Noch ein Betrug? RSV-Impf­stoff für Schwangere in EU zuge­lassen. Die nächste sehr frag­würdige Entscheidung

Der nächste Impf­stoff von Pfizer und die nächste voll­kommen undurch­sichtige Sache:

Wir haben die Meldung über die Zulassung von Abrysvo, dem neuen “Impf­stoff” gegen RSV, dem Respi­ra­to­ri­schen Syn­zytial Virus der ARD ent­nommen. Sie findet sich nahezu gleich­lautend in den Aus­gaben der anderen Systemmedien:

“Eine Infektion mit dem RS-Virus ist einer der häu­figsten Gründe für einen Kran­ken­haus­auf­enthalt von Kindern. Nun hat die EU-Kom­mission erstmals einen Impf­stoff zuge­lassen, der Säug­linge und Men­schen ab 60 schützen soll.

In den ver­gan­genen Wintern gab es vie­lerorts das gleiche Bild: Über­füllte Not­auf­nahmen in den Kran­ken­häusern; Eltern, die stun­denlang nach einer Kin­der­klinik mit freiem Platz suchen. Neben Covid-19 gras­sierte vor allem das RS-Virus, das besonders für Kinder und ältere Men­schen gefährlich ist. Nun hat die EU-Kom­mission den ersten Impf­stoff gegen das Respi­ra­to­rische Syn­zytial-Virus (RSV) für Säug­linge und Men­schen ab 60 Jahren zugelassen.

[…]
Dies ist der erste in der EU zuge­lassene RSV-Impf­stoff, der nicht nur ältere Erwachsene, sondern auch Klein­kinder bereits ab der Geburt schützt” …”.

Die Selt­sam­keiten nehmen bereits ihren Lauf.
Frage: Nach Lektüre des Textes, den wir aus der ARD über­nommen haben: Was glauben Sie, wem wird die Spritze gesetzt, um Babys vor RSV zu schützen?
Neu­ge­bo­renen, Kindern, die sechs Monate oder älter sind?
Danach klingt es in der Beschreibung, die sich in allen Sys­tem­medien findet.
Aber das ist falsch.

Abrysvo wird Schwan­geren ver­passt, und zwar zwi­schen der 32. und der 36. Schwan­ger­schafts­woche bzw. Per­sonen, die das 60. Lebensjahr erreicht haben. Man kann Sys­tem­medien gar nicht böse sein, wenn sie dieses kleine Detail, dass Schwangere und nicht Babys geimpft werden, unter­schlagen. Auch bei der EMA findet sich darauf kei­nerlei Hinweis. Offen­kundig denkt man bei er EMA, das sei ein ver­nach­läs­sig­bares Detail, und abge­sehen davon wurde Abrysvo gerade im beschleu­nigten Ver­fahren durch­ge­wunken. Es drängt, denn Pfizer will das Herbst-/Win­ter­ge­schäft 2023 mit­nehmen und bereits in den Quar­tals­zahlen IV/2023 eine positive Bilanz des Absatzes von Abrysvo ziehen. Aktionäre lieben das. Und weil dem so ist, und Pfizer die Schoße bezahlt, deshalb gibt es bei der EMA so gut wie keine Infor­ma­tionen zu Abrysvo, vor allem gibt es kei­nerlei Daten zu den kli­ni­schen Trials und zu Neben­wir­kungen, es gibt, keinen EPAR, keinen European  Public Assessment Report, in dem die Ergeb­nisse des kli­nische Trials zusam­men­ge­stellt sind.

Das Ganze gleicht einer Nacht-und-Nebel-Aktion.

Wobei die Nacht stock­dunkel und der Nebel so dicht ist, dass man die Hand vor Augen nicht sieht, bzw. nicht sehen kann, weil Pfizer und die EMA Nebel­bomben werfen. Obschon Abrysvo zuge­lassen ist, gibt es bei Clinicaltrials.gov bislang kei­nerlei Ergeb­nisse zum Nach­lesen.

