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Rät­sel­hafte Quan­ten­physik: Die nicht phy­si­ka­li­schen Eigen­schaften der mensch­lichen DNA

Vla­dimir Poponin ist ein bekannter rus­si­scher Wis­sen­schaftler, der 1995 zusammen mit seinen Kol­legen, dar­unter dem Bio­phy­siker Peter Gariaev, während ihrer Zeit an der Rus­si­schen Aka­demie der Wis­sen­schaften ein sehr inter­es­santes Expe­riment durchführte.

In ihrer wis­sen­schaft­lichen Abhandlung „Der Vakuum-DNA-Phan­tom­effekt in vitro und seine mög­liche rationale Erklärung“ (Nano­biology; 1995), stellt Poponin fest:

„Wir glauben, dass diese Ent­de­ckung eine enorme Bedeutung für die Erklärung und das tiefere Ver­ständnis der Mecha­nismen hat. Sie liegen sub­tilen Ener­gie­phä­no­menen zugrunde, ein­schließlich vieler der beob­ach­teten alter­na­tiven Heilungsphänomene.“

Warum hat er das so wahr­ge­nommen? Dazu werden wir noch kommen.

Poponin und Gariaev tes­teten das Ver­halten der DNA an Pho­tonen, kleinen win­zigen Teilchen, in dem „Quantum“, aus dem unsere Welt besteht. Sie gaben die Pho­tonen in Reagenz­gläser die spe­ziell ent­wi­ckelt wurden, um ein Vakuum zu simu­lieren – genau wie das Vakuum im Weltraum.

Ohne Luft im Innern führten sie die Pho­tonen so ein, wie sie es wollten, um zu sehen, was sie bewirkten und wie sie sich ver­hielten. Die Pho­tonen ver­teilten sich völlig unge­ordnet und zufällig über den gesamten Behälter. Das war natürlich das, was das For­scherteam erwartet hatte.

Als Nächstes wurden Proben mensch­licher DNA in das Röhrchen mit den Pho­tonen gegeben, und was dann geschah, ist das wirklich Rät­sel­hafte. Die Pho­tonen reagierten auf die DNA, änderten ihr Muster und bil­deten eine bestimmte Anordnung.

In Gegenwart von lebendem Material, der mensch­lichen DNA, orga­ni­sierten sich die Pho­tonen! Das bedeutet, dass die DNA ein­deutig einen direkten Ein­fluss auf die Pho­tonen hatte.

Dies ist eines von vielen Bei­spielen für die Hypo­these, dass etwas in uns einen direkten Ein­fluss auf die phy­sische Materie außerhalb von uns hat.

Dieses Expe­riment wurde wie­derholt und bestätigt, und es wurde weiter beob­achtet, dass die mensch­liche DNA einen direkten Ein­fluss auf den Quanten-„Stoff“ hat, aus dem unsere Welt auf­gebaut ist. Fas­zi­nierend, um es vor­sichtig auszudrücken.

Die nächste große Überraschung

Die nächste große Über­ra­schung wurde beob­achtet, als die For­scher die DNA aus dem Behälter ent­fernten. Die Wis­sen­schaftler nahmen an, dass die Pho­tonen einfach in ihren ursprüng­lichen Streu­zu­stand zurück­kehren würden, aber das geschah nicht.

Statt­dessen blieben die Pho­tonen geordnet, als ob die DNA noch in der Röhre wäre. Poponin beschrieb das Ver­halten des Lichts als „über­ra­schend und kontra-intuitiv“.

Die For­scher stellten eine Hypo­these auf und waren „gezwungen, die Arbeits­hy­po­these zu akzep­tieren, dass eine neue Feld­struktur angeregt wird.“

Wird da etwas zurück­ge­lassen? Etwas in nicht-phy­si­ka­li­scher Form?

