichtig« machten, wie LifeSiteNews berichtete.
Der italienische Prälat gab diese Information in einem Gespräch mit Matt Gaspers, dem Herausgeber von Catholic Family News, bekannt. Er wies darauf hin, dass der betreffende Kardinal zögert, diese Fakten aufgrund des päpstlichen Geheimnisses, eines Vertraulichkeitsprinzips, das die Kardinäle in Bezug auf die Konklaveverfahren bindet, öffentlich bekannt zu geben.
Erzbischof Viganò kritisierte jedoch das Schweigen des Kardinals als einen Ansatz, der auf einem falschen Legalismus beruht. Indem er Parallelen zu der Geschichte der Pharisäer im Evangelium zog, die Jesus über die Zulässigkeit der Rettung eines Esels am Sabbat befragten, argumentierte Viganò, dass das Zurückhalten von Informationen, die sich nachteilig auf die Integrität der Institution auswirken könnten, dem »Ausspucken einer Mücke und Verschlucken eines Kamels« gleichkomme. Er hielt dies für einen falschen Ansatz und schlug vor, dass die Pastoren der Kirche das Thema offener ansprechen sollten.
Diese Enthüllung stellt eine bedeutende Entwicklung dar, denn kein Kardinal, der am Konklave 2013 teilgenommen hat, hat bisher behauptet, dass Ereignisse während des Wahlprozesses die Papstwahl ungültig machen könnten.
Dieser Artikel erschien zuerst bei freiewelt.net