Die EMA sieht sich genötigt, die fol­genden Infor­mation vor­täu­schenden Sätze abzu­sondern:

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“The opinion by EMA’s human medi­cines com­mittee (CHMP) is based on data from two ran­do­mised, placebo-con­trolled, pivotal studies.

In one study, 3,695 indi­vi­duals at 24–36 weeks pregnant were admi­nis­tered Abrysvo while 3,697 received a placebo (dummy injection). The assessment showed that the vaccine was effective in reducing both severe medi­cally attended lower respi­ratory tract illness and medi­cally attended lower respi­ratory tract illness occurring within 180 days after birth. 

In the other study, 18,488 adults aged 60 years and older were admi­nis­tered the vaccine, while 18,479 received a placebo. The results of the study demons­trated efficacy for Abrysvo in the reduction of RSV-asso­ciated lower respi­ratory tract illness with 2 (or more) sym­ptoms and with 3 (or more) sym­ptoms. [Pfizer hat hier ganz andere Zahlen. Aber dazu gleich.]

The most common side effects reported in indi­vi­duals between 24 and 36 weeks pregnant were vac­ci­nation site pain, hea­dache and muscle pain. In indi­vi­duals 60 years of age and older the most fre­quently reported side effect was vac­ci­nation site pain.”

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Das ist Nullinformation.
Nein, absicht­liche Des­in­for­mation, wie sich gleich zeigen wird.
Zwar ist es der EMA möglich, bis auf den letzten Pro­banden genau die Anzahl der­je­nigen zu bestimmen, die am kli­ni­schen Trial von Pfizer teil­ge­nommen haben [wobei die EMA andere Zahlen nennt als Pfizer], aber es ist nicht möglich, die Effek­ti­vität des “Impf­stoffes” zu beziffern. Die ver­suchte Mani­pu­lation ist offen­kundig: Schaut, wie viele Men­schen am kli­ni­schen Trial beteiligt waren und überseht, dass wir Euch die Effek­ti­vität vor­ent­halten. Wer solche Zulas­sungs­be­hörden hat, der ist ver­raten und verkauft.

Indes, wer etwas Zeit auf­wendet und sucht, der findet einige Infor­ma­tionen zu Abrysvo, die erklären, warum die EMA so wenige Infor­ma­tionen bereit­stellt. Und, man lese und staune, die Infor­ma­tionen kommen direkt von Pfizer. Das Unter­nehmen stellt mehr und bessere Infor­ma­tionen bereit als die EMA. Daran gemessen, kann man die EMA schließen. Aber die EMA ist natürlich nicht dazu da, Infor­ma­tionen zu ver­breiten, sie ist dazu da, den Anschein genauer Prüfung zu erwecken, und zwar bei denen, die sich ent­weder frei­willig oder gezwungen an die RSV-Nadel bringen lassen.

Bleiben wir zunächst bei den Schwan­geren. Die Infor­ma­tionen, die sich Pfizer zu ver­öf­fent­lichen genötigt sieht, lesen sich etwas anderes, als die Jubel­meldung der EMA-Pfizer-Groupies:

  • Wer zu All­ergien neigt, sollte Abrysvo meiden;
  • Um das Risiko von Fehl­ge­burten oder Früh­ge­burten zu redu­zieren, muss Abrysvo zwi­schen der 32. und der 36. Schwan­ger­schafts­woche ver­ab­reicht werden.
  • Bei Erwach­senen mit einen geschwächten Immun­system kann Abrysvo wir­kungslos sein.
  • Abrysvo schützt ver­mutlich nicht alle Gespritzen [ein Euphe­mismus sondergleichen].
  • Die häu­figsten Neben­wir­kungen für Schwangere, die mit Abrysvo gespritzt werden, sind Schmerzen an der Ein­stich­stelle, Kopf­schmerzen, Mus­kel­schmerzen und Übelkeit.
  • Unter­ge­wichtige Säug­linge waren in der Behand­lungs­gruppe [mit Abrysvo gespritzt] häu­figer als in der Pla­ce­bo­gruppe, Gelb­sucht war in der der Behand­lungs­gruppe [ob bei Schwan­geren oder Säug­lingen, gibt Pfizer nicht an] häu­figer als in der Placebogruppe.