Dieses Expe­riment zeigt uns, dass die DNS mit dem „Stoff“ kom­mu­ni­ziert, aus dem unsere Welt besteht, und dass es eine Art unsicht­bares Feld gibt, das exis­tiert. Viel­leicht ist die DNA ein Ort der Spei­cherung und der Kom­mu­ni­kation mit der Ver­gan­genheit? Mit der Zukunft? Zu anderen im Uni­versum, die sozu­sagen ihre Spuren hin­ter­lassen haben? Wer weiß das schon.

Quan­ten­physik und Bewusstsein

Richard Feynman, Nobel­preis­träger des 20. Jahr­hun­derts, sagte einmal in Bezug auf die Quan­ten­me­chanik: „Wir haben uns ent­schieden ein Phä­nomen zu unter­suchen, das unmöglich, absolut unmöglich, auf irgendeine klas­sische Weise zu erklären ist und das in sich das Herz der Quan­ten­me­chanik trägt. In Wirk­lichkeit beinhaltet es das einzige Mysterium“.

Ein wei­teres groß­ar­tiges Zitat, das einem immer dann in den Sinn kommt, wenn die Wis­sen­schaft in die geheim­nis­volle Welt der Quan­ten­physik eintaucht:

„Es scheint eine tiefe Besorgnis darüber zu bestehen, dass die Erfor­schung eines Phä­nomens, das mit Aber­glauben, Spi­ri­tismus und Magie in Ver­bindung gebracht wird, der gesamten Wis­sen­schaft schadet. Der Schutz vor dieser Mög­lichkeit scheint manchmal wich­tiger zu sein als die För­derung der wis­sen­schaft­lichen Erfor­schung oder der Schutz der aka­de­mi­schen Freiheit. Aber das könnte sich ändern.“

– Cas­sandra Vieten, PhD und Präsidentin/CEO des Institute of Noetic Sciences

Der Grund, warum die im obigen Zitat erwähnte Asso­ziation mit Aber­glauben, Spi­ri­tismus und Magie besteht, wenn es um die Unter­su­chung bestimmter Phä­nomene geht, liegt einfach darin, dass das beob­achtete Phä­nomen uner­klärlich ist.

Aber es ist wichtig, sich daran zu erinnern: Nur weil etwas uner­klärlich ist, bedeutet das nicht, dass es nicht real ist, sondern nur, dass wir es noch nicht voll­ständig verstehen.

Die aka­de­mische Welt hat eine lange Geschichte der Ablehnung von Phä­no­menen, die ein­deutig real, aber einfach uner­klärlich sind. Die Quan­ten­physik hat ein­deutig eine starke Ver­bindung zum Bewusstsein und zu meta­phy­si­schen Phänomenen.

Max Planck, ein Phy­siker, der die Quan­ten­theorie begründete, betrachtete das Bewusstsein als „fun­da­mental“ und die Materie als „vom Bewusstsein abgeleitet“.

Er sagte, dass „wir nicht hinter das Bewusstsein kommen können. Alles, wovon wir sprechen, alles, was wir als exis­tierend betrachten, setzt Bewusstsein voraus“. Dies wurde durch mehrere Expe­ri­mente, wie das Quanten-Dop­pel­spalt­ex­pe­riment, ganz klar nachgewiesen.

Ein in der Fach­zeit­schrift Physics Essays ver­öf­fent­lichter Artikel von Dr. Dean Radin erklärt, wie dieses Expe­riment mehrfach ver­wendet wurde, um die Rolle des Bewusst­seins bei der Gestaltung der phy­si­ka­li­schen Rea­lität zu untersuchen.

In diesem Expe­riment wurde ein opti­sches Dop­pel­spalt­system ver­wendet, um die mög­liche Rolle des Bewusst­seins beim Zusam­men­bruch der Quan­ten­wel­len­funktion zu testen. Pho­tonen wurden durch zwei Schlitze geschossen, und zwar auf ver­schiedene Weise.