Wer die Infor­ma­tionen im Ori­ginal nach­lesen will, der kann das hier tun.

Auch bei Pfizer finden sich kei­nerlei Angaben zur Effek­ti­vität von Abrysvo bei Schwangeren/Säuglingen. Es ist, als wollte man diese Infor­ma­tionen ver­schweigen. Indes gibt es Infor­ma­tionen für das kli­nische Trial, das 60+jährige umfasst. Beginnen wir hinten mit der Effek­ti­vität, die Pfizer für sein Produkt rekla­miert [die Infor­ma­tionen stammen von einer Seite, die Pfizer für “health pro­fes­sionals” also Ärzte oder Medi­ziner bereit­stellt, sie finden sich hier.]:

Zuerst das Hochglanzergebnis:

Die 96,66% Effek­ti­vität (VE) sind, im Gegensatz zu den 85,7% und 66,7% NICHT nach­voll­ziehbar. Da scheint jemand einen Tipp­fehler hin­ter­lassen zu haben, Irrtum zu den eigenen Gunsten…

Was in der Tabelle dar­ge­stellt ist, ist die Relative Risiko Reduktion, ein betrü­ge­ri­sches Maß, das Pharma-Unter­nehmen gerne nutzen, um denen, die sich mit RRR nicht aus­kennen, Sand in die Augen zu streuen. Wichtig für die Ent­scheidung, sich gegen RSV impfen zu lassen, ist natürlich das All­ge­meine (Absolute) Risiko, sich über­haupt RSV ein­zu­fangen, wenn man die 60 Jahre erreicht hat. Dieses Risiko ist minimal.

Es beträgt

  • in der Behand­lungs­gruppe mit min­destens zwei Sym­ptomen: 0,00012%
  • in der Behand­lungs­gruppe mit min­destens drei Sym­ptomen: 0,0067%
  • in der Pla­ce­bo­gruppe mit min­destens zwei Sym­ptomen: 0,00067%
  • in der Pla­ce­bo­gruppe mit min­destens drei Sym­ptomen: 0,0029%

Wer 60 Jahre alt ist und sich mit Abrysvo spritzen lässt, redu­ziert damit sein Risiko,

  • zwei Sym­ptome zu ent­wi­ckeln um 0,0066%
  • drei Sym­ptome zu ent­wi­ckeln um 0,00023%

Ist das den Aufwand wert?
Abrysvo wird als Impf­stoff beworben, der eine Infektion in den unteren Atem­wegen, also auf den Bronchen, der Lunge redu­zieren soll, also die Infektion, die sich – nachdem man sich das RS-Virus ein­ge­fangen hat -, ohnehin nur in sel­tenen Fällen ein­stellt (dazu gleicht). Daher ist es wichtig, die Sym­ptome, die gezählt wurden, um auf die in der Tabelle dar­ge­stellten Fälle von Infek­tionen mit RSV zu kommen, also die 2, 14, 11, 33 Fälle genauer zu betrachten.

Gezählt wird, wer min­destens 2 bzw. 3 der fol­genden Sym­ptome aufweist:

  • Husten;
  • pfei­fender Atem;
  • Spei­chel­pro­duktion;
  • Kurz­at­migkeit;
  • Erhöhte Atemrate;

Ver­mutlich gibt es mehr als RSV als Erkrankung, die mit diesen Sym­ptomen ein­hergeht. Deshalb wird die noto­risch schwierige Dia­gnose von RSV in aller Regel durch Tests belegt [dazu mehr im nach­fol­genden Kasten]. Im Trial von Pfizer wurde zu diesem Zweck ein PCR-Test innerhalb von sieben Tagen, nachdem sich zwei oder drei der genannten Sym­ptome ein­ge­stellt haben oder ver­schlimmert haben [noch so eine Ein­schränkung, die die Ergeb­nisse frag­würdig macht], durch­ge­führt. Wie viele Zyklen die Ober­grenze der PCR-Tests dar­stellen, die wich­tigste Größe, um die Ver­läss­lichkeit der PCR-Tests ein­schätzen zu können, darüber gibt es keine Informationen.

Wir haben somit einmal mehr eine Situation, in der ein Gremium der Euro­päi­schen Union einen “Impf­stoff” zulässt, der eine sehr frag­würdige Qua­lität auf­weist. Einmal mehr handelt es sich dabei um eine beschleu­nigte Zulassung, so als wollte man Fakten schaffen, bevor Infor­ma­tionen zur Qua­lität der Impf­stoffe an die Öffent­lichkeit gelangen. Einmal mehr werden der Öffent­lichkeit von der Zulas­sungs­be­hörde EMA die Infor­ma­tionen, die not­wendig sind, um sich ein Urteil über die Nützlich- und Schäd­lichkeit von Pfizers Abrysvo zu bilden, vor­ent­halten. Und als Krönung des Ganzen finden sich bei Pfizer mehr Infor­ma­tionen als bei der EMA.

Die European Medi­cines Agency kann geschlossen werden, denn eine Agentur, die Infor­ma­tionen vor­enthält und die eigene Tätigkeit mit kei­nerlei Trans­parenz ver­sieht, ist nicht tragbar. Refor­mier­fähig ist die EMA auch nicht, denn nach den Erfah­rungen mit den COVID-19 Shots hätte man von einer lern­fä­higen Orga­ni­sation erwartet, ganz besonders trans­parent über das Zulas­sungs­ver­fahren zu sein.

Um die abermals ver­nich­tenden Ergeb­nisse zur Zulassung von Abrysvo genießen zu können, sollten Sie nun noch den nach­fol­genden Kasten, in dem Infor­ma­tionen zu RSV zusam­men­ge­stellt sind, die die Absur­dität dieser Zulassung noch deut­licher machen, lesen. Viel Vergnügen.

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Was ist RSV, und wie äußert sich RSV?

RSV ist ein von einer lipiden Hülle umman­teltes RNA-Virus aus der Familie der Para­myxo­vi­ridae, die zu den Pneu­mo­viren gehören. Zu Para­myxo­vi­ridae zählen neben RSV noch das Mor­bil­li­virus (ver­ur­sacht Masern) und Para­myxo­viren (veru­sachen Mumps- und Erkältung/Grippe). Das RNA-Genom von RSV umfasst 15.222 Nukleotide und 10 Gene, die 11 Pro­teine kodieren (in Rei­hen­folge): NS1 (nons­truc­tural 1), NS2, N, P, M, SH, G, F, M2 und L. Ein Nukleo­kap­sidkern aus N‑, P- und L‑Proteinen (bildet die virale Replikase) und Virion-RNA ist von aus Lipid­dop­pel­schicht umgeben, die aus der Wirts­zell­membran gewon­nenen wird und in die drei trans­mem­brane Gly­ko­pro­teine (G, F und SH) ein­ge­bettet sind.

Eine Infektion ent­steht dann, wenn es dem G‑Protein gelingt an einen Rezeptor der Wirts­zelle, ver­mutlich ein hepa­rin­ähn­liches Gly­kos­ami­no­glykan, zu binden und die Fusion der Virus- und Zell­membran zu befördern, die wie­derum vom F‑Protein ver­mittelt wird und das Ein­dringen des Nukleo­kap­sid­kom­plexes in das Zyto­plasma ermög­licht. Gegen das F- oder G‑Glykoprotein gerichtete Anti­körper neu­tra­li­sieren das Virus.