Die Studie ergab, dass Fak­toren, die mit dem Bewusstsein in Ver­bindung gebracht werden, in „signi­fi­kanter“ Weise mit Stö­rungen des Dop­pel­spalt-Inter­fe­renz­musters kor­re­lieren. Bei diesem Expe­riment werden winzige Mate­rie­teilchen (Pho­tonen, Elek­tronen oder beliebige Objekte von ato­marer Größe) auf einen Bild­schirm mit zwei Schlitzen geschossen.

Auf der anderen Seite des Bild­schirms zeichnet eine Hightech-Video­kamera auf, wo jedes Photon landet. Wenn die Wis­sen­schaftler einen Schlitz schließen, zeigt die Kamera das erwartete Muster, wie im Video unten zu sehen.

Wenn jedoch beide Schlitze geöffnet werden, ent­steht ein „Inter­fe­renz­muster“ – die Pho­tonen beginnen, sich wie Wellen zu verhalten.

Wenn Sie eine visuelle Demons­tration des Quanten-Dop­pel­spalt­ex­pe­ri­ments sehen möchten, finden Sie hier eine groß­artige kleine Animation.

Der Punkt ist, dass das Bewusstsein das Ver­halten der Teilchen verändert.

„Beob­ach­tungen stören nicht nur das, was gemessen werden soll, sie erzeugen es. Wir zwingen das Elektron dazu, eine bestimmte Position ein­zu­nehmen. Wir selbst pro­du­zieren die Ergeb­nisse der Messung.“

Die oben zitierte Studie weist darauf hin, dass „Fak­toren, die mit Bewusstsein asso­ziiert werden, wie Medi­ta­ti­ons­er­fahrung, elek­tro­kor­tikale Marker für fokus­sierte Auf­merk­samkeit und psy­cho­lo­gische Fak­toren, ein­schließlich Offenheit und Absorption, in signi­fi­kanter Weise mit Stö­rungen des Dop­pel­spalt-Inter­fe­renz­musters kor­re­lierten. Die Ergeb­nisse scheinen mit einer bewusst­seins­be­zo­genen Inter­pre­tation des Quan­ten­mes­sungs­pro­blems übereinzustimmen.“

Fazit

Die DNA ist fas­zi­nierend, und sie ist wahr­scheinlich der am wenigsten ver­standene Teil unserer Biologie.

Es gibt defi­nitiv inter­es­sante meta­phy­sische, nicht-mate­rielle Aspekte unserer DNS, und Ver­än­de­rungen unserer DNS können allein durch unsere Gedanken, Gefühle und Emo­tionen aus­gelöst werden. HeartMath-For­scher haben gezeigt, dass phy­sische Aspekte der DNA-Stränge durch mensch­liche Absichten beein­flusst werden können.

Der Artikel „Modu­lation of DNA Con­for­mation by Heart-Focused Intention – McCraty, Atkinson, Tomasino, 2003“ (Ver­än­derung der DNA-Kon­for­mation durch eine auf das Herz gerichtete Intention), beschreibt Expe­ri­mente, die zu solchen Ergeb­nissen führten.

Wir haben noch so viel mehr über die mensch­liche DNA und die DNA im All­ge­meinen zu lernen und zu ent­decken. Ich glaube, dass es inter­di­men­sionale Aspekte gibt, aber das ist ein tiefes Thema, das weit über die Dis­kussion über den Phantom-DNA-Effekt hinausgeht.

Dieser Artikel kratzt nicht einmal an der Ober­fläche, wenn es um Studien im Bereich des Bewusst­seins und der nicht-mate­ri­ellen Wis­sen­schaft geht. Es ist gut zu wissen, dass sich immer mehr Men­schen der nicht-mate­ri­ellen Wis­sen­schaft bewusst werden.

Wenn du dich für dieses Thema inter­es­sierst, emp­fehle ich dir, dich mit Quan­ten­physik und Para­psy­cho­logie zu befassen.

 

Dieser Beitrag erschien zuerst hier: anti-matrix.com