RSV ist ein Virus, das sowohl die oberen als auch die unteren Atemwege in Mit­lei­den­schaft ziehen kann, wobei das Virus in der Regel nicht über die oberen Atemwege hin­aus­kommt. In sel­tenen Fällen setzt sich das Virus in der Lunge fest und führt dort zu Pneu­monie. Die Über­tragung von RSV erfolgt über Kontakt mit Tröpfchen, die aus­ge­hustet werden. Anste­ckung setzt somit einen engen Kontakt oder den mit einer kon­ta­mi­nierten Ober­fläche voraus. Kinder, die mit RSV infi­ziert sind, können das Virus bis zu 72 Tage lang verbreiten.

Die Sym­ptome, die mit RSV ein­her­gehen, sind, in der Regel kaum bis gar nicht von denen einer Grippe oder anderen Erkältung zu unterscheiden:

“The mani­fes­ta­tions of RSV may be dif­ficult to distin­guish from those influenza virus or other respi­ratory viruses; however, there are a few helpful clues which suggest RSV. The typical RSV illness begins with nasal con­gestion and discharge, and these sym­ptoms help distin­guish RSV from influenza (…). Cough is very common and affects 90 to 97% of patients. Fever is seen in appro­xi­m­ately 50% of infected persons, com­pared to 75% with influenza virus or bac­terial infec­tions (…) Alt­hough tem­pe­ra­tures of 39 to 40°C are occa­sio­nally seen, fevers are typi­cally lower than in influenca.”

Das schreiben Falsey und Walsh (2000):

Falsey, Ann R., and Edward E. Walsh. “Respi­ratory syn­cytial virus infection in adults.” Cli­nical micro­biology reviews 13, no. 3 (2000): 371–384.

Die gesamte Reihe der Sym­ptome einer RSV-Erkrankung, die sich vor­nehmlich im oberen Bereich der Atemwege abspielt, sieht so aus:

Man kann demnach davon aus­gehen, dass eine Erkrankung an RSV mit einer ver­stopften Nase und Husten ein­hergeht, in den meisten Fällen von Schleim­bildung im Hals begleitet wird, relativ häufig mit hohem Fieber ver­bunden ist bzw. mit einem rauen Hals. In sel­te­neren Fällen gesellt sich ein Rasseln (Rales) und Pfeifen (Wheezing) beim Atmen hinzu und es kommt zu einer Infil­tration der Lunge.

Man kann an dieser Stelle fest­halten, dass es nicht einfach ist, eine RSV-Erkrankung von einer nor­malen Influenza oder einer Erkrankung, die von einem Rhi­no­virus her­vor­ge­rufen wurde, zu unterscheiden.

Es sei denn, die Fest­stellung von RSV erfolgt über Wege, die einen relia­bleren Hinweis auf das Vor­han­densein von RSV erbringen. Dazu stehen im Wesent­lichen vier Methoden zur Verfügung:

  1. Die Fest­stellung über ein­ge­färbte Antigene (Immu­no­fluo­re­s­cence Assay);
  2. RT-PCR-Test
  3. Iso­lation von IgM aus Blut­proben, die als Reaktion auf eine Infektion mit RSV gebildet wurden;
  4. Ver­gleich der RSV-spe­zi­fi­schen IgG-Anti­körper während akuter Erkrankung und nach deren Abklingen. Diese Methode führt nach­träglich, nicht während einer Erkrankung zu einem Ergebnis

 

“The four prin­cipal methods of dia­gnosing RSV infection in adults are culture, antigen detection by immu­no­fluo­re­s­cence assay (IFA) or enzyme immu­n­o­assay (EIA), RNA detection by reverse tran­scription-PCR (RT-PCR), and sero­lo­gi­cally by demons­t­rating RSV-spe­cific IgM acutely or by a signi­ficant rise in RSV-spe­cific IgG anti­bodies between acute- and con­va­le­scent-phase sera. (Falsey & Walsh 2000).”

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Dieser Artikel erschien zuerst bei ScienceFiles